wieviele Männer braucht die Frau ?

Dabei
23 Nov 2007
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#1
seltsame Frage, sicherlich. Wußte jetzt auch nicht wohin mit dem Thema, also mal in die Beziehungssparte.

Aber ich habe vor kurzem noch einen Bericht im TV gesehen, wo eben genau dies Thema war. Da hieß es Frau braucht (um einen gewissen Seelenfrieden zu haben ?) 4 Männer.
Woanders sind es dann 3 oder gleich 7. Ok, natürlich nicht nur für das "Eine".

Ich weiß nicht ob ich´s noch richtig zusammensetze aber es war glaube ich in etwa so; einen für´s Bett, einen zum reden, einen für den Einkauf und einen Freund.

Was denkt ihr darüber ?

hier noch ein kleiner Link;

http://www.wdr5.de/sendungen/lebensart/229288.phtml

ich denke da ist was dran. Ich habe die Erfahrung mehr oder weniger auch gemacht, was mich betrifft, ob man´s glaubt oder nicht, ich bin entweder zum reden da oder auch mal um einzukaufen. Naja, die letzte sah mich als Freund. Aber da gingen die Ansichten über "Freund" wohl doch ein wenig auseinander.
 
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Dabei
26 Apr 2007
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#2
Hi!

Ja über die Theorie hab ich auch schon öfters nachgedacht (bin selbst Frau). Ich kann mit ruhigem Gewissen behaupten nur einen zu brauchen (seit 6 Jahren), aber es gibt bestimmt auch Frauen die laut der Theorie die ich kenne 3 brauchen.

Und zwar: 1 zum ..., 1 der sie wie ein Arsch behandelt und 1 als Mülleimer.

Was da dran ist kann ich leider nicht sagen. Ich kenne solche "Frauen" nicht persönlich. Mein ältester Bruder hatte wohl mal so eine. Echt furchtbar. Die haben sich alle Nase lang gekracht. Und dann auch ziemlich schnell getrennt.
 
Dabei
15 Mrz 2008
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#3
also ich weiß nich so recht, aber vemute dass da wikrlich was wahres dran ist..wobei auch ich bevorzuge, einen für alles zu haben..aber ich glaub die frau hat manchmal mit dem einen mehr spaß beim einkaufen, kann mit dem andren viel intensivere gespärche führen und findet den dritten einfach toll un geil für den rest ihrer gefühle.....
also cih denke das is wirklich was wahres dran...
 
Dabei
23 Nov 2007
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#4
ich sehe darin auch ganz gewiß nix verwerfliches, aber letztendlich bleibt Mann halt Mann und ich frage mich, ob das nicht vll der Grund, bzw einer der Gründe ist, wieso es ständig diese Konflikte gibt ? Ich mein, ich kann nur von mir sprechen, aber wenn mich eine Frau als Freund anerkennt und mich so vertrauensvoll behandelt wie *piep*, dann kann ich damit leben und umgehen, aber es muß schon irgendwo auch das Verständnis da sein das es zu einer Verliebtheit führt. Oder ?

Dies bedingt dann (zumindest bei mir) aber nicht, das ich etwas von ihr wollen MUSS! also sexuelle. Da liegt bei mir nämlich der "Hund begraben". Es scheint alles schön und gut, auch für die Frau, aber eben nur bis zu dem Punkt, wo´s emotional wird. Dann ist vorbei. Und dann frage ich mich immer wieder ??? Wieso versteht Frau das nicht, das ich bei dieser Art von Vertrauen auch Gefühle entwickle (die man aber im Griff hat).

Im übrigen zählt das natürlich nur für real existierende Personen, reine mailkontakte oder Telefonkontakte sind da relativ einfach zu handhaben, schließlich kennt man sich nur verbal/schriftlich.

Was wenn Mann ähnliches Prinzip hat ? also nicht nur eine Freundin/Frau ? Da habe ich den Eindruck geht sofort das Anspruchsdenken bei den Damen los. Und dann ganz egal ob zum Einkaufen oder Reden, sie werden eifersüchtig wenn sie mitbekommen, da gibt´s noch andere ??!? wie passt das zusammen ?
 
Dabei
20 Apr 2006
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#5
... was mich betrifft, ob man´s glaubt oder nicht, ich bin entweder zum reden da oder auch mal um einzukaufen. Naja, die letzte sah mich als Freund. Aber da gingen die Ansichten über "Freund" wohl doch ein wenig auseinander.
Ja, du tust dich ganz offensichtlich schwer mit der Bewältigung unerwiederter Gefühle.

Aber das Thema ist wohl ein anderes: ob man nun einen Partner hat oder viele: wenn diese die jeweiligen Gefühle nicht erwiedern, wird's in allen möglichen Beziehungsbereichen nichts und man muss sich damit abfinden. Man kann auch mit jemandem nicht ins Kino, wenn man sich nie über den Film einig wird.

Beim Thema geht's ja dann auch darum, braucht's mehr als einen Liebhaber? Denn ein dichtes, soziales Netzwerk zu haben ist ja wohl etwas normales - mit allen ins Bett oder verliebt sein zu wollen aber nicht.

Aber zurück zu deinem Problem: ich glaube nicht, dass man mit Verliebtheit rechnen MUSS, wenn man sich freundschaftlich mit jemandem beschäftigt. Kann natürlich passieren und man sollte das nicht verurteilen oder kann es sogar dann schätzen, wenn man selbst nicht gleich empfindet. Aber im Gegenzug DARF man damit rechnen, dass jemand eine Ablehnung des Intim-Werdens akzeptiert. Das ist in meinen Augen ein Grundrecht.
 
Dabei
23 Nov 2007
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#6
Das ist in meinen Augen ein Grundrecht.
ja! das jeder hat! ... und es ist keine Jammerei sondern die Erfahrung das es NICHT stimmt!

was du entweder nicht verstehst, nicht verstehen willst, ist das ich die Ablehnung kenne und immer davon ausgehe. Und nur bei Ablehnung überhaupt dazu in der Lage bin, es auch zu äußern. Wäre Frau an mir interessiert ... sie wäre verrückt! Also ist die Freundrolle, die mir zugedachte Rolle, und das Wort "Liebe" hat IMMER einen nicht physischen Hintergrund!

ich verweise, vorsichtshalber, nochmal hierauf; http://f3.webmart.de/f.cfm?id=1210067

Es ist nicht die Ablehnung die mich "schockt" es ist die Annahme (zu Anfang), die ich versuche zur Ablehnung zu bekommen oder einfach nur aus Neugier und Interesse (??) hinnehme ? Freundschaftsliebe ?
 
Zuletzt bearbeitet:
Dabei
15 Mrz 2008
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#7
Dies bedingt dann (zumindest bei mir) aber nicht, das ich etwas von ihr wollen MUSS! also sexuelle. Da liegt bei mir nämlich der "Hund begraben". Es scheint alles schön und gut, auch für die Frau, aber eben nur bis zu dem Punkt, wo´s emotional wird.

also so von meiner seite, kann cih den mann sher gut evrstehn..weil auch bei mir eigentlich manhmal so ne verliebtheit entsteht..die sich abe rmanchmal wirklich in grenzen hält, und cih merke, dass es nur so en tolles gefühl is un cnih wirklich was mit "liebe" zu tun hat...
 
Dabei
17 Mrz 2008
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#8
Ich finde es völlig ok, wenn man als Frau mehrere Männer in seinem Leben hat.
Habe einen festen Freund, das wäre dann Nummer 1, mit dem ich auch alles mache, was eben so Spaß macht.
Nummer zwei ist mein Exfreund. Verstehen uns super, verbringen viel Zeit mit einander uns haben täglich Kontakt. Uns verbinden gemeinsame Interessen, die mein Freund nicht mit mir teilt.
Nummer drei bis fünf sind dann die guten Freunde, mit denen man Kaffeetrinken geht, Radfahren, einfach Freizeitaktivitäten macht. Da mein Freund beruflich sehr eingespannt ist, ists gut, dass da noch jemand ist, mit dem ich Zeit verbringen kann.
Sex gibts mit Nummer 2 bis 5 natürlich nicht... das ist der Nummer 1 vorbehalten :D
 
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