Wie wichtig ist Geld?

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Hades85

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#91
Genau das ist das problem der Schweiz im moment. Eine Bevölkerung von 8m und einen umbremsbaren Einwanderer Boom aus Deutschland
weil die Schengen Verträge unterschrieben wurden. Damals war die Rede von flankierenden MAssnahmen falls die Einwanderung zu deftig wird
die werden aber im moment blockiert weil man nicht als rassistisch abgestempelt werdn will.
Es gibt eine Volksinitiative um diese Einwanderung zu stoppen auf Basis Nachhaltigkeit.
Das ist das gleiche anliegen aber grün formuliert: stop an die wilde Einwanderung.
Die Statistik will ich sehen, die 20k allein nur an Deutsche Einwanderer beziffert.

MAllorca wurde regelrecht kolonisiert. Es gibt mehr BAr die Sauerkraut und Würstel verkaufen als die die Mallorquinische Spezialitäten verkaufen.
Der grund dafür ist dass die Deutschen unpassungsfähig sind, aber dann riesen Spass haben wenn sich ein ort an Ihre Bedürfnisse anpasst.
Das ist der Grund weshalb MAllorca für Deutsche so gut lauft.
Es gibt etliche Auswanderer, meines Wissens sind die meisten in den USA, kann mich dran erinnern, dass die USA, Typisch Deutsch ist, mit lautern Deutschen bräuchen. Es gibt ein paar Städte die feiern Deutsche Bräuche, aber das wars schon.

Der Deutsche ist nicht mehr oder weniger anpassungsfähig als jeder andere Mensch auch.

Grundlegende andere Meinung, es gibt wenige Völker die so stolz über das eigene LAnd sind wie Deutsche.
Das Gefühl wurde durch eine unglückliche Geschichtentwicklung für 50 Jahre gedämpft. Spätestens nach Wiedervereinungung
erlebt diesen nationale Stolz einen neuen Frühling.
Seit dem 2. Weltkrieg ist Nationalismus ein verbotenes Wort in Deutschland, ich weiss nicht mit welchen Ländern du uns vergleichst!? Aber allein in Europ kann ich dir etliche Länder aufzählen die viel nationalistischer sind als wir. 1. Die franzosen, deren radiosender dürfen nur einen gewissen Prozentsatz an "Ausländischer" Musik spielen. Frankreich ist sehr nationalistisch, allein schon die Tatsache das Frankreich zentral regiert wird und nicht dezentral wie Deutschland.

Dann nimm Österreich oder die Schweiz, im Ösiland sind sogar rechts populistische Parteien alltag.
Dann Italien, ich kenne kein Land dass gegenüber Ausländern ziemlich rechts eingestellt ist.
Und das Non-Plus-Ultra der Nationalisten ist für mich die USA, da hängt an jedem Haus eine USA Flagge, die meisten Amis kennen doch nur ihr eigenes Land.

Selbst die ausländische Presse war zu 2006 richtig "stolz" auf deutschland als wir unsere nationalstolz wieder haben aufleben lassen.

Beim besten Willen kann ich deine Meinung nicht teilen, wenn ich beim Fussball in gewissen bars bin und deutschland spielt und ich zu laut jubel, kann man schnell von ein "linken" dumm angeschaut werden. Und kommentare wie du nazi kommen nicht selten, wenn man nur ein DEutschland trikot anzieht. Selbst auf meiner Realschule , wurde ich untergebuttert von Ausländern, weil ich Deutscher war und wir keinen Stolz mehr haben.
 
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Dabei
12 Jul 2011
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#93
Es gibt etliche Auswanderer, meines Wissens sind die meisten in den USA, kann mich dran erinnern, dass die USA, Typisch Deutsch ist, mit lautern Deutschen bräuchen. Es gibt ein paar Städte die feiern Deutsche Bräuche, aber das wars schon.
In USA wurde auch wenn alle Deutschen auswandern würden keine kolonisation stattfinden weil die US BEvölkerung einfach 4 Mal so gross ist.
Aber wenn Du die Auswander Sendung anschaust, siehst du dass Sich Deutschen ziemlich schnell wieder finden um eigene Produkte zu verzehren und
das eigene kulinarisches Diktat durchzubringen. Wo immer Deutsche sind. Sie verändern und passen das Umfeld an sich und nicht das gegenteil.
Schau es gibt ganz viele positive eigenschaften der Deutsche, aber das ist nun mal so.
schau mal eine Sendung kritisch an. In jedem 10 Satz kommt ein "Bei uns" und man "kriegt" immer etwas....
Frage: wieso ist "bei uns" alles besser wenn kein Stolz dahinten ist und wieso kriegt man um alles wenn man es bekommen könnte?

Der Deutsche ist nicht mehr oder weniger anpassungsfähig als jeder andere Mensch auch.
Stimmt einfach nicht.

Seit dem 2. Weltkrieg ist Nationalismus ein verbotenes Wort in Deutschland, ich weiss nicht mit welchen Ländern du uns vergleichst!?
Ich habe das Wort nicht verwendet. Ich sehe auch viel positives in Nationalstolz.

Aber allein in Europ kann ich dir etliche Länder aufzählen die viel nationalistischer sind als wir. 1. Die franzosen, deren radiosender dürfen nur einen gewissen Prozentsatz an "Ausländischer" Musik spielen. Frankreich ist sehr nationalistisch, allein schon die Tatsache das Frankreich zentral regiert wird und nicht dezentral wie Deutschland.Dann nimm Österreich oder die Schweiz, im Ösiland sind sogar rechts populistische Parteien alltag.
Dann Italien, ich kenne kein Land dass gegenüber Ausländern ziemlich rechts eingestellt ist.
Und das Non-Plus-Ultra der Nationalisten ist für mich die USA, da hängt an jedem Haus eine USA Flagge, die meisten Amis kennen doch nur ihr eigenes Land.
Selbst die ausländische Presse war zu 2006 richtig "stolz" auf deutschland als wir unsere nationalstolz wieder haben aufleben lassen.
Gebe Ich Dir teilweise recht. In meine Welt

USA>CH>DE=FR>UK>AT>ES>IT (Italiener hassen das eigene Land und schämen sich über jetzige politische Situation)

Beim besten Willen kann ich deine Meinung nicht teilen, wenn ich beim Fussball in gewissen bars bin und deutschland spielt und ich zu laut jubel, kann man schnell von ein "linken" dumm angeschaut werden. Und kommentare wie du nazi kommen nicht selten, wenn man nur ein DEutschland trikot anzieht. Selbst auf meiner Realschule , wurde ich untergebuttert von Ausländern, weil ich Deutscher war und wir keinen Stolz mehr haben.
Das erste tut mir leid sollte nicht so sein, das zweite ist BS.
 
Dabei
22 Aug 2011
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#94
Wo immer Deutsche sind. Sie verändern und passen das Umfeld an sich und nicht das gegenteil.
Schau es gibt ganz viele positive eigenschaften der Deutsche, aber das ist nun mal so.
Chinatown ist aber trotzdem ein häufigeres Phänomen als Germanytown ;)

Italiener hassen das eigene Land und schämen sich über jetzige politische Situation.
Dann sind diejenigen, die mit ihrer Stimmabgabe für besagte Situation gesorgt haben, also entweder keine Italiener, oder sie schämen sich über sich selbst, oder die Wahlen waren manipuliert.
 
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Hades85

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#97
[URL]http://www.20min.ch/interaktiv/immigration/pics/immigration.gif[/URL]

Leider nur bis 2008. Seit dem hat die Zuwanderung nochmals zugenommen.
Typisch für dich, du bist selten in der Lage dich klar auszudrücken oder sogar Informationen korrekt auszuwerten.

Du hast von 100.000-200.000 Einwanderer pro Jahr gesprochen. Deine Statistik spricht von einem Wanderungssaldo, bedeutet die Differenz zwischen Einwanderer und Auswanderer, demzufolge wurden im Jahr 2008 34.000 Deutsche gezählt, wieviele wirklich eingewandert sind, ist gar nicht ersichtlich.

Selbst wenn die Einwanderer Zahl der Deutschen bei 34k wären, sind das weniger als 3.000 Deutsche pro Monat die eingewandert sind. Also WEEEEIT Entfernt von deinen 100.000-200.000 Pro Jahr.
 
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Hades85

Gast
#98
In USA wurde auch wenn alle Deutschen auswandern würden keine kolonisation stattfinden weil die US BEvölkerung einfach 4 Mal so gross ist.
Aber wenn Du die Auswander Sendung anschaust, siehst du dass Sich Deutschen ziemlich schnell wieder finden um eigene Produkte zu verzehren und
das eigene kulinarisches Diktat durchzubringen. Wo immer Deutsche sind. Sie verändern und passen das Umfeld an sich und nicht das gegenteil.
Schau es gibt ganz viele positive eigenschaften der Deutsche, aber das ist nun mal so.
schau mal eine Sendung kritisch an. In jedem 10 Satz kommt ein "Bei uns" und man "kriegt" immer etwas....
Frage: wieso ist "bei uns" alles besser wenn kein Stolz dahinten ist und wieso kriegt man um alles wenn man es bekommen könnte?
Stimmt einfach nicht.
Mit dir zu diskutieren ist jedes mal einfach nur anstrengend, du kapierst die einfachsten Sachen nicht, wie so oft stelle ich mir die Frage, ob es wirklich nur an der Sprache liegt oder ob du wirklich nicht so gebildet bist, wie es den Anschein macht.
Ich kann dich gerne mal in meine Wohnsiedlung einladen, dann zeige ich dir mal Klein-Istanbul, oder nenn es klein Marrakesch. Dort wirst du nur Arabische oder Türkische Menschen finden und sie machen genau dass was angeblich nur die Deutschen machen. Dann steigen wir beide in den Zug nach Düsseldorf, dort zeige ich dir dann asiatisch geprägte Wohngebiete, wo die Asiaten auch alles assimilieren, also das selbe Bsp. wie bei den Deutschen.

Und zum Thema USA. dir ist schon bewusst, dass ursprünglich, die größte Einwanderungsgruppe in der USA, aus Deutschland kommt!? Demzufolge müsste die USA, laut dir, typisch Deutsch sein, ich behaupte eher was anderes, die USA ist westlich aufgestellt aber typisch Deutsch sieht für mich anders aus. Laut wiki [url]http://de.wikipedia.org/wiki/Deutschamerikaner[/url], sind es sogar 42Mio US-Bürger die angeben deutschen Migrationshintergrund zu besitzen.

Ich habe das Wort nicht verwendet. Ich sehe auch viel positives in Nationalstolz.
Nationalismus ist unter anderem Nationalstolz! Du verwechselst wohl Nationalismus mit dem Wort Nationalsozialismus.

Gebe Ich Dir teilweise recht. In meine Welt

USA>CH>DE=FR>UK>AT>ES>IT (Italiener hassen das eigene Land und schämen sich über jetzige politische Situation)
Du vergleichst Äpfeln mit Birnen, die Ita schämen sich für ihren Bunga Bunga König aber ein Italiener kann stolzer kaum sein. Ich kenne aus meiner Kindheit etliche und auf meiner Arbeit einige, die in höchsten Tönen von Ihrem Land sprechen. Also der Italenier ist um einiges Nationalistischer geprägt als der Deutsche.

Der "moderne" Deutsche sieht sich mittlerweile mehr als Europäer als als Deutscher, auch sind wir eines der ganz wenige Länder die keine rechts populistische Parteien in der Regierun/Bundestag sitzen haben. Das sieht in Italien, Spanien, Holland oder Österreich ganz anders aus.
 
Dabei
5 Jul 2008
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#99
Hades hab dich erwischt du kommst aus Köln.
Ging es hier nicht ums Geld?
Zieht nach Berlin, da ist arm sein sexy ;)
 
Dabei
19 Mrz 2013
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Wirklich höchst interessant eure Beiträge zu lesen. Als Schweizerin kann ich einiges über die Deutschen lernen. Echt schockierend finde ich ja die Entlöhnung der Arbeitskräfte und die Sozialabgaben/Steuern. In der Schweiz gibt es %-Sätze die vom Einkommen abgezogen werden. Verdiene ich mehr, ich demnach auch mein Abzug höher. Dasselbe bei den Steuern, wobei hier der Steuersatz progressiv verläuft. Tiefere Einkommen werden damit tiefer besteuert, je höher das Einkommen ist, desto höher fällt je nach Einkommensklasse der Steuersatz aus. Das wird von uns Schweizern als gerecht empfunden. Dabei geht es ja letztendlich: Dass man sich gerecht behandelt fühlt. Nur so findet man im Land eine gute Stimmung vor.

Natürlich verdienen die Handwerker bei uns auch weniger als ein Inhaber eines Master-Titels. Aber es reicht um seine Familie gut durchzubringen. Fairerweise muss dazu gesagt werden, dass man dann auch eher in ländlichen Gebieten arbeiten und leben muss. In den Städten ist einiges teurer, so dass auch die Frau arbeiten gehen müsste. Aber dass die Frau zu einem geringen Pensum (20 % - 40 %) weiterarbeitet hat sich in unserer Gesellschaft ja ebenfalls eingebürgert.

Mit 1000 Euro Einkommen kann man das Leben hier vergessen. Aber das Lohn-/Preisniveau ist auch ein ganz anderes.

Die übrige Diskussion will ich nicht weiter kommentieren. Es finden sich jedoch einige Wahrheiten wieder, was die Klischees und meine eigenen Erfahrungen mit Deutschen betrifft. Kleiner Tipp: Nehmt euch selbst nicht so ernst
 
Dabei
4 Mai 2011
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Ich kann nur eines sagen: Wir sind jetzt zu etwas Geld gekommen und wir müssen ganz schön Steuern zahlen. Und zwar so viel, dass mir die Tränen kommen. Von einer Abfindungssumme wird fast ein Drittel wegbesteuert, die Mieteinnahmen werden auch ganz schön versteuert und von dem Gesamteinkommen (das mit der Abfindung noch mal besteuert wird) geht noch mal ein gut Teil für die Steuer ab. Ich kann aus dieser Erfahrung auch nur sagen: Wer mehr hat wird auch ganz schön besteuert. Noch mehr fände ich auch ungerecht!
 
Dabei
4 Mai 2011
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Wirklich höchst interessant eure Beiträge zu lesen. Als Schweizerin kann ich einiges über die Deutschen lernen. Echt schockierend finde ich ja die Entlöhnung der Arbeitskräfte und die Sozialabgaben/Steuern. In der Schweiz gibt es %-Sätze die vom Einkommen abgezogen werden. Verdiene ich mehr, ich demnach auch mein Abzug höher. Dasselbe bei den Steuern, wobei hier der Steuersatz progressiv verläuft. Tiefere Einkommen werden damit tiefer besteuert, je höher das Einkommen ist, desto höher fällt je nach Einkommensklasse der Steuersatz aus. Das wird von uns Schweizern als gerecht empfunden. Dabei geht es ja letztendlich: Dass man sich gerecht behandelt fühlt. Nur so findet man im Land eine gute Stimmung vor.

Natürlich verdienen die Handwerker bei uns auch weniger als ein Inhaber eines Master-Titels. Aber es reicht um seine Familie gut durchzubringen. Fairerweise muss dazu gesagt werden, dass man dann auch eher in ländlichen Gebieten arbeiten und leben muss. In den Städten ist einiges teurer, so dass auch die Frau arbeiten gehen müsste. Aber dass die Frau zu einem geringen Pensum (20 % - 40 %) weiterarbeitet hat sich in unserer Gesellschaft ja ebenfalls eingebürgert.

Mit 1000 Euro Einkommen kann man das Leben hier vergessen. Aber das Lohn-/Preisniveau ist auch ein ganz anderes.

Die übrige Diskussion will ich nicht weiter kommentieren. Es finden sich jedoch einige Wahrheiten wieder, was die Klischees und meine eigenen Erfahrungen mit Deutschen betrifft. Kleiner Tipp: Nehmt euch selbst nicht so ernst

Na, diese Ansichten sind wohl nicht nur bei uns verbreitet Außerdem äußern sich hier nur einige wenige hier, das ist nicht representativ. Man muss sich nur in den Foren der Schweizer umschauen...
 
Dabei
31 Jul 2011
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Mit 1000 Euro Einkommen kann man das Leben hier vergessen. Aber das Lohn-/Preisniveau ist auch ein ganz anderes.
Na das sehe ich aber auch so.Ich bin öfters in der Schweiz und wenn ich da die Preise sehe wird mir schlecht.
Da muss man schon das doppelte wie in De verdienen um überhaupt leben zu können.
 
Dabei
14 Mrz 2013
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[URL="http://www.youtube.com/watch?v=WZcybBazSDg"][video=youtube;WZcybBazSDg]http://www.youtube.com/watch?v=WZcybBazSDg[/video][/URL]
 
Dabei
29 Okt 2008
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Die Gewichtung von Geld richtet sich für den Einzelnen am angestrebten Lebensstandard, in der Partnerschaft wird es dann zum Problem, wenn die Differenz der Gehälter und/oder der Privatvermögen zu groß ist. In den allermeisten Fällen kann man sich mit einem Gehalt jenseits der 3000,00€ Netto sicher sein, dass die Frisöse keinerlei emotional ernsthafte Gründe für eine Partnerschaft sieht.

AmandaBlack,

Es geht darum, dass einige mit gleichem Schulabschluss auf eben z.B. Friseure herabblicken. Und von wegen Intelligenz: Ich kenne tatsächlich kackdoofe Leute, die Abitur geschafft haben - mit viel auswenig lernen und mal gerade mal eben so - und deren Intelligenzquotiient auch nicht der höchste ist - sich aber mords was einbilden.
Mir sind in der Tat auch zwei Exemplare mit recht gutem Abitur bekannt, an deren Gesichtsausrücken und Wortinhalten man eine nahezu hölzerne Blödheit erkennen kann.

Allein der Ausdruck hier "die was im Kopf haben" zeigt, dass das Gegenteil in diesem Fall gemeint ist, nämlich dass "die allermeisten Haarkünstler nichts im Kopf haben"
Ein Klischee kann nur entstehen, wenn sich oftmals gleiche Muster ergeben. Tatsächlich findest du unter den von dir genannten "Haarkünstlern" nicht gerade die geistige Elite. Wären diese Damen überdurchschnittlich intelligent, würde sich dies auch bei der Jobauswahl bemerkbar machen. Ich habe in all den Jahren, die ich Frisösen aufgesucht habe, nicht eine einzige halbwegs gebildet wirkende getroffen.

Hades85,

Du musst aber auch zugeben, dass Möbelpacker oder Handwerker sich echt den Körper kaputt machen, die meisten müssten mit 50 in Rente gehen aber arbeiten muss man bis 67. Die bekommen wahrscheinlich 1500euro brutto und dann nach 67 sind sie in der altersarmut, das ist doch kein Leben!
Altersarmut ist selbstverschuldet, gegen körperliche Beschwerden gibt es Rückenschulen und anderweitige Therapien.

Leute mit niedriger Bildung werden in unserer Gesellschaft wie dreck behandelt.
Das ist sozialistische Neidpropaganda.

Klar sollte auf die Erben geschimpft werden, es sollte aber genauso auf die Fussballer geschimpft werden, die für ihr Talent auch Mio-Gehälter bekommen. Genau so ist es eine Frechheit warum ein BMW CHef in EINEM JAHR, soviel Geld abräumt.
Was hat dir ein Erbe je angetan? Mich stören allenfalls die Erben, die den Maserati ihres Vaters nehmen, um damit Blondinen zu beeindrucken und die neben ihrer "Bestimmung", reiche Eltern zu haben, nichts tun. Auf Fußballer muss ebenfalls nicht geschimpft werden, dass Fußballer derartige Gehälter bekommen, ist eine unvermeidbare Schwäche dieses (bzw. jeden) Systems. Während in der Industrie Millionen für Produktionsmaschinen bezahlt werden, bezahlt man für das Handelsgut "Mensch" unter Fußballvereinen eben mehrere Millionen für den besten Torjäger.

Warum reichen nicht 1Mio Euro netto in 10Jahren!? Das wären 100tausend Euro pro Jahr , pro monat ca. 8000€. Ganz ehrlich das ist ein Traumgehalt!!!
Warum reicht es dir nicht, dass du nicht verhungern musst? Du hast einen PC und Internetanschluss, was hat der von dir genannte Möbelpacker? Bliebest du deinen Klagen treu, müsstest du dich ebenso mit weniger zufrieden geben.

Kennst du den Spruch, "Reichtum verpflichtet"?
Kennst du den Spruch "Wenn jeder an sich selbst denkt, ist an alle gedacht?"

Du bist gerade mal 20. Ich bin kaum älter als du, [...]
Du bist 26 (oder inzwischen 27?) und somit sehr wohl älter als Devilchen.

Einer der Faktoren warum Immobilien immer teurer werden, weil sie mittlerweile sicherer und lukrativer sind, als sie es noch vor 10 Jahren waren. Das heisst deine armen Reichen kaufen jetzt massig Immos damit sie min. über die 5% Rendite kommen für ihr Kapital, welche sie vor 2008 noch locker durch Spekulation "erwirtschaftet" hätten.
Du schreibst Unsinn. Immobilien sind für Privatleute keineswegs eine lohnende Geldanlage, auch nicht für Multimillionäre, diese können nur die Risiken etwas besser kompensieren. Auch hält deine These, sie seien heute wertstabiler und attraktiver, keiner gut recherchierten Rechnung stand. Immobilien unterliegen leicht zu unterschätzenden Nebenkosten, müssen versichert werden und sind, wie es der Name bereits sagt "immobil". Kein Millionär mit Verstand setzt darauf, mit Immobilien allein sein Vermögen vor der Inflation zu schützen. Deine Erwähnung des Jahres 2008 ergibt in diesem Zusammenhang ebenso wenig Sinn. Das war eventuell der Zeitraum für eine zuletzt populäre Krise, diese hatte in den letzten, relevanten Jahren allerdings kein Alleinstellungsmerkmal.

Dieses ganze System im Westen ist einfach Pervers und wenn man sich vorstellt wie ca. 5-6mrd Menschen leben müssen, da kann man nur mit dem Kopf schütteln.
Man kann als "armer" Europäer glücklich sein hier geboren zu sein. Stell dir vor du müsstest als Kind auf Schrottplätzen Schrott verbrennen, atmest Gifte ein nur um ein paar Cent für das Kupfer zu bekommen, Welcome to Africa!
Entscheide dich bitte. Ist das unsere System nun pervers oder sind es die Afrikaner, die arm dran sind?

EDIT: Ich bin einfach mal gespannt wie sich das ganze in Frankreich jetzt entwickeln wird unter einer Linken Führung und vielleicht einem Spitzensteuersatz von 75%.
Die Wirtschaft dort wird im Falle eines solchen Steuersatzes zusammenbrechen, viele werden zurecht versuchen, ihre Vermögen in anderen Ländern in Sicherheit zu bringen und der Sozialismus wird abermals für vergemeinschaftlichtes Elend sorgen.

Wie gesagt, jeder der Deutschland mitaufgebaut hat, hat MEHR als seinen Beitrag dazu geleistet, und viele dürfen sich jetzt eine Diskussion anhören, wo junge Leute hingehen und darauf pochen Renten zu kürzen damit unser Sozialstaat seine Löcher stopfen kann.
Das bestehende Rentensystem baut auf einer schlecht durchdachten Idee Adenauers, vor der damals schon alle Experten warnten. Wer sich darauf verlässt, ist verlassen und wird ebenfalls eigens verschuldet knapp bei Kasse sein.

Nach deiner argumentation sind alle Menschen die wenig verdienen die Vollidioten in der Schule gewesen und sind jetzt selber schuld. Da Stelle ich mir tatsächlich die Frage, was passiert, wenn aufeinmal alle Anwälte werden und alle das selbe verdienen wollen? Eine Krankenschwester oder Arzt, die dein Leben retten, sind die vollidioten des Lebens weil sie in einem Krankenhaus arbeiten und nicht die Millionen verdienen.
Diese Aussagen hat Devilchen nie getätigt. Wer dumm ist, kann da vielleicht nicht einmal etwas für, wer dann jedoch nur einen Beruf ausführen kann, den ich in 2 Wochen jemand anderes genau so gut beigebracht habe, der braucht sich über einen niedrigen Marktwert und ein niedriges Gehalt nicht beschweren. Was dazu kommt sind dann die tatsächlich faulen Menschen, die lieber ihre Freizeit mit Feiern gehen und Drogen probieren verbracht haben und nun, womöglich als junge Elternteile, keine Möglichkeiten haben, sich weiter zu bilden.

Zum Abschluss sei der Beitrag mit Devilchens Kernaussage zitiert.

Mich wundert eine solche Neiddebatte zum Teil schon.
Es gibt natürlich viele Leute, die an das Geld durch Glück kamen (Erben und Ähnliches). Auch gibt es wohl Parasiten (Bundespräsidenten und Ähnliches). Aber viele mussten für das, was sie jetzt haben, ziemlich viel tun und müssen das immer noch. Und die, die sich darüber beschweren, sollen das doch mal nachmachen. Da steht dann doch vielen die Faulheit im Wege. Jaja ich weiß, voll gemein, den Leuten Faulheit zu unterstellen. Aber wer mal jahrelang Nachhilfe gegeben hat, wird wissen, was ich meine. Ein Busfahrer aus meiner Familie bringt sich immer noch als Negativbeispiel, wenn seine Kinder sich für die Hausaufgaben zu bequem sind.
Wobei man sagen muss, dass man auch mit einem niedrigen Gehalt gut leben kann. Dieser Busfahrer und seine Frau (Friseur) haben mittlerweile ein kleines Häuschen zum großen Teil abbezahlt, fahren -wenn auch selten- in den Urlaub und beschweren sich nicht über ihre Situation. Wäre ja auch irgendwie lächerlich, wenn er (über ihre Jugend weiß ich nicht bescheid) meckern würde, dass er früher nur Party gemacht hat und jetzt nichts davon hat. Ich selbst lebe auch von weniger als durchschnittlich 1000€ im Monat und finde das ganz angenehm. Könnte auch mehr sein, wenn ich mehr arbeiten wollen würde (da wären wir wieder bei der Faulheit). Es ist ja ok, wenn man wenig verdient...aber dann beschwert man sich doch nicht?!
Diesen Sätzen ist nichts hinzuzufügen.
 
Dabei
19 Mrz 2013
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Außerdem äußern sich hier nur einige wenige hier, das ist nicht representativ. Man muss sich nur in den Foren der Schweizer umschauen...
Foren werden oftmals auch zum Jammern genutzt :razz:. Durch meine tägliche Arbeit komme ich jedoch mit den Finanzen von allen möglichen Berufsschichten in Kontakt. Deswegen traue ich mir diese Aussagen auch überhaupt zu.

Und noch was: Oft sind die, die am meisten verdienen nicht unbedingt diejenigen, die auch am meisten haben! Auch bloss eine Feststellung meiner beruflichen Erfahrungen...
 
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Hades85

Gast
Ich kann nur eines sagen: Wir sind jetzt zu etwas Geld gekommen und wir müssen ganz schön Steuern zahlen. Und zwar so viel, dass mir die Tränen kommen. Von einer Abfindungssumme wird fast ein Drittel wegbesteuert, die Mieteinnahmen werden auch ganz schön versteuert und von dem Gesamteinkommen (das mit der Abfindung noch mal besteuert wird) geht noch mal ein gut Teil für die Steuer ab. Ich kann aus dieser Erfahrung auch nur sagen: Wer mehr hat wird auch ganz schön besteuert. Noch mehr fände ich auch ungerecht!
Du bist ein Parade Bsp. dass du keine Ahnung hast von unserem Steuersystem, das ist auch nicht weiter schlimm aber dann hier zu schreiben die steuern seien zu hoch, zeigt nur dass du dich nie ernsthaft mit dem GANZEN beschäftigt hast, sondern ledeglich nur mit deinem micro Problem.

Würde jeder "deutscher" sich ernsthaft mit dem Steuersystem beschäftigen, würden viele Niedriglöhner sofort auf die Barrikaden gehen. Der User Manfred hat hier ein schönes Youtube video dazu gepostet, von dem guten Volker Pispers, genialer Mann nebenbei, zeigt es gut auf. Und ein Seite vorher habe ich es auch in zahlen geschrieben, hier geht es um die Beitragsermessungsgrenze, und der höchststeuersatz verringert sich mit dem erhöhenden Einkommen immer mehr, soll heißen menschen weit jenseits der 60.000€ Pro jahr zahlen viel weniger Steuern in Prozent als der "normal" verdiener!


Und zu dir Accident, bei zwei sätzen von dir zu meinen Beiträgen, bekomme ich mal wieder den eindruck dass du einfach nur nervig bist und überhaupt nichts verstehst. W

Viel Spaß auf meiner Ig liste, da gehörst du eigentlich schon seit langem hin!
 
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Dabei
4 Mai 2011
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Du bist ein Parade Bsp. dass du keine Ahnung hast von unserem Steuersystem, das ist auch nicht weiter schlimm aber dann hier zu schreiben die steuern seien zu hoch, zeigt nur dass du dich nie ernsthaft mit dem GANZEN beschäftigt hast, sondern ledeglich nur mit deinem micro Problem
Ich weiß natürlich, dass die wirklich Reichen, wenn sie alle Möglichkeiten nutzen, sich auf Null Steuern runterrechnen können. Das finde ich auch eine Sauerei und gehört unterbunden. Meine Aussage ist: Normale abhängig Beschäftigte im mittlereren Bereich - wenn sie zu etwas Geld kommen - werden ganz schön geschröpft, ohne dass man sich wehren kann. Es ist schon ärgerlich, wenn man sieht, dass einem soviel Steuern abgezogen werden, dass man davon eine Eigentumswohnung kaufen könnte! Wohlgemerkt, wir sind nicht reich - jedenfalls gefühlt reich. Nach der Definition Reichtum im Armuts/Reichtumbericht schon. :D
 
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Dabei
4 Mai 2011
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Ein Klischee kann nur entstehen, wenn sich oftmals gleiche Muster ergeben. Tatsächlich findest du unter den von dir genannten "Haarkünstlern" nicht gerade die geistige Elite. Wären diese Damen überdurchschnittlich intelligent, würde sich dies auch bei der Jobauswahl bemerkbar machen. Ich habe in all den Jahren, die ich Frisösen aufgesucht habe, nicht eine einzige halbwegs gebildet wirkende getroffen.
Wo findest du bitte in einem normalen Ausbildungsberuf - einschließlich den kaufmännischen - die geistige Elite? (Ich weiß schon, wie du das gemeint hast :mrgreen:). Du meinst also, alle Friseure haben einen dämlichen Gesichtsausdruck - weil du ja schreibst sie "wirken" nicht gebildet. Über was unterhältst du dich bei anderen Dienstleistungsunternehmen? Über die Relativitätstheorie?? Und überhaupt Bildung. Taxifahrer sind oft gebildeter als andere Berufsgruppen, weil sie viel lesen. Bildung kann man sich anlesen. Und viele, die meinen gut gebildet zu sein vergessen alles wieder und tun nach der Schule/Ausbildung nichts mehr für ihre Bildung.
 
Dabei
29 Okt 2008
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Wo findest du bitte in einem normalen Ausbildungsberuf - einschließlich den kaufmännischen - die geistige Elite?
Chemielaboranten dürfen bspw. nicht dumm sein, ansonsten schafft man diese Ausbildung nicht. Dazu kommt, dass diesen Beruf meist nur wählt, wer sicher ist, dass er das ganze durch ein Chemiestudium samt Promotion überhaupt lohnenswert macht.

Grunsätzlich gilt, dass überall dort, wo es die Möglichkeit und fast die Erfordernis gibt, sich durch akademische Fortbildungen hoch zu arbeiten, auch ein gewisser Grad an intelligenten Absolventen vorhanden ist. Industriekaufleute bilden da wiederum eine Ausnahme, da das die bevorzugte Ausbildung all jener Menschen ist, die keine strukturierten Ziele haben, was auf den Großteil der heutigen Jugend zutrifft. Zudem lässt sich hier höchstens ein BWL-Studium hinten an hängen oder die Richtung nach beendeter Lehre wechseln, tut man danach nichts mehr, bekommt man einen Job als Sachbearbeiter/-in und wird Zeit seines Lebens nicht mehr weiter geistig beansprucht. "Industriekauffrau/-mann werden" und "BWL studieren" sind die Ziele der meisten, die von nichts irgend eine Ahnung haben und auch keinerlei Kreativität besitzen.
 
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Dabei
4 Mai 2011
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Klar, Chemielaboranten gehören zur geistigen Elite. :mrgreen: Du bist nicht zufällig Chemielaborant? :D E gibt ja wohl was zwischen Dummheit und Hochintelligenz. Und glaube mir, wer eine sehr gute Hoch/Fachhochschulreife hinlegt, schafft auch eine Ausbildung zum Chemielaboranten!
 
Dabei
29 Okt 2008
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633
Klar, Chemielaboranten gehören zur geistigen Elite.
Wo hast du das gelesen?

Du bist nicht zufällig Chemielaborant?
:roll:

E gibt ja wohl was zwischen Dummheit und Hochintelligenz.
Gut erkannt, braves Mädchen.

Und glaube mir, wer eine sehr gute Hoch/Fachhochschulreife hinlegt, schafft auch eine Ausbildung zum Chemielaboranten!
Im Gegensatz zur Fachhochschulreife erfordert eine Ausbildung in diesem Bereich nicht nur eine Menge von Lehrern vorgeplapperten Stoff auswendig zu lernen, sondern auch eine Menge eigene Kalkulation und das Arbeiten unter bestimmten Regeln, die man jederzeit zu beachten hat. Darüber hinaus habe ich schon geschrieben, dass es nicht nur um's Bestehen geht.

Und nun zurück zum Thema.
 
Dabei
4 Mai 2011
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Tatsächlich findest du unter den von dir genannten "Haarkünstlern" nicht gerade die geistige Elite
Chemielaboranten dürfen bspw. nicht dumm sein, ansonsten schafft man diese Ausbildung nicht
Das stimmt überhaupt nicht bzw. nur bedingt. Man kann mit viel auswendig lernen zwar (schlecht) gerade mal eben so bestehen, aber nur mit auswendig lernen bekommt man keine gute Note hin. Ich habe die FH-reife Wirtschaft gemacht, und da musste viel Wissen - vor allem in BWL - angewandt werden. Da wurde das gemacht, was im Grundstudium verlangt wird. Das gleiche gilt für Mathematik, Rechnungswesen usw. Da ist nix mit auswendig lernen bzw. nur teilweise. Oder Englisch.

Jemand mit unterdurchschnittlichem IQ schafft kein Fach/Abitur.
 
Dabei
14 Mrz 2013
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Ihr macht den klassischen Fehler Bildung mit Intelligenz zu verwechseln.
Abitur schafft auch ein unterdurchschnittlich intelligenter Mensch, wenn er viel genug dafür tut. Ein intelligenter Mensch der von seinen Eltern zum Abitur gedrängt wird, keine Lust hat und dementsprechent nichts tut, hat dagegen schlechte Karten.
Im Abitur gibt es nichts, bei dem man nicht zumindest ne 4 bekommt mit genügend Mühe.
Mein Hauptschulabschluss damals war 3,9. Also gerade so die Hauptschule geschafft ohne Quali. Welchen Schluss zieht ihr daraus über meine Intelligenz?

Ich unterstelle mal einer Friseurin, dass diese wesentlich weniger Ehrgeiz hat als ein Chemielaborant. Dementsprechend wird der Laborant freiwillig wesentlich mehr für seine Bildung tun.

Mir wurde von sehr vielen Menschen untestellt, dass ich dumm bin, als ich nur einen Hauptschulabschluss hatte. Vor allem seit meinem Dr.-Ing. denkt jeder erstmal ich bin intelligent und ist dann oft verwundert wenn ich von irgendwelchen Themen keine Ahnung habe, weil mich das Thema nicht interessiert. Da kommt dann schonmal ein dummer Spruch ala "Wieso weißt du das nicht, du hast doch studiert?".
Ich habe ein extrem gutes Zahlengedächtnis. Ich kenne z.B. jede Telefonnummer die ich auch nur einmal gesehen habe auswendig. Selbst nach Jahren.
Ich hasse dagegen Fremdsprachen. Vokabeln lernen empfinde ich als extrem lästig und ich such mir auch gerne selbst Ausreden um mich davor zu drücken. Im Schnitt schaffe ich 5 Vokabeln pro Stunde die dann auch permanent im Gedächtnis bleiben. Das ist verdammt wenig und ich glaube jeder von euch wird eine wesentlich bessere Quote haben.

Jeder Mensch hat Stärken und Schwächen. Nur durch den Beruf auf Intelligenz zu schließen ist schlichtweg falsch.

Selbst ein Studium unterscheidet sich stark durch die Professoren. Ich habe alles möglicher Erlebt. Ein Professor gibt 100% der Punkte rein auf das Ergebnis. Hat man sich im Taschenrechner vertippt (was bei bis zu 10+ Minuten eintippen pro Aufgabe schnell passiert) ist man durchgefallen. Ein anderer Professor gab 90% der Punkte auf die richtige Idee, weil er der Meinung war im Beruf führt man solche Berechnungen eh mit dem Computer aus.
Man kann also Glück mit den Professoren haben, oder eben auch Pech. Ich habe schon ein paar Ingenieure getroffen, bei denen ich sagen würde Beruf verfehlt. Aber durch den Fachkräftemangel bei Elektroingenieuren, hat man oft lieber einen schlechten als garkeinen. Dieser ist dann oft auch nur ein besser bezahlter Sachbearbeiter, aber er ist Ingenieur.
 
Dabei
29 Okt 2008
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Ihr macht den klassischen Fehler Bildung mit Intelligenz zu verwechseln.
Durch die Aussage, dass beinahe jeder Trottel das Abitur mit Fleiß schaffen kann, habe ich diesen Irrtum bereits ad acta gelegt. Sprich bei der falschen Aussage von AmandaBlack bitte auch sie an und lass das "ihr" weg.
 
Dabei
4 Mai 2011
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Nein, ich verwechsle nicht Intelligenz mt Bildung. Habe ja geschrieben, dass ein Taxifahrer oder Sachbearbeiter gebildeter oder auch genauso intelligent sein kann als ein Doktorl, jedoch vielleicht nicht den Ehrgeiz oder Interesse an einem anderen Beruf. Wobei ich nicht meine, dass ein (viel) unterdurchnittlich intelligenter Mensch das Abitur schaffen kann. Wobei jetzt unterdurchschnittlich zu definieren ist. Weil auch zum Auswendig lernen braucht man eine gewisse Intelligenz. Und bei Mathematik oder Englisch nutzt es nix. Ich habe auch schon Leute an den Prüfungen scheitern sehen, die wirklich viel gelernt und es nicht geschafft haben. Der von mir erwähnte Doktor zum Beispiel ist, denke ich mal, intelligent. Er ist Doktor der Chemie und trotzdem dämlich. :D
 
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6 Sep 2010
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Bei ganz jungen Frauen zählen noch die schönen Augen, die Gefühle, der Body des Partners.

Wenn dann die "Kinder haben wollen Zeit" kommt zählt die Hohle, außer Du bist zwar arm, aber ein guter Zuchtbulle, aber dann bleibst du als Vater entrechtet.

Verblüht die Frau langsam, hat man auch ohne Kohle wieder Chancen.
 
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