Eine zugegebenermaßen außergewöhnliche Frage an alle Männer ab ca. 27:
Stell dir vor du lernst eine attraktive, intelligente Frau um die 30 kennen, du triffst sie einige Male, es zeigt sich, dass ihr gut zusammen passen würdet und viele gleiche Interessen habt. Schließlich entwickelst du auch starke Gefühle für sie, sie signalisiert Ähnliches und bis zum vierten Date läuft auch alles prima. Doch dann - in einem guten Gespräch gesteht sie dir, dass es noch etwas zu klären gäbe, bevor sie eine Beziehung mit dir beginnen kann. Sie eröffnet dir, dass es in ihrem Leben eine "sehr nützliche Altlast" gibt, die sie eigentlich nicht hergeben möchte:
Sie erzählt dir von ihrer letzten, sehr langen Beziehung, in welcher sich ihr Partner immer mehr als devot herausgestellt hatte. Anfangs habe sie nicht so recht gewusst wie sie damit umgehen soll, doch es habe ihr immer mehr gefallen und es hat sich schließlich ergeben, dass ihr Partner immer mehr auch zu ihrem Sklaven wurde.
Das ging mehrere Jahre gut als eine Mischung aus Freund und Sklave – je nachdem wie es ihr gerade gefiel. Vor einem halben Jahr jedoch sei ihr klar geworden, dass sie sich eigentlich ziemlich „auseinander gelebt“ hätten, was sie folglich ihrem Partner mitgeteilt hat. Dieser habe dann völlig aufgelöst gebettelt weiterhin zumindest als Sklave bei ihr bleiben zu dürfen, weil er sie nach wie vor abgöttisch liebe.
Sie habe sie sich damals die Vor- und Nachteile durch den Kopf gehen lassen und sich das Ganze gut überlegt. Schließlich habe sie klare Regeln aufgestellt, ihrem nunmehrigen Ex klar gemacht, dass es definitiv kein Zurück zu in eine Liebesbeziehung geben werde (um keine falschen Hoffnungen zu wecken) und habe das Ganze mit einer Art Sklavenvertrag besiegelt. Sie habe ihm dabei auch klar gemacht, dass sie früher oder später wieder einen neuen Partner haben werde und er als Sklave das bedingungslos akzeptieren und sich unterordnen müsse bzw. gegebenenfalls auch ihren Partner bedienen muss. Der Sklave habe Alles akzeptiert und lebt nun nach wie vor bei ihr, erledigt den ganzen Haushalt zu 100% (von Putzen über Waschen und Bügeln bis hin zum Kochen) und bedient sie als Sklave. Mit Sexualität habe das für sie gar nichts zu tun, berühren darf sie ihr Sklave ausschließlich an den Füßen (Massage, Pedicüre, etc.) und daran hält er sich auch anstandslos.
Nachdem sie dir die Vorgeschichte geschildert hat schwärmt sie dir vor wie schön es wäre gemeinsam mit dir das Leben zu genießen und dabei (weiterhin) einen Sklaven haben, der den Haushalt erledigt und euch beide wie ein Königspaar bedient. Sie fragt dich schließlich ob du es akzeptieren kannst, dass sie ihren Sklaven behält bzw. dich damit anfreunden kannst.
Stell dir vor du lernst eine attraktive, intelligente Frau um die 30 kennen, du triffst sie einige Male, es zeigt sich, dass ihr gut zusammen passen würdet und viele gleiche Interessen habt. Schließlich entwickelst du auch starke Gefühle für sie, sie signalisiert Ähnliches und bis zum vierten Date läuft auch alles prima. Doch dann - in einem guten Gespräch gesteht sie dir, dass es noch etwas zu klären gäbe, bevor sie eine Beziehung mit dir beginnen kann. Sie eröffnet dir, dass es in ihrem Leben eine "sehr nützliche Altlast" gibt, die sie eigentlich nicht hergeben möchte:
Sie erzählt dir von ihrer letzten, sehr langen Beziehung, in welcher sich ihr Partner immer mehr als devot herausgestellt hatte. Anfangs habe sie nicht so recht gewusst wie sie damit umgehen soll, doch es habe ihr immer mehr gefallen und es hat sich schließlich ergeben, dass ihr Partner immer mehr auch zu ihrem Sklaven wurde.
Das ging mehrere Jahre gut als eine Mischung aus Freund und Sklave – je nachdem wie es ihr gerade gefiel. Vor einem halben Jahr jedoch sei ihr klar geworden, dass sie sich eigentlich ziemlich „auseinander gelebt“ hätten, was sie folglich ihrem Partner mitgeteilt hat. Dieser habe dann völlig aufgelöst gebettelt weiterhin zumindest als Sklave bei ihr bleiben zu dürfen, weil er sie nach wie vor abgöttisch liebe.
Sie habe sie sich damals die Vor- und Nachteile durch den Kopf gehen lassen und sich das Ganze gut überlegt. Schließlich habe sie klare Regeln aufgestellt, ihrem nunmehrigen Ex klar gemacht, dass es definitiv kein Zurück zu in eine Liebesbeziehung geben werde (um keine falschen Hoffnungen zu wecken) und habe das Ganze mit einer Art Sklavenvertrag besiegelt. Sie habe ihm dabei auch klar gemacht, dass sie früher oder später wieder einen neuen Partner haben werde und er als Sklave das bedingungslos akzeptieren und sich unterordnen müsse bzw. gegebenenfalls auch ihren Partner bedienen muss. Der Sklave habe Alles akzeptiert und lebt nun nach wie vor bei ihr, erledigt den ganzen Haushalt zu 100% (von Putzen über Waschen und Bügeln bis hin zum Kochen) und bedient sie als Sklave. Mit Sexualität habe das für sie gar nichts zu tun, berühren darf sie ihr Sklave ausschließlich an den Füßen (Massage, Pedicüre, etc.) und daran hält er sich auch anstandslos.
Nachdem sie dir die Vorgeschichte geschildert hat schwärmt sie dir vor wie schön es wäre gemeinsam mit dir das Leben zu genießen und dabei (weiterhin) einen Sklaven haben, der den Haushalt erledigt und euch beide wie ein Königspaar bedient. Sie fragt dich schließlich ob du es akzeptieren kannst, dass sie ihren Sklaven behält bzw. dich damit anfreunden kannst.