Hallo liebe Gemeinde,
ich stecke in einer verzwickten Situation. Ich bin Ende 20 und lebe seit knapp 3 Jahren mit meiner Freundin und ihrem 9-jährigen Sohn zusammen. Die Anfangszeit war turbulent, da in Bezug auf den Vater des Kindes viele Unwahrheiten erzählt wurden, Vertrauen so untergraben und so manches „Drama“ von statten ging. Dies hat sich jedoch beruhigt und spielt im Alltag keine Rolle mehr. Mag auch daran liegen, dass sich der Vater des Kindes in der ganzen Zeit nicht mehr gemeldet hat und es so zu keinen zwiespaltigen Situationen kommt. Was ich allerdings generell nicht als gut empfinde. Ich finde es sehr schade, dass der Kleine so keinen Kontakt zu seinem Vater hat.
Die Beziehung zum Kind ist nicht das Problem. Im Gegenteil, ich verstehe mich prächtig mit dem Kleinen und auf beiden Seiten gab es keine Minute der Ablehnung. Man kann sagen, er hat mich voll und ganz akzeptiert. Wenn es zeitlich möglich ist, unternehme ich auch allein etwas mit ihm.
Allerdings läuft es seit fast einem Jahr so gut wie gar nicht mehr mit meiner Freundin. Sex ist leider die Ausnahme, was, ich jedoch einräume, zum größten Teil an mir liegt. Die Anziehung ist verloren gegangen. Mein Interesse war zu Anfang größer. Allerdings hat sie bisher kaum die Initiative ergriffen und ergriff diese auch in der ganzen Zeit der Beziehung nicht. Wenn etwas läuft, dann aufgrund meiner Initiative. Ab und an glaube ich, könnte es daran liegen, dass ich erster Freund bin, der jünger ist als sie selbst. Ihr erster Freund war gute 7 Jahre älter und der Vater des Kindes gar 20 Jahre älter. Das würde mir zumindest die völlig ausbleibende Initiative erklären. Denn ich würde mich als sportlichen Typ bezeichnen, der schon auf eine gewisse Fitness und seine Gesundheit achtet.
Auch auf platonischer Ebene scheinen wir auf zwei verschiedenen Planeten zu leben. Leider haben sich keine gemeinsamen Interessen gezeigt. Auch wenn wir es immer wieder versuchen, mit Filmen, gemeinsamen Aktivitäten und Gesprächen.
Das führt ganz offenbar zu Unzufriedenheit auf beiden Seiten, denn nicht selten kriegen wir uns wegen Kleinigkeiten in die Haare. Letztendlich merke ich, dass sie nicht wirklich glücklich zu sein scheint. In vielen Gesten ist das erkennbar. Auch wenn sie immer betont, dass sie glücklich sei.
Kurzum, ich bin mir unsicher, ob diese Beziehung auf Dauer gut gehen kann. Und ob dies nicht letztendlich schädlich ist. Besonders für den Kleinen, denn irgendwann wird die Unzufriedenheit auf meiner Seite und auf der Seite meiner Freundin auch ihn erreichen. Vor allem hat er etwas ähnliches schon bei der Trennen meiner Freundin von seinem Vater mitgemacht. Noch eines dieser Dramen möchte ich dem Kleinen eigentlich nicht zumuten.
Habt ihr einen Rat für mich? Wie seht ihr diese Situation?
ich stecke in einer verzwickten Situation. Ich bin Ende 20 und lebe seit knapp 3 Jahren mit meiner Freundin und ihrem 9-jährigen Sohn zusammen. Die Anfangszeit war turbulent, da in Bezug auf den Vater des Kindes viele Unwahrheiten erzählt wurden, Vertrauen so untergraben und so manches „Drama“ von statten ging. Dies hat sich jedoch beruhigt und spielt im Alltag keine Rolle mehr. Mag auch daran liegen, dass sich der Vater des Kindes in der ganzen Zeit nicht mehr gemeldet hat und es so zu keinen zwiespaltigen Situationen kommt. Was ich allerdings generell nicht als gut empfinde. Ich finde es sehr schade, dass der Kleine so keinen Kontakt zu seinem Vater hat.
Die Beziehung zum Kind ist nicht das Problem. Im Gegenteil, ich verstehe mich prächtig mit dem Kleinen und auf beiden Seiten gab es keine Minute der Ablehnung. Man kann sagen, er hat mich voll und ganz akzeptiert. Wenn es zeitlich möglich ist, unternehme ich auch allein etwas mit ihm.
Allerdings läuft es seit fast einem Jahr so gut wie gar nicht mehr mit meiner Freundin. Sex ist leider die Ausnahme, was, ich jedoch einräume, zum größten Teil an mir liegt. Die Anziehung ist verloren gegangen. Mein Interesse war zu Anfang größer. Allerdings hat sie bisher kaum die Initiative ergriffen und ergriff diese auch in der ganzen Zeit der Beziehung nicht. Wenn etwas läuft, dann aufgrund meiner Initiative. Ab und an glaube ich, könnte es daran liegen, dass ich erster Freund bin, der jünger ist als sie selbst. Ihr erster Freund war gute 7 Jahre älter und der Vater des Kindes gar 20 Jahre älter. Das würde mir zumindest die völlig ausbleibende Initiative erklären. Denn ich würde mich als sportlichen Typ bezeichnen, der schon auf eine gewisse Fitness und seine Gesundheit achtet.
Auch auf platonischer Ebene scheinen wir auf zwei verschiedenen Planeten zu leben. Leider haben sich keine gemeinsamen Interessen gezeigt. Auch wenn wir es immer wieder versuchen, mit Filmen, gemeinsamen Aktivitäten und Gesprächen.
Das führt ganz offenbar zu Unzufriedenheit auf beiden Seiten, denn nicht selten kriegen wir uns wegen Kleinigkeiten in die Haare. Letztendlich merke ich, dass sie nicht wirklich glücklich zu sein scheint. In vielen Gesten ist das erkennbar. Auch wenn sie immer betont, dass sie glücklich sei.
Kurzum, ich bin mir unsicher, ob diese Beziehung auf Dauer gut gehen kann. Und ob dies nicht letztendlich schädlich ist. Besonders für den Kleinen, denn irgendwann wird die Unzufriedenheit auf meiner Seite und auf der Seite meiner Freundin auch ihn erreichen. Vor allem hat er etwas ähnliches schon bei der Trennen meiner Freundin von seinem Vater mitgemacht. Noch eines dieser Dramen möchte ich dem Kleinen eigentlich nicht zumuten.
Habt ihr einen Rat für mich? Wie seht ihr diese Situation?