Hallo zusammen! Ich weiß nun wirklich nicht weiter. Bin seit 10 Jahren mit meinem Freund zusammen und die Beziehung ist am Ende. Wir meistern zusammen den Alltag und schauen uns am Sonntag auch mal zusammen einen Film an, aber das wars auch.
Wir reden kaum miteinander, es sei denn es geht um organisatorische Fragen. Wir gehen nicht mehr gemeinsam ins Bett, wir haben seit Jahren nichts mehr zu zweit unternommen.
Habe schon oft das Gespräch gesucht, leider ohne Erfolg. Er ist der Meinung Romantik, Zärtlichkeiten, schöne Gespräche sind was für Teenis oder Hollywood Filme, wir Erwachsene haben sowas nicht nötig. Schließlich gehen wir auch beide arbeiten, haben das Haushalt und brauchen anschließend unsere Ruhe.
Ich war fröhlich und offen für diese Welt als ich ihn kennengelernt habe, inzwischen ist von mir kaum etwas übrig. Ich erfriere in dieser Beziehung. Jedoch jedesmal, wenn ich die Trennung erwähne macht er mir wieder Hoffnung. Ich verstehe nicht, warum er an dieser Beziehung, die keinen von uns glücklich macht so hängt.
Anfangs hatte ich immer schlechtes Gewissen, habe versucht zu beweisen, dass ich die beste bin, dass ich es Wert bin geliebt zu werden. Inzwischen fühle ich mich nur tot und ausgelaugt.
Warum ich bisher nicht aufgegeben habe ? Jahrelang waren noch sehr viele Gefühle im Spiel, ein bisschen davon ist bestimmt noch übrig, obwohl ich kaum was spüre. Irgendwann dachte ich mir, jetzt hat man so viel Zeit und Kraft investiert, es ist zu schade aufzugeben.
Wir reden kaum miteinander, es sei denn es geht um organisatorische Fragen. Wir gehen nicht mehr gemeinsam ins Bett, wir haben seit Jahren nichts mehr zu zweit unternommen.
Habe schon oft das Gespräch gesucht, leider ohne Erfolg. Er ist der Meinung Romantik, Zärtlichkeiten, schöne Gespräche sind was für Teenis oder Hollywood Filme, wir Erwachsene haben sowas nicht nötig. Schließlich gehen wir auch beide arbeiten, haben das Haushalt und brauchen anschließend unsere Ruhe.
Ich war fröhlich und offen für diese Welt als ich ihn kennengelernt habe, inzwischen ist von mir kaum etwas übrig. Ich erfriere in dieser Beziehung. Jedoch jedesmal, wenn ich die Trennung erwähne macht er mir wieder Hoffnung. Ich verstehe nicht, warum er an dieser Beziehung, die keinen von uns glücklich macht so hängt.
Anfangs hatte ich immer schlechtes Gewissen, habe versucht zu beweisen, dass ich die beste bin, dass ich es Wert bin geliebt zu werden. Inzwischen fühle ich mich nur tot und ausgelaugt.
Warum ich bisher nicht aufgegeben habe ? Jahrelang waren noch sehr viele Gefühle im Spiel, ein bisschen davon ist bestimmt noch übrig, obwohl ich kaum was spüre. Irgendwann dachte ich mir, jetzt hat man so viel Zeit und Kraft investiert, es ist zu schade aufzugeben.