Hallo die Damen und Herren,
Würde mich über euer Feedback/tröstende Worte zu diesem Thema freuen! Aus der Seele spricht mir dieser Satz: "Und manchmal zeigt es sich, dass die Trennung besser für einen selbst war, egal von wem sie ausging."
Ich bin 26. War jetzt 3,5 Jahre mit einer 20 Jahre älteren Frau zusammen, die mir nicht die Zeit, Liebe und Zuneigung geben konnte, die ich brauchte - eine tolle Frau, super Mensch, Sex hat gepasst, aber sie hat 3 Buben (15, 13, 9) die keinen anderern Mann in ihrer Familie haben wollen, einen 30h Job und wurde bis jetzt von all meinen Vorgängern durch Fremdgehen betrogen.
Ich habe sie 1,5 Jahre nach der Trennung (im Guten - ging von mir aus) von meiner 1. Freundin (15 Jahre älter als ich) kennengelernt. Sie weinte sich bei mir wegen des fremdgehens ihres Ex aus, und ich mich wegen dem dazumals noch immer spürbaren Verlust meiner 1. Freundin.
Wir kamen zusammen und alles was ich ihr über meine Ex erzählt habe war in ihr gespeichert und brachte extreme Eifersucht und Verlustangst an den Tag als sie wusste, wenn ich meine Ex wieder mal treffe... gab genug Streit deswegen und sie warf mir ungerechtfertigterweise "Sachen an den Kopf" die nicht fair sind.
Sie bekam ihre Kinder sehr spät (sie ist 46 - da sollten die Kinder meist schon alt genug sein und selbst ihr Leben leben) und muss sich neben der Arbeit viel um die Kinder kümmern - da ihre Kinder keinen Mann an ihrer Seite akzeptiert haben und sie sich auch nicht vor ihren Kindern für mich einsetzte, wurde die Beziehung auf nach 22 Uhr, am SO spazieren gehen und 1 Woche Sommerurlaub in Zweisamkeit reduziert. Dennoch hatte ich sehr viel Gefühl für sie, da sie ein ganz besonderer und irgendwie auch liebenswerter Mensch ist, wenn sie "normal" ist.
Habe mich von ihr getrennt und Wochen danach wieder getroffen und Gefühle mit ihr ausgetauscht... auch zwei mal Sex gehabt am DO und am FR und irgendwas gefaselt von "Ich will wieder zu dir zurück"...
Am SA danach, dem 4.2.12, ging ich mit Freunden weg und lernte ein zwei Jahre jüngeres Mädel kennen. Sie ist vom 1. Eindruck her nicht meine Traumfrau, aber halt auch nicht ganz zu verachten... von der Art her und vom Aussehen her passt es halt... ist halt nicht die Traumfrau wo man sich denkt "WOW, das ist Liebe auf den 1. Blick... der Blitz ist gerade eingefahren..." Hab mich seitdem nicht mehr bei meiner mehr oder weniger-Ex-Freundin gemeldet und fühle mich auch ein bischen schäbig weil ich sie so stehen lasse... immerhin hat sie sich auch nicht gemeldet... bei der rennt sicher das Eifersuchtskopfkino ab.
Mit der "neuen" hatte ich noch nicht mehr als Bussi links und rechts auf die Wange, da meine Gefühlswelt mich hin und her reißt... das ich die Ex aufgeben muss ist "schlimm" für mich... mit ihr zusammen bleiben ist sicher noch schlimmer, meiner Erfahrung nach... ich bin ja kein Sadomasotyp der sich jedes Monat Psychokacke von einer "sexuell betrogenen Frau" an den Kopf hauen lassen will... Trennungsgrund ist für mich also das sie keine Zeit für mich hat und das sie grundlos eifersüchtig ist und daraufhin auch Reaktionen setzt... ist vielleicht auch nicht fair ihr gegenüber meine Ex im guten zu treffen, aber ich bin halt im reinen mit meiner Ex-Beziehung... nicht so wie sie mit ihren... und eigentlich will ich mich von ihr auch im Guten trennen... will nicht, dass es einfach aus und vorbei ist und man sich nichts mehr zu sagen hat, weil sie ja doch auf ihre Art ein ganz besonderer Mensch ist...
Wie seht ihr das... ist das krankhaft in mir, dass ich alle meine Beziehungen im guten Trennen will, oder ist das schon okay so wie ich mir das denke... böse bin ich ihr und den Frauen von denen ich mich trenne ja nicht... passt halt nicht auf Dauer als Beziehung für mich... als Mensch möchte ich diese Frauen irgendwie nicht verlieren... komischer Tick von mir?!?!?!?!
Würde mich über euer Feedback/tröstende Worte zu diesem Thema freuen! Aus der Seele spricht mir dieser Satz: "Und manchmal zeigt es sich, dass die Trennung besser für einen selbst war, egal von wem sie ausging."
Ich bin 26. War jetzt 3,5 Jahre mit einer 20 Jahre älteren Frau zusammen, die mir nicht die Zeit, Liebe und Zuneigung geben konnte, die ich brauchte - eine tolle Frau, super Mensch, Sex hat gepasst, aber sie hat 3 Buben (15, 13, 9) die keinen anderern Mann in ihrer Familie haben wollen, einen 30h Job und wurde bis jetzt von all meinen Vorgängern durch Fremdgehen betrogen.
Ich habe sie 1,5 Jahre nach der Trennung (im Guten - ging von mir aus) von meiner 1. Freundin (15 Jahre älter als ich) kennengelernt. Sie weinte sich bei mir wegen des fremdgehens ihres Ex aus, und ich mich wegen dem dazumals noch immer spürbaren Verlust meiner 1. Freundin.
Wir kamen zusammen und alles was ich ihr über meine Ex erzählt habe war in ihr gespeichert und brachte extreme Eifersucht und Verlustangst an den Tag als sie wusste, wenn ich meine Ex wieder mal treffe... gab genug Streit deswegen und sie warf mir ungerechtfertigterweise "Sachen an den Kopf" die nicht fair sind.
Sie bekam ihre Kinder sehr spät (sie ist 46 - da sollten die Kinder meist schon alt genug sein und selbst ihr Leben leben) und muss sich neben der Arbeit viel um die Kinder kümmern - da ihre Kinder keinen Mann an ihrer Seite akzeptiert haben und sie sich auch nicht vor ihren Kindern für mich einsetzte, wurde die Beziehung auf nach 22 Uhr, am SO spazieren gehen und 1 Woche Sommerurlaub in Zweisamkeit reduziert. Dennoch hatte ich sehr viel Gefühl für sie, da sie ein ganz besonderer und irgendwie auch liebenswerter Mensch ist, wenn sie "normal" ist.
Habe mich von ihr getrennt und Wochen danach wieder getroffen und Gefühle mit ihr ausgetauscht... auch zwei mal Sex gehabt am DO und am FR und irgendwas gefaselt von "Ich will wieder zu dir zurück"...
Am SA danach, dem 4.2.12, ging ich mit Freunden weg und lernte ein zwei Jahre jüngeres Mädel kennen. Sie ist vom 1. Eindruck her nicht meine Traumfrau, aber halt auch nicht ganz zu verachten... von der Art her und vom Aussehen her passt es halt... ist halt nicht die Traumfrau wo man sich denkt "WOW, das ist Liebe auf den 1. Blick... der Blitz ist gerade eingefahren..." Hab mich seitdem nicht mehr bei meiner mehr oder weniger-Ex-Freundin gemeldet und fühle mich auch ein bischen schäbig weil ich sie so stehen lasse... immerhin hat sie sich auch nicht gemeldet... bei der rennt sicher das Eifersuchtskopfkino ab.
Mit der "neuen" hatte ich noch nicht mehr als Bussi links und rechts auf die Wange, da meine Gefühlswelt mich hin und her reißt... das ich die Ex aufgeben muss ist "schlimm" für mich... mit ihr zusammen bleiben ist sicher noch schlimmer, meiner Erfahrung nach... ich bin ja kein Sadomasotyp der sich jedes Monat Psychokacke von einer "sexuell betrogenen Frau" an den Kopf hauen lassen will... Trennungsgrund ist für mich also das sie keine Zeit für mich hat und das sie grundlos eifersüchtig ist und daraufhin auch Reaktionen setzt... ist vielleicht auch nicht fair ihr gegenüber meine Ex im guten zu treffen, aber ich bin halt im reinen mit meiner Ex-Beziehung... nicht so wie sie mit ihren... und eigentlich will ich mich von ihr auch im Guten trennen... will nicht, dass es einfach aus und vorbei ist und man sich nichts mehr zu sagen hat, weil sie ja doch auf ihre Art ein ganz besonderer Mensch ist...
Wie seht ihr das... ist das krankhaft in mir, dass ich alle meine Beziehungen im guten Trennen will, oder ist das schon okay so wie ich mir das denke... böse bin ich ihr und den Frauen von denen ich mich trenne ja nicht... passt halt nicht auf Dauer als Beziehung für mich... als Mensch möchte ich diese Frauen irgendwie nicht verlieren... komischer Tick von mir?!?!?!?!
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