Sie (29, seit zwei Jahren single) und ich (m, 39, seit kurzem single) haben nach sieben harmonischen Treffen (einschließlich Sex) vorgestern beschlossen, es eine Beziehung zu nennen und es miteinander ernsthaft zu versuchen. Ich habe keinerlei Zweifel an ihren ernsten Absichten, ich spüre, daß sie mich sehr mag und dass sie will, daß das funktioniert.
Wir sind beide nicht aus der Region, sie ist erst seit einem halben Jahr in der Stadt. Sie hat hier Anschluß zu einer Männerclique (30-35 jährige), mit der sie sich regelmäßig zum Ausgehen und Feiern trifft, zu einem besteht eine nähere freundschaftliche Basis, und sie erzählt ihm auch von mir. Ich habe damit kein Problem, bin nicht eifersüchtig und glaube, daß sich das alles tief in der Friendzone abspielt.
Am Tag nach unserem "Beziehungsbeschluss" besprachen wir Wochenendpläne. Sie nannte daraufhin drei WE‘s in nächster Zeit, an denen sie bereits verabredet wäre, inkl. zweier Geburtstagsfeten von ihrer Männerclique. Sie meinte auch, dass sie auch evtl. etwas für unser gemeinsames WE absagen könnte, allerdings die Fete am kommenden WE ihr am meisten bedeuten würde und dass wir uns an diesem Samstag dann nicht sehen würden. Ich hab sie darauf angesprochen, dass ich mich wundere, dass sie mich nicht dabei haben will. Ihre Antworten waren verstockt und unsicher und waren wild durcheinander gewürfelt:
"Gib uns noch etwas Zeit, ich kenne die meisten Leute dort selber nicht; ich will daß du dich wohl fühlst und weiß nicht, wie ich das dort mit dir managen soll; ich will dich zuerst in Gesellschaft erleben, bevor ich dich zu so etwas mitnehme; die anderen bringen auch keine Familie oder Kinder mit (?!); das wird noch oft so sein daß ich oder du alleine wo hingehen; mach dir keinen Kopf; nochmals ich kenne die meisten dort selber nicht; das sind ja keine richtigen Freunde, sondern nur eine Ausgehzweckgemeinschaft; mein Kumpel meint ich soll dich mal zum Feiern mitnehmen, dann könntest du zuerst den inneren Kreis kennenlernen; etc…“.
Ich habe ihr hingegen gesagt, dass ich das sehr seltsam finden würde, und in meinem Freundeskreis zu Geburtstagsfeiern die Partner eigentlich immer willkommen sind.
Zu dem Zeitpunkt habe ich bemerkt, dass ihr Tränen die Wangen hinunterlaufen und ich habe das Thema sofort beendet, sie gedrückt und gesagt, wie sehr ich sie schätze und mag. Sie hat abgestritten, dass da Tränen gewesen wären.
Als danach wieder jeder bei sich daheim war, schrieben wir uns gegenseitig SMS mit Bitte um Verständnis und dann noch schönes, romantisches Liebesgesäusel.
Ich fühle mich zurückgesetzt und gekränkt, dass sie sich in dieser Clique nicht zu mir bekennt. Ich würde das umgekehrt niemals machen. Ich würde sie einladen mitzugehen, und sie dann selber entscheiden lassen ob sie mag oder nicht. Die nächste Party der selben Clique ist dann in 3 Wochen und wenn das nochmal so geht, glaub ich nicht, dass ich mit ihr noch eine Beziehung haben kann. Das passt überhaupt nicht zu mir. Dazu ist das viel zu verletzend.
Was tun? Drama will ich keines machen, erpressen noch viel weniger, aber aussitzen geht für mich emotional nicht. Ich würde sehr gerne eine bezieung mit ihr haben, aber ohne Bekenntnis im Freundeskreis geht das für mich nicht. Ideen?
Wir sind beide nicht aus der Region, sie ist erst seit einem halben Jahr in der Stadt. Sie hat hier Anschluß zu einer Männerclique (30-35 jährige), mit der sie sich regelmäßig zum Ausgehen und Feiern trifft, zu einem besteht eine nähere freundschaftliche Basis, und sie erzählt ihm auch von mir. Ich habe damit kein Problem, bin nicht eifersüchtig und glaube, daß sich das alles tief in der Friendzone abspielt.
Am Tag nach unserem "Beziehungsbeschluss" besprachen wir Wochenendpläne. Sie nannte daraufhin drei WE‘s in nächster Zeit, an denen sie bereits verabredet wäre, inkl. zweier Geburtstagsfeten von ihrer Männerclique. Sie meinte auch, dass sie auch evtl. etwas für unser gemeinsames WE absagen könnte, allerdings die Fete am kommenden WE ihr am meisten bedeuten würde und dass wir uns an diesem Samstag dann nicht sehen würden. Ich hab sie darauf angesprochen, dass ich mich wundere, dass sie mich nicht dabei haben will. Ihre Antworten waren verstockt und unsicher und waren wild durcheinander gewürfelt:
"Gib uns noch etwas Zeit, ich kenne die meisten Leute dort selber nicht; ich will daß du dich wohl fühlst und weiß nicht, wie ich das dort mit dir managen soll; ich will dich zuerst in Gesellschaft erleben, bevor ich dich zu so etwas mitnehme; die anderen bringen auch keine Familie oder Kinder mit (?!); das wird noch oft so sein daß ich oder du alleine wo hingehen; mach dir keinen Kopf; nochmals ich kenne die meisten dort selber nicht; das sind ja keine richtigen Freunde, sondern nur eine Ausgehzweckgemeinschaft; mein Kumpel meint ich soll dich mal zum Feiern mitnehmen, dann könntest du zuerst den inneren Kreis kennenlernen; etc…“.
Ich habe ihr hingegen gesagt, dass ich das sehr seltsam finden würde, und in meinem Freundeskreis zu Geburtstagsfeiern die Partner eigentlich immer willkommen sind.
Zu dem Zeitpunkt habe ich bemerkt, dass ihr Tränen die Wangen hinunterlaufen und ich habe das Thema sofort beendet, sie gedrückt und gesagt, wie sehr ich sie schätze und mag. Sie hat abgestritten, dass da Tränen gewesen wären.
Als danach wieder jeder bei sich daheim war, schrieben wir uns gegenseitig SMS mit Bitte um Verständnis und dann noch schönes, romantisches Liebesgesäusel.
Ich fühle mich zurückgesetzt und gekränkt, dass sie sich in dieser Clique nicht zu mir bekennt. Ich würde das umgekehrt niemals machen. Ich würde sie einladen mitzugehen, und sie dann selber entscheiden lassen ob sie mag oder nicht. Die nächste Party der selben Clique ist dann in 3 Wochen und wenn das nochmal so geht, glaub ich nicht, dass ich mit ihr noch eine Beziehung haben kann. Das passt überhaupt nicht zu mir. Dazu ist das viel zu verletzend.
Was tun? Drama will ich keines machen, erpressen noch viel weniger, aber aussitzen geht für mich emotional nicht. Ich würde sehr gerne eine bezieung mit ihr haben, aber ohne Bekenntnis im Freundeskreis geht das für mich nicht. Ideen?