Ich brauche Eure Hilfe, da ich in meiner Beziehung nicht mehr weiter weiß.
Wir sind jetzt über 3 Jahre zusammen und wohnen seit fast 1 1/2 Jahren in einer Wohnung in Hamburg. Sie ist 22, ich bin 29.
Ich habe lange darüber nachgedacht, wie ich Euch die Situation am besten beschreiben soll. Man hat sich ja schon dran gewöhnt, das man öfters von den Frauen verbessert wird, weil wir Männer eh alles falsch machen.
Aber was in den letzten Monaten sich in meiner Beziehung abspielt, kann ich kaum fassen, wenn dies so weitergeht, ist dies das Ende unser Beziehung.
Sie kommandiert bei jeder noch so kleinen Gelegenheit rum. Motz, wenn ich irgendwo was falsch abgelegt oder wenn ich wieder irgendein Furz falsch gemacht habe.
Wenn man kontra gibt, dann wird es noch schlimmer, weil dann die Schiene kommt, ich wäre nicht kritikbereit, etc....eigentlich will ich nur in Frieden mit Ihr zusammen leben, mein Job ist schon streßig genug. Gut, es gibt nicht nur rosige Tage, aber wie kann eine Frau nur so viel meckern.
Ich hab inzwischen nicht mehr die Kraft, dagegen anzugehen, ein Beispiel von letzter Woche:
Ich: Vielen Dank, dass Du die Katzentoilette sauber gemacht hast, es wäre klasse, wenn Du den Sack eben runter gebracht hättest.
Jetzt stinkt das ganze Zimmer
Sie: Das liegt daran, dass Du immer das Fenster im Arbeitszimmer zu machst.
Ich mach dies immer auf und du schließt es einfach.
dann stinkt es nicht mehr so in dem Raum.
Hast Du mal bemerkt, wie es aus dem Mülleimer stinkt.
Und, hättest Du doch auch runterbringen können.
Du gehst viel öfters runter als ich.
Hier auf dem Tisch hast Du auch noch dein Müll (eine Serviette) rumliegen.
Du lenkst total vom Thema ab, du kannst doch eben runter gehen.
Nö, machst Du ja auch net.
Ich weiß nicht mehr, wie ich mit einer Freundin umgehen soll, welche derzeit mit Ihrer privaten und beruflichen Lebenslage total unglücklich ist und das an mir ausläßt.
So oft habe ich in einer ruhigen Minute versucht, ihr das mit der motzigkeit zu erklären.
Sicherlich gibt es auch einiges, was man an mir ändern kann, aber der tägliche Motzwahn geht mir an die Substanz.
Steht eine Flasche am Ende des Tisches und wir sitzen beide gleich weit weg, dann soll ich die Ihr mal rüberreichen, wenn ich dann sehe und mal sage, dass sie doch viel näher dran ist, dann geht wieder die Diskussion los, was sie doch bisher alles für mich getan hat.
Was glaubt Ihr, was los ist, wenn ich mal mit den Kumpels weg will, kommen so Sätze....ja, geh ruhig weg, laß mich ruhig alleine...ist mir eh egal, was du machst, aber la0 mich damit in Ruhe und so weiter, Diskussionen nehmen kein Ende.
Ich finde kein Ansatz mehr...soll ich jetzt auf komplettes Gegenfeuer umschalten und hier mal was Platzen lassen oder hat dies alles kein Sinn mehr. Ich weiß ja, dass ich sie viel mehr an die Leine nehmen soll, aber der tägliche Kampf läßt mir keine Kraft mehr dafür.
Wir sind jetzt über 3 Jahre zusammen und wohnen seit fast 1 1/2 Jahren in einer Wohnung in Hamburg. Sie ist 22, ich bin 29.
Ich habe lange darüber nachgedacht, wie ich Euch die Situation am besten beschreiben soll. Man hat sich ja schon dran gewöhnt, das man öfters von den Frauen verbessert wird, weil wir Männer eh alles falsch machen.
Aber was in den letzten Monaten sich in meiner Beziehung abspielt, kann ich kaum fassen, wenn dies so weitergeht, ist dies das Ende unser Beziehung.
Sie kommandiert bei jeder noch so kleinen Gelegenheit rum. Motz, wenn ich irgendwo was falsch abgelegt oder wenn ich wieder irgendein Furz falsch gemacht habe.
Wenn man kontra gibt, dann wird es noch schlimmer, weil dann die Schiene kommt, ich wäre nicht kritikbereit, etc....eigentlich will ich nur in Frieden mit Ihr zusammen leben, mein Job ist schon streßig genug. Gut, es gibt nicht nur rosige Tage, aber wie kann eine Frau nur so viel meckern.
Ich hab inzwischen nicht mehr die Kraft, dagegen anzugehen, ein Beispiel von letzter Woche:
Ich: Vielen Dank, dass Du die Katzentoilette sauber gemacht hast, es wäre klasse, wenn Du den Sack eben runter gebracht hättest.
Jetzt stinkt das ganze Zimmer
Sie: Das liegt daran, dass Du immer das Fenster im Arbeitszimmer zu machst.
Ich mach dies immer auf und du schließt es einfach.
dann stinkt es nicht mehr so in dem Raum.
Hast Du mal bemerkt, wie es aus dem Mülleimer stinkt.
Und, hättest Du doch auch runterbringen können.
Du gehst viel öfters runter als ich.
Hier auf dem Tisch hast Du auch noch dein Müll (eine Serviette) rumliegen.
Du lenkst total vom Thema ab, du kannst doch eben runter gehen.
Nö, machst Du ja auch net.
Ich weiß nicht mehr, wie ich mit einer Freundin umgehen soll, welche derzeit mit Ihrer privaten und beruflichen Lebenslage total unglücklich ist und das an mir ausläßt.
So oft habe ich in einer ruhigen Minute versucht, ihr das mit der motzigkeit zu erklären.
Sicherlich gibt es auch einiges, was man an mir ändern kann, aber der tägliche Motzwahn geht mir an die Substanz.
Steht eine Flasche am Ende des Tisches und wir sitzen beide gleich weit weg, dann soll ich die Ihr mal rüberreichen, wenn ich dann sehe und mal sage, dass sie doch viel näher dran ist, dann geht wieder die Diskussion los, was sie doch bisher alles für mich getan hat.
Was glaubt Ihr, was los ist, wenn ich mal mit den Kumpels weg will, kommen so Sätze....ja, geh ruhig weg, laß mich ruhig alleine...ist mir eh egal, was du machst, aber la0 mich damit in Ruhe und so weiter, Diskussionen nehmen kein Ende.
Ich finde kein Ansatz mehr...soll ich jetzt auf komplettes Gegenfeuer umschalten und hier mal was Platzen lassen oder hat dies alles kein Sinn mehr. Ich weiß ja, dass ich sie viel mehr an die Leine nehmen soll, aber der tägliche Kampf läßt mir keine Kraft mehr dafür.