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Meine Geschichte:
Im jugendlichen Alter von 18 Jahren hab ich im urlaub jemanden kennen gelernt. Da sie am nächsten Tag flog, haben wir uns nach dem abend nicht weiter gesehen, nur kurioser weise im suff nummern ausgetauscht.
Obwohl wir ungefähr 470km auseinander wohnten, hab ich dennoch kontakt zu ihr aufgenommen als ich wieder in deutschland war. wir haben uns erst emails geschrieben, dann sehr häufig telefoniert, irgendwann haben wir uns getroffen und es hatte sofort eingeschlagen. nach ungefähr 2 monaten meinte sie, es geht so nicht, eine fernbeziehung zu führen. (Rückwirkend betrachtet stimme ich da auch zu, mit 18 eine fernbeziehung ist wirklich nicht sehr sinnvoll). Als die Gefühle etwas abgeschwächt waren, haben wir uns angefangen gegenseitig zu besuchen, wenn wir beide gerade keinen partner hatten. Sind jedesmal übereinander hergefallen, wie zwei rollige teenager ;-)
Mit 21 hatte ich die möglichkeit mein leben neu zu ordnen, hätte zu ihr in die nähe ziehen können, weil ich dort ein jobangebot hatte. hab es nicht gemacht, weil die bindung zu der zeit nicht stark genug war, hatte auch den eindruck, das sie noch nicht bereit für so einen schritt war.
Als wir uns vor 2 jahren gesehen haben, habe ich es nicht mehr ausgehalten und ihr gesagt, das ich keinen kontakt mehr zu ihr möchte, weil ich das nicht aushalte und zuviel für sie empfinde. Sie bedauerte dies sehr und meinte ich könnte mich ja melden, falls ich es mir anders überlege... ich blieb stark - sie nicht: nach 3 monaten eine sms: hoffe es geht dir gut....
der kontakt lebte langsam wieder auf, wir telefonieren in regelmäßigen abständen, reden häufig davon uns zu besuchen, sind aber beide zu busy. sie hat seit ungefähr einem jahr einen festen freund, hat sich von der art ziemlich verändert, ist sehr bodenständig geworden. in letzter zeit sagt sie häufig dinge wie: schon verrückt, dass wir solange den kontakt gehalten haben - hättest du doch mal lieber mich genommen (wenn ich ihr von meinen frauen geschichten erzähle) - wenn nur nicht die entfernung gewesen wäre...etc. merke dann wie ich einen kloß im hals bekomme und sie auch. sie hat auch immer noch alle emails von damals aufgehoben und sie sich letztens durchgelesen, hat sie mir gebeichtet.
nun meine frage: wie ernst ist soetwas zu nehmen? für mich ist sie immer noch der maßstab aller dinge, jede muss sich an ihr messen lassen. sie ist die einzige, große, wahre Liebe für die ich alles tun würde von meiner seite, würde sie mich morgen bitten, zu sich zu ziehen, würde ich es sofort tun. habe schon überlegt, sie zu besuchen, möchte aber im zweifel keine beziehung zerstören.... Danke schonmal für euren Rat
Im jugendlichen Alter von 18 Jahren hab ich im urlaub jemanden kennen gelernt. Da sie am nächsten Tag flog, haben wir uns nach dem abend nicht weiter gesehen, nur kurioser weise im suff nummern ausgetauscht.
Obwohl wir ungefähr 470km auseinander wohnten, hab ich dennoch kontakt zu ihr aufgenommen als ich wieder in deutschland war. wir haben uns erst emails geschrieben, dann sehr häufig telefoniert, irgendwann haben wir uns getroffen und es hatte sofort eingeschlagen. nach ungefähr 2 monaten meinte sie, es geht so nicht, eine fernbeziehung zu führen. (Rückwirkend betrachtet stimme ich da auch zu, mit 18 eine fernbeziehung ist wirklich nicht sehr sinnvoll). Als die Gefühle etwas abgeschwächt waren, haben wir uns angefangen gegenseitig zu besuchen, wenn wir beide gerade keinen partner hatten. Sind jedesmal übereinander hergefallen, wie zwei rollige teenager ;-)
Mit 21 hatte ich die möglichkeit mein leben neu zu ordnen, hätte zu ihr in die nähe ziehen können, weil ich dort ein jobangebot hatte. hab es nicht gemacht, weil die bindung zu der zeit nicht stark genug war, hatte auch den eindruck, das sie noch nicht bereit für so einen schritt war.
Als wir uns vor 2 jahren gesehen haben, habe ich es nicht mehr ausgehalten und ihr gesagt, das ich keinen kontakt mehr zu ihr möchte, weil ich das nicht aushalte und zuviel für sie empfinde. Sie bedauerte dies sehr und meinte ich könnte mich ja melden, falls ich es mir anders überlege... ich blieb stark - sie nicht: nach 3 monaten eine sms: hoffe es geht dir gut....
der kontakt lebte langsam wieder auf, wir telefonieren in regelmäßigen abständen, reden häufig davon uns zu besuchen, sind aber beide zu busy. sie hat seit ungefähr einem jahr einen festen freund, hat sich von der art ziemlich verändert, ist sehr bodenständig geworden. in letzter zeit sagt sie häufig dinge wie: schon verrückt, dass wir solange den kontakt gehalten haben - hättest du doch mal lieber mich genommen (wenn ich ihr von meinen frauen geschichten erzähle) - wenn nur nicht die entfernung gewesen wäre...etc. merke dann wie ich einen kloß im hals bekomme und sie auch. sie hat auch immer noch alle emails von damals aufgehoben und sie sich letztens durchgelesen, hat sie mir gebeichtet.
nun meine frage: wie ernst ist soetwas zu nehmen? für mich ist sie immer noch der maßstab aller dinge, jede muss sich an ihr messen lassen. sie ist die einzige, große, wahre Liebe für die ich alles tun würde von meiner seite, würde sie mich morgen bitten, zu sich zu ziehen, würde ich es sofort tun. habe schon überlegt, sie zu besuchen, möchte aber im zweifel keine beziehung zerstören.... Danke schonmal für euren Rat