Hallo zusammen,
ich bin neu hier im Forum, und habe auch schon direkt ein Anliegen, bei dem ich eine Einschätzung von euch gebrauchen könnte.
Zu mir:
Ich bin 22 Jahre alt und komme aus NRW.
Ich bin seid jetzt 5 Jahren und ein paar Wochen mit meiner Freundin zusammen.
Sie ist 21 Jahre alt und ist im September zum studieren umgezogen.
Da ich selber arbeite und nebenbei studiere, ist es im Endeffekt auf eine Wochenendbeziehung hinaus gelaufen.
Ich bin mobil und versuche so oft es geht, sie zu besuchen. Aber knapp 90 Minuten eine Fahrtstrecke ist auch nicht gerade ohne, da ich Samstags immer bis 17 Uhr in der Uni bin und dann duschen, kochen/essen und dann los etc.. Könnt ihr euch ja vorstellen.
Sie will dann immer noch feiern und hat kein Verständnis das man nach einer 6 Tage Woche voller stress und fast 2 Stunden Autofahrt nicht mehr bis 3/4 Uhr morgens Feiern gehen kann. Aber darum geht's nicht.
Wenn wir uns länger nicht sehen, spiele ich im Kopf immer den Gedanken durch, Schluss zu machen.
Mich reizt einfach der Gedanke Frauen kennen zu lernen, zu flirten, die ersten Dates, der Kitzel etc., so wie es vor 5 Jahren war. Das habe ich aber nur wenn wir uns länger nicht gesehen haben.
Jetzt über Weihnachten und Neujahr, haben wir uns jeden Tag gesehen und die Beziehung war einfach Perfekt. Die Gedanken kamen erst wieder, als wir uns Tage nicht gesehen haben.
Sie studiert noch 4 bis 5 Jahre und ich noch 3 also wird sich an der Situation nichts ändern.
Ich liebe sie wirklich, aber ich weiß nicht ob ich wirklich "verliebt" bin oder nur eine liebe aus Gewohnheit.
Ich hab schon mit ihr darüber geredet, aber sie bekommt sofort Panik das ich Schluss mache und habe Angst, ihr weh zu tun.
Außerdem habe ich Angst, dass ich später keine Freundin mehr finde und alleine dort stehe...
Aber die Situation ist auf Dauer auch nicht das Gelbe vom Ei.
Hat jemand ähnliche Erfahrungen gesammelt?
Irgendwelche Tips, Vorschläge etc.?
ich bin neu hier im Forum, und habe auch schon direkt ein Anliegen, bei dem ich eine Einschätzung von euch gebrauchen könnte.
Zu mir:
Ich bin 22 Jahre alt und komme aus NRW.
Ich bin seid jetzt 5 Jahren und ein paar Wochen mit meiner Freundin zusammen.
Sie ist 21 Jahre alt und ist im September zum studieren umgezogen.
Da ich selber arbeite und nebenbei studiere, ist es im Endeffekt auf eine Wochenendbeziehung hinaus gelaufen.
Ich bin mobil und versuche so oft es geht, sie zu besuchen. Aber knapp 90 Minuten eine Fahrtstrecke ist auch nicht gerade ohne, da ich Samstags immer bis 17 Uhr in der Uni bin und dann duschen, kochen/essen und dann los etc.. Könnt ihr euch ja vorstellen.
Sie will dann immer noch feiern und hat kein Verständnis das man nach einer 6 Tage Woche voller stress und fast 2 Stunden Autofahrt nicht mehr bis 3/4 Uhr morgens Feiern gehen kann. Aber darum geht's nicht.
Wenn wir uns länger nicht sehen, spiele ich im Kopf immer den Gedanken durch, Schluss zu machen.
Mich reizt einfach der Gedanke Frauen kennen zu lernen, zu flirten, die ersten Dates, der Kitzel etc., so wie es vor 5 Jahren war. Das habe ich aber nur wenn wir uns länger nicht gesehen haben.
Jetzt über Weihnachten und Neujahr, haben wir uns jeden Tag gesehen und die Beziehung war einfach Perfekt. Die Gedanken kamen erst wieder, als wir uns Tage nicht gesehen haben.
Sie studiert noch 4 bis 5 Jahre und ich noch 3 also wird sich an der Situation nichts ändern.
Ich liebe sie wirklich, aber ich weiß nicht ob ich wirklich "verliebt" bin oder nur eine liebe aus Gewohnheit.
Ich hab schon mit ihr darüber geredet, aber sie bekommt sofort Panik das ich Schluss mache und habe Angst, ihr weh zu tun.
Außerdem habe ich Angst, dass ich später keine Freundin mehr finde und alleine dort stehe...
Aber die Situation ist auf Dauer auch nicht das Gelbe vom Ei.
Hat jemand ähnliche Erfahrungen gesammelt?
Irgendwelche Tips, Vorschläge etc.?