Die "schwarzen Schafe" können Perverslinge sein oder einfach Männer, die genau so wie du es warst, bevor du deine Frau kennengelernt hast, "auf der Suche" sind. Es ist Sache deiner Frau, ob sie sich auf irgendwelche Dinge einlässt. Sollte sie das tun, verurteile sie und nicht den Arzt. Der erreicht nichts, wozu deine Frau nicht bereit wäre.
Problem mit dem Frauenarzt
- Themenstarter ColaKing
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Die "schwarzen Schafe" können Perverslinge sein oder einfach Männer, die genau so wie du es warst, bevor du deine Frau kennengelernt hast, "auf der Suche" sind. Es ist Sache deiner Frau, ob sie sich auf irgendwelche Dinge einlässt. Sollte sie das tun, verurteile sie und nicht den Arzt. Der erreicht nichts, wozu deine Frau nicht bereit wäre.
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Ähnliches hab ich bei moods Beitrag auch gedacht, wollte aber brav bleiben.......mir schwirrte auch im Kopf rum das ich, sollte der meine
derart verklemmt sein, wohl meinen ältesten Sohn mit zu Untersuchung nehmen müsste.
Damit der Doc sich ja auf nichts anderes als seine Arbeit konzentriert.
Ich möchte dem Doc einfach mal unterstellen, das es Ihm wie mir geht, als ich eine zeitlang in einer Schokoladenfabrik gearbeitet hab, damals mochte ich Schokolade nicht mehr so sehr.
derart verklemmt sein, wohl meinen ältesten Sohn mit zu Untersuchung nehmen müsste.
Damit der Doc sich ja auf nichts anderes als seine Arbeit konzentriert.
Ich möchte dem Doc einfach mal unterstellen, das es Ihm wie mir geht, als ich eine zeitlang in einer Schokoladenfabrik gearbeitet hab, damals mochte ich Schokolade nicht mehr so sehr.
Zuletzt bearbeitet:
Ich gehe immer alleine zum FA
wie sieht das denn aus wenn ich mit meinem Mann da rein komme?
Das hat ja nichts mit vertrauen zu tun sondern einfach was mit Privatsphäre.
Ich nehm Ihn ja auch nicht mit aufs Klo.
Und es ist ein Unterschied ob ich vor meinem Mann bzw.Freund mit gespreizten Beinen liege oder vorm Arzt.
Es ist nie angenehm auf dem Pflaumenbaum zu sitzen.Aber der Arzt sieht jeden Tag mehr oder weniger das gleiche
Für Ihn ist es Routiene nicht mehr und nicht weniger.
Und ich gehe zu einem Männlichen Arzt und weisst Du warum?
Weil Sie einfach feinfühliger sind als Frauen.Frauen gehen nicht gerade zimperlich mit dem Allerheiligsten um,Männer sind einfach vorsichtiger.
wie sieht das denn aus wenn ich mit meinem Mann da rein komme?
Das hat ja nichts mit vertrauen zu tun sondern einfach was mit Privatsphäre.
Ich nehm Ihn ja auch nicht mit aufs Klo.
Und es ist ein Unterschied ob ich vor meinem Mann bzw.Freund mit gespreizten Beinen liege oder vorm Arzt.
Es ist nie angenehm auf dem Pflaumenbaum zu sitzen.Aber der Arzt sieht jeden Tag mehr oder weniger das gleiche
Für Ihn ist es Routiene nicht mehr und nicht weniger.
Und ich gehe zu einem Männlichen Arzt und weisst Du warum?
Weil Sie einfach feinfühliger sind als Frauen.Frauen gehen nicht gerade zimperlich mit dem Allerheiligsten um,Männer sind einfach vorsichtiger.
Dank für Deine Meinung. Tatsächlich haben einige Männer ein Problem damit, dass sich ihre Partnerin zu sexy anzieht. Zu diesen gehöre ich nicht. Allerdings würde ich zu dieser Gruppe gehören, wenn sich meine Frau beispielsweise vor mir nicht sexy präsentieren wollen würde, aber vor jeden anderem schon.
Und ähnlich ist es dann mit dem FA/ der FÄ. Es ist für mich nur schwer zu ertragen, dass der FA/ die FÄ mehr sehen darf als ich - als ihr liebevoller Ehemann - fast schon Seelenverwandter, dem sie in jeder Hinsicht vertrauen kann.
Für Paare, deren Beziehung nicht so wahnsinnig innig gestrickt ist, ist das ganze hier nicht nachvollziehbar.
Und ähnlich ist es dann mit dem FA/ der FÄ. Es ist für mich nur schwer zu ertragen, dass der FA/ die FÄ mehr sehen darf als ich - als ihr liebevoller Ehemann - fast schon Seelenverwandter, dem sie in jeder Hinsicht vertrauen kann.
Für Paare, deren Beziehung nicht so wahnsinnig innig gestrickt ist, ist das ganze hier nicht nachvollziehbar.
Hi Meli,
Deine Meinung ist die klassischste Meinung, die ich hier so höre. Ich verstehe Dich.
Du musstest Dir deswegen noch nie Gedanken machen, weil Dein Freund kein Problem damit hat.
Meine Frau hat auch erst einmal gebraucht, mich zu verstehen und es nachzuvollziehen.
Und sie ist ein Mensch, der extreme Empathie besitzt - soll also etwas heißen.
Ach und ja: wir haben beide kein Problem mehr damit, wenn einer aufs Klo muss und der andere im Bad ist.
Das war Anfangs nämlich auch genau das Gegenteil. Ich konnte es damals nicht ertragen "ausgesperrt" zu werden (siehe mein Beitrag über meine Kindheitsprägung - ist nunmal einfach so).
Heute ist sie froh, dass wir dieses "Tabu" brechen konnten, weil wir in vielerlei Hinsicht jetzt viel freier und noch inniger zusammen sind.
Deine Meinung ist die klassischste Meinung, die ich hier so höre. Ich verstehe Dich.
Du musstest Dir deswegen noch nie Gedanken machen, weil Dein Freund kein Problem damit hat.
Meine Frau hat auch erst einmal gebraucht, mich zu verstehen und es nachzuvollziehen.
Und sie ist ein Mensch, der extreme Empathie besitzt - soll also etwas heißen.
Ach und ja: wir haben beide kein Problem mehr damit, wenn einer aufs Klo muss und der andere im Bad ist.
Das war Anfangs nämlich auch genau das Gegenteil. Ich konnte es damals nicht ertragen "ausgesperrt" zu werden (siehe mein Beitrag über meine Kindheitsprägung - ist nunmal einfach so).
Heute ist sie froh, dass wir dieses "Tabu" brechen konnten, weil wir in vielerlei Hinsicht jetzt viel freier und noch inniger zusammen sind.
Das ist ja auch gerechtfertigt. Warum sollte sich Frau weiterhin als "verkäuflich" auf dem Markt präsentieren, obwohl sie in festen Händen ist? Jetzt argumentiert bitte niemand damit, dass sich manche Frauen nur in "sexy" Klamotten wohlfühlen. Das ist Schwachsinn. Gewisse Kleidung zieht man nur an, wenn man sexuelles Interesse wecken will und nicht, weil man sich damit wohler fühlt.
Sie kann dir in gewissen Rahmen mehr vertrauen, als dem Frauenarzt. Erkennen, ob bei ihr "da unten" alles in Ordnung ist, kann nur er.
Eher im Gegenteil, wenn du eine Frau hättest, die, wie es heute üblich ist, gern den nächstbesten Interessenten "heiss" macht, dann wäre deine Sorge berechtigt, nicht aber, wenn du von so großem Vertrauen schreibst. Dann sollte dir doch der Unterschied zwischen medizinisch/kritischer Betrachtung und Zurschaustellung der "Heiligtümer" einem anderen Mann gegenüber bewusst sein.
Sie kann dir in gewissen Rahmen mehr vertrauen, als dem Frauenarzt. Erkennen, ob bei ihr "da unten" alles in Ordnung ist, kann nur er.
Eher im Gegenteil, wenn du eine Frau hättest, die, wie es heute üblich ist, gern den nächstbesten Interessenten "heiss" macht, dann wäre deine Sorge berechtigt, nicht aber, wenn du von so großem Vertrauen schreibst. Dann sollte dir doch der Unterschied zwischen medizinisch/kritischer Betrachtung und Zurschaustellung der "Heiligtümer" einem anderen Mann gegenüber bewusst sein.
Vollkommen richtig. Viele Männer, die ein Problem mit dem FA haben, müssen nicht unbedingt ein Problem haben, sich vor einer fremden weiblichen Person nackt zu zeigen. Das hat nämlich etwas mit dem eigenen Körper zu tun und nicht mit dem der Partnerin.
Wenn meine Frau es nicht wollen würde, dass ich zu einer Urologin gehe, dann würde ich das aufs höchste respektieren. Ich würde sogar einen riesen Umweg in Kauf nehmen, nur um von einen Urologen untersucht zu werden.
Und das alles nur: Weil ich es sooo verstehen kann.
Wenn meine Frau es nicht wollen würde, dass ich zu einer Urologin gehe, dann würde ich das aufs höchste respektieren. Ich würde sogar einen riesen Umweg in Kauf nehmen, nur um von einen Urologen untersucht zu werden.
Und das alles nur: Weil ich es sooo verstehen kann.
Also ich kann das gar nicht nachempfinden. Dann sieht er/sie eben was und untersucht es, mich persönlich stört es nicht. Wenn mein Freund damit ein Problem hätte, dann ist bei ihm was nicht in Ordnung! So eifersüchtig zu sein ist echt nicht okay.
Und auch bei der Geburt würde ich meinen Partner nicht mitnehmen wollen, mein Körper so kann ich entscheiden wer das sehen darf und wer nicht! Und das musst du bei deiner Freundin einfach akzeptieren, so wie du akzeptierst das sie essen und schlafen muss.
Und auch bei der Geburt würde ich meinen Partner nicht mitnehmen wollen, mein Körper so kann ich entscheiden wer das sehen darf und wer nicht! Und das musst du bei deiner Freundin einfach akzeptieren, so wie du akzeptierst das sie essen und schlafen muss.
Das ist völlig korrekt. Ich VERTRAUE meiner Frau, aber nicht dem FA in der Hinsicht, was er über meine Frau aufgrund dem Anblick bei der Untersuchung denkt.
Verstehst Du, mein Problem besteht aus zweierlei Dingen:
A) mein Beschützerinstinkt: Der sorgt nämlich dafür, dass auch keiner etwas unangebrachtes über meine Liebste denken soll. Am Anfang war das noch schlimmer, weil sie selbst sexuell extrem verklemmt war und sich für vieles geschämt hatte. Und eben deshalb wollte ich nicht, dass sie jemand, wie ein sexuelles Objekt betrachtet. So nach dem Motto: "Boah ist die g... . Die würde ich gerne mal f.....". DAS WÄRE UNANGEBRACHT. So möchte ich nicht - und vor allem sie selbst - dass sie jemand so betrachtet. Ich möchte, dass sie jeder so sieht, wie sie ist: Ein süsses unschuldiges Mädchen.
Das hat sich natürlich bis heute geändert, weil auch unser Sex viiieel hemmungs- und tabuloser geworden ist, seitdem wir intensiv über das gesprochen haben, was uns wichtig ist. Seitdem komme ich auch damit klar, dass sich Männer auch mal denken "Man sieht die scharf aus ... ". Weil sie sich heutzutage auch so präsentiert und dazu steht.
B) Mein starkes Verlangen nach Intimität und Geborgenheit
Man bin ich ein Psycho ;-) aber ich stehe dazu.
Verstehst Du, mein Problem besteht aus zweierlei Dingen:
A) mein Beschützerinstinkt: Der sorgt nämlich dafür, dass auch keiner etwas unangebrachtes über meine Liebste denken soll. Am Anfang war das noch schlimmer, weil sie selbst sexuell extrem verklemmt war und sich für vieles geschämt hatte. Und eben deshalb wollte ich nicht, dass sie jemand, wie ein sexuelles Objekt betrachtet. So nach dem Motto: "Boah ist die g... . Die würde ich gerne mal f.....". DAS WÄRE UNANGEBRACHT. So möchte ich nicht - und vor allem sie selbst - dass sie jemand so betrachtet. Ich möchte, dass sie jeder so sieht, wie sie ist: Ein süsses unschuldiges Mädchen.
Das hat sich natürlich bis heute geändert, weil auch unser Sex viiieel hemmungs- und tabuloser geworden ist, seitdem wir intensiv über das gesprochen haben, was uns wichtig ist. Seitdem komme ich auch damit klar, dass sich Männer auch mal denken "Man sieht die scharf aus ... ". Weil sie sich heutzutage auch so präsentiert und dazu steht.
B) Mein starkes Verlangen nach Intimität und Geborgenheit
Man bin ich ein Psycho ;-) aber ich stehe dazu.
Du willst anderen Männern das Denken verbieten? Öh....
Hi Julia,
natürlich darfst Du das entscheiden! Und das soll auch so respektiert werden.
Aber Du musst verstehen, dass es Kerle gibt, die sich aufgrund so einer Verhaltensweise, wie Du und auch viele anderen sie haben, dann eben trennen müssen, weil sie sonst mit diesem Schmerz auf Dauer nicht klar kommen.
Ich wollte mich auch von meiner damaligen Freundin trennen, weil ich nicht damit klar gekommen bin. Aber sie hat mich nicht gehen lassen, sodass wir uns beide stärker mit dem Thema auseinandersetzen mussten. Es war ein Auf- und Ab - ein sehr langer Leidensweg mit vielen schlaflosen Nächten.
Heute ist sie meine Frau. Sie versteht mich zu 100%. Es könnte nicht besser sein - aber das wird es mit jedem weitern Tag, an dem wir an unseren Schwächen, Ängsten und Tabus arbeiten.
Wir geben uns gegenseitig fast schon die gleichen Rechte an unseren Körpern, wie wir sie selbst besitzen. Es ist einfach für uns beide ein unbeschreiblich freies Gefühl.
Und auch sie ist glücklich, diesen Schritt gewagt zu haben.
natürlich darfst Du das entscheiden! Und das soll auch so respektiert werden.
Aber Du musst verstehen, dass es Kerle gibt, die sich aufgrund so einer Verhaltensweise, wie Du und auch viele anderen sie haben, dann eben trennen müssen, weil sie sonst mit diesem Schmerz auf Dauer nicht klar kommen.
Ich wollte mich auch von meiner damaligen Freundin trennen, weil ich nicht damit klar gekommen bin. Aber sie hat mich nicht gehen lassen, sodass wir uns beide stärker mit dem Thema auseinandersetzen mussten. Es war ein Auf- und Ab - ein sehr langer Leidensweg mit vielen schlaflosen Nächten.
Heute ist sie meine Frau. Sie versteht mich zu 100%. Es könnte nicht besser sein - aber das wird es mit jedem weitern Tag, an dem wir an unseren Schwächen, Ängsten und Tabus arbeiten.
Wir geben uns gegenseitig fast schon die gleichen Rechte an unseren Körpern, wie wir sie selbst besitzen. Es ist einfach für uns beide ein unbeschreiblich freies Gefühl.
Und auch sie ist glücklich, diesen Schritt gewagt zu haben.
Ich find den Thread echt interessant.Aus so einem Blickwinkel hab ich es auch noch nicht gesehen und ich kann es im Ansatz nachvollziehen.
Ich jedoch denke immer das ein FA ja den ganzen Tag "Heiligtümer" (übrigens putzig formuliert) sieht, und auch "nicht nur" Und ich kann mir auch vorstellen das es Patientinnen gibt wo der Anblick alles andere als , sagen wir mal vorsichtig, ästhetisch aussieht.Krankheitsbedingt, oder eben dem Alter entsprechend.Von daher bezweifel ich das ein Arzt da überhaupt noch "unterscheiden" will geschweige denn fähig ist zu bewerten oder ähnliches.
Ich jedoch denke immer das ein FA ja den ganzen Tag "Heiligtümer" (übrigens putzig formuliert) sieht, und auch "nicht nur" Und ich kann mir auch vorstellen das es Patientinnen gibt wo der Anblick alles andere als , sagen wir mal vorsichtig, ästhetisch aussieht.Krankheitsbedingt, oder eben dem Alter entsprechend.Von daher bezweifel ich das ein Arzt da überhaupt noch "unterscheiden" will geschweige denn fähig ist zu bewerten oder ähnliches.
Gut das du das selbst ansprichst ich bin einfach zu brav, süß und unschuldig um sowas aus freien Stücken zu äußern.
Klar willst du deine Frau schützen, aber sowas muß auch einfach Grenzen haben, du kannst Sie auch nicht davor schützen das jeder Andere
Ihr auf der Straße nachschaut und denkt der würd ich gern mal einen Gebrauchtwagen verkaufen.
Ich seh das zusammen im Bad sein nicht als tabu Bruch, sondern eher als zerstören des letzten Restes intimsphäre.
Irgendwie sind wir daheim echt oldschool, es wird nicht voreinander uriniert, der Körper gepflegt, es wird sich nicht mal voreinander an oder ausgezogen.
Niemand von uns möchte in jeder Lebenslage ständig beobachtet werden.
Gut, du hattest eine schwere Kindheit, und großes Glück deine Partnerin zu finden, denn jede Andere würde sicher bei diesem hartnäckigen klammern und kleben reißaus nehmen.
Würde Meiner derartig klammern, käm ich auf Dauer im Häfn unter
Klar willst du deine Frau schützen, aber sowas muß auch einfach Grenzen haben, du kannst Sie auch nicht davor schützen das jeder Andere
Ihr auf der Straße nachschaut und denkt der würd ich gern mal einen Gebrauchtwagen verkaufen.
Ich seh das zusammen im Bad sein nicht als tabu Bruch, sondern eher als zerstören des letzten Restes intimsphäre.
Irgendwie sind wir daheim echt oldschool, es wird nicht voreinander uriniert, der Körper gepflegt, es wird sich nicht mal voreinander an oder ausgezogen.
Niemand von uns möchte in jeder Lebenslage ständig beobachtet werden.
Gut, du hattest eine schwere Kindheit, und großes Glück deine Partnerin zu finden, denn jede Andere würde sicher bei diesem hartnäckigen klammern und kleben reißaus nehmen.
Würde Meiner derartig klammern, käm ich auf Dauer im Häfn unter
P
Hi,
aber was hat eine schwere Kindheit mit absolut extremen Besitzansprüchen, Eifersucht und schlechtem Selbstwertgefühl zu tun?
Übrigens: Ich bin auch adoptiert und war deswegen vorher meine Kindheit im Heim. Mein Vater hat mich geschlagen und meine Eltern hatten nicht gerade eine "liebevolle" Beziehung...und nun?
Gruß
aber was hat eine schwere Kindheit mit absolut extremen Besitzansprüchen, Eifersucht und schlechtem Selbstwertgefühl zu tun?
Übrigens: Ich bin auch adoptiert und war deswegen vorher meine Kindheit im Heim. Mein Vater hat mich geschlagen und meine Eltern hatten nicht gerade eine "liebevolle" Beziehung...und nun?
Gruß
Also ich komm da nicht mehr mit.
Du leidest ja sowas von an Verlustängsten das ist nicht mehr schön.
Es gibt 1000ende Leute die eine schlimme Kindheit hatten aber die schleppen doch nicht Ihren Partner mit zum Arzt oder ins Bad.
Ich habe kein Problem mich vor meinem Partner auszuziehen aber ich hab sehr wohl ein Problem entschuldige bitte vor Ihm zu "kacken"
Ich brauch da einfach meine Ruhe bei.
Versteh mich nicht falsch ich mag es auch mich geborgen zu fühlen,zu lieben mit Haut und Haaren
Aber genau so wichtig finde ich das jeder seinen Freiraum hat.
Darf Deine Frau eigentlich irgend etwas alleine machen?
Du leidest ja sowas von an Verlustängsten das ist nicht mehr schön.
Es gibt 1000ende Leute die eine schlimme Kindheit hatten aber die schleppen doch nicht Ihren Partner mit zum Arzt oder ins Bad.
Ich habe kein Problem mich vor meinem Partner auszuziehen aber ich hab sehr wohl ein Problem entschuldige bitte vor Ihm zu "kacken"
Ich brauch da einfach meine Ruhe bei.
Versteh mich nicht falsch ich mag es auch mich geborgen zu fühlen,zu lieben mit Haut und Haaren
Aber genau so wichtig finde ich das jeder seinen Freiraum hat.
Darf Deine Frau eigentlich irgend etwas alleine machen?
Vielen Dank euch allen, dass ihr mir bisschen zugehört habt und mich und meine Gleichgesinnten evtl. etwas besser verstehen könnt.
Ich werde versuchen, auch eure Ansichten stärker zu verinnerlichen.
Ach und für die, die es interessant finden: Wie schon flyingapi richtig erkannt hat: Wir haben fast unsere letzten Intimsphären für einander aufgegeben. Es fühlt sich wahnsinnig gut an, dem Partner so vertrauen zu können und sich ihm hinzugeben. Das sieht jetzt meine Frau auch so.
Der negative Beigeschmack, wenn man es so nennen mag ist der: Wir können einfach nicht mehr ohne den anderen. Wir fühlen uns als eine Einheit und würden lieber sterben, wenn uns der andere eines Tages für immer verlassen wird. Das macht uns schon ab und zu extrem traurig.
So ich klinke mich jetzt hier mal aus.
LG
Ich werde versuchen, auch eure Ansichten stärker zu verinnerlichen.
Ach und für die, die es interessant finden: Wie schon flyingapi richtig erkannt hat: Wir haben fast unsere letzten Intimsphären für einander aufgegeben. Es fühlt sich wahnsinnig gut an, dem Partner so vertrauen zu können und sich ihm hinzugeben. Das sieht jetzt meine Frau auch so.
Der negative Beigeschmack, wenn man es so nennen mag ist der: Wir können einfach nicht mehr ohne den anderen. Wir fühlen uns als eine Einheit und würden lieber sterben, wenn uns der andere eines Tages für immer verlassen wird. Das macht uns schon ab und zu extrem traurig.
So ich klinke mich jetzt hier mal aus.
LG
Also wo ich irgendwie Komplexe habe ist wenn ich dran denken muss wie einer von ihren Ex Freunden sie so richtig geknallt hat.
Es ihr so richtig besorgt hat und ich darf erst nachher ran.
das macht mich z.b. wahnsinnig
Das mit dem Frauenarzt ist ja harmlos weil da ja nix laeuft. Der fasst da halt rein und so aber da geht ja nichts.
Jeder hat seine Komplexe irgendwie.
Aber sagen wir es mal so. Es gibt keine Frau wo niemand rein gelangt hat.
Da musst du entweder schwul werden oder ins Kloster.
:-(
Frauen sind halt so.
Es ihr so richtig besorgt hat und ich darf erst nachher ran.
das macht mich z.b. wahnsinnig
Das mit dem Frauenarzt ist ja harmlos weil da ja nix laeuft. Der fasst da halt rein und so aber da geht ja nichts.
Jeder hat seine Komplexe irgendwie.
Aber sagen wir es mal so. Es gibt keine Frau wo niemand rein gelangt hat.
Da musst du entweder schwul werden oder ins Kloster.
:-(
Frauen sind halt so.
Jetzt kamen ja noch so viele Posts während ich geschrieben habe ...
Also an alle mal: Das alles klingt "krankhafter" als es letztendlich ist, da ich hier nur über meine "Schattenseite" spreche. Über das Positive, was sich daraus für meine Frau ergibt, brauche ich und möchte ich an dieser Stelle gar nicht sprechen.
Also kurz: @meli: Meine Frau darf so gut wie alles. Sie darf sich sogar mit ihren Exfreunden treffen, obwohl sie es selbst nicht möchte. Sie darf sich knappe kurze Röcke beim Tanzen anziehen usw.
@Papatom: Zum Beispiel habe ich das Recht, mich überall am Körper zu berühren. Manche Frauen wollen nicht von ihrem Partner "überall" berührt werden.
@meli: Ich habe gesagt, wir haben "fast" unsere ganze Intimsphäre voreinander aufgegeben. "Kacken" tut jeder noch für sich. Wobei das in meiner vorherigen langjährigen Beziehung automatisch kein Problem war - wir mussten da nie drüber reden.
Und mal ehrlich: wozu brauche ich vor meiner Partnerin eine Intimshäre? Was soll mir das bringen? Allerdings konnte das meine Frau nur, weil sie wusste, dass ich ihr Mann bis zum Lebensende sein werden.
Also an alle mal: Das alles klingt "krankhafter" als es letztendlich ist, da ich hier nur über meine "Schattenseite" spreche. Über das Positive, was sich daraus für meine Frau ergibt, brauche ich und möchte ich an dieser Stelle gar nicht sprechen.
Also kurz: @meli: Meine Frau darf so gut wie alles. Sie darf sich sogar mit ihren Exfreunden treffen, obwohl sie es selbst nicht möchte. Sie darf sich knappe kurze Röcke beim Tanzen anziehen usw.
@Papatom: Zum Beispiel habe ich das Recht, mich überall am Körper zu berühren. Manche Frauen wollen nicht von ihrem Partner "überall" berührt werden.
@meli: Ich habe gesagt, wir haben "fast" unsere ganze Intimsphäre voreinander aufgegeben. "Kacken" tut jeder noch für sich. Wobei das in meiner vorherigen langjährigen Beziehung automatisch kein Problem war - wir mussten da nie drüber reden.
Und mal ehrlich: wozu brauche ich vor meiner Partnerin eine Intimshäre? Was soll mir das bringen? Allerdings konnte das meine Frau nur, weil sie wusste, dass ich ihr Mann bis zum Lebensende sein werden.
Jeder Mensch braucht seine eigene Intimsphäre, solche Sachen wie auf die Toilette gehen gehören ganz eindeutig dazu.
Ich kann dich nicht verstehen und auch die ganzen Männer und Frauen die mit so etwas ein Problem haben. Ist es was religiöses? Das ist ein großes Problem und daran solttest DU arbeiten und nicht deine Frau die wahrscheinlich noch 100 mal überlegt bevor sie zum Arzt geht. Du hast nur Glück das sie es akzeptiert, fragt sich nur wie lange...
Zur Privatsphäre: hast du keine eigenen Freunde mit denen du auch ohne SIE weg gehst? Hobbys? Also wenn man so eingeengt wird, dann nein danke.
Ich kann dich nicht verstehen und auch die ganzen Männer und Frauen die mit so etwas ein Problem haben. Ist es was religiöses? Das ist ein großes Problem und daran solttest DU arbeiten und nicht deine Frau die wahrscheinlich noch 100 mal überlegt bevor sie zum Arzt geht. Du hast nur Glück das sie es akzeptiert, fragt sich nur wie lange...
Zur Privatsphäre: hast du keine eigenen Freunde mit denen du auch ohne SIE weg gehst? Hobbys? Also wenn man so eingeengt wird, dann nein danke.
Naja, Du weißt es wohl genauso gut wie ich: Bizarr ist das, was nicht der eigenen erfahrenen Norm entspricht. Meine Erfahrungen waren natürlich andere, als die der meisten hier (das unterstelle ich jetzt mal).
Wenn ich allerdings eine positive Eigenschaft meiner "speziellen" Persönlichkeit nennen müsste, dann wäre es, alles zu hinterfragen. Und ich hinterfrage gerne Gesellschaftsnormen, Sitten und Verhaltensmuster. Das habe ich schon mein ganzes Leben lang - seit ich denken kann - getan.
Daher habe ich auch kein Problem damit, "gesellschaftliche Tabus" abzulegen, einfach aus dem Grund, weil es keine sinnvollen Grund für manche Normen gibt - sie behindern mich/uns eher.
Wenn ich allerdings eine positive Eigenschaft meiner "speziellen" Persönlichkeit nennen müsste, dann wäre es, alles zu hinterfragen. Und ich hinterfrage gerne Gesellschaftsnormen, Sitten und Verhaltensmuster. Das habe ich schon mein ganzes Leben lang - seit ich denken kann - getan.
Daher habe ich auch kein Problem damit, "gesellschaftliche Tabus" abzulegen, einfach aus dem Grund, weil es keine sinnvollen Grund für manche Normen gibt - sie behindern mich/uns eher.
Hi Julia,
jeder Mensch braucht seine eigene Intimsphäre, weil er es so gelernt hat (wissenschaftlich auch nachzulesen). Wenn sich Deine Eltern schon immer beim Toilettengang eingesperrt haben, dann wirst Du es als Kind auch tun (wenn Du nie darüber nachdenkst).
Jedes Verhalten ist "antrainiert" und das meist schon in früher Kindheit. Du kannst mich nicht verstehen, weil Dir schlichtweg die Erfahrungen fehlen oder weil ich unfähig bin, Dir die richtigen Vergleiche zu geben - einfach, weil ich Dich nicht kenne.
Ich trage meinen Schmerz: Wenn meine Frau zum Arzt MUSS (oder falls wir ein Kind einmal bekommen sollten, ein Arzt während der Geburt anwesend sein wird), dann ist es eben so. Wenn es anders GEHT, dann lieber anders.
Aber Du hast vollkommen recht: Ich muss mich ändern und ich muss an mir arbeiten. Das tue ich auch! Das ist auch der Grund, warum ich in solche Foren wie dieses schreibe, um viele Meinungen zu erhalten und um meine Ängste zu schildern.
Zu Deiner Frage: Ich habe Freunde -aber nicht allzuviele, mit denen ich natürlich auch alleine etwas unternehme. Das passiert aber selten, weil die Zeit einfach zu knapp ist (bin selbstständig).
Und mittlerweile ist meine Frau diejenige, die fast noch stärker an mir "klettet" und nirgendwo alleine hingehen möchte (ausser zur FÄ).
Nochmal: Ich habe kein Problem damit, mal länger von meiner Frau getrennt zu sein (von mir aus auch mal zwei drei Wochen). Das würde sie aber nie wollen und durchhalten.
Es haben sich in unserer Beziehung einfach die richtigen zwei Menschen getroffen. Und darüber bin ich froh.
LG
jeder Mensch braucht seine eigene Intimsphäre, weil er es so gelernt hat (wissenschaftlich auch nachzulesen). Wenn sich Deine Eltern schon immer beim Toilettengang eingesperrt haben, dann wirst Du es als Kind auch tun (wenn Du nie darüber nachdenkst).
Jedes Verhalten ist "antrainiert" und das meist schon in früher Kindheit. Du kannst mich nicht verstehen, weil Dir schlichtweg die Erfahrungen fehlen oder weil ich unfähig bin, Dir die richtigen Vergleiche zu geben - einfach, weil ich Dich nicht kenne.
Ich trage meinen Schmerz: Wenn meine Frau zum Arzt MUSS (oder falls wir ein Kind einmal bekommen sollten, ein Arzt während der Geburt anwesend sein wird), dann ist es eben so. Wenn es anders GEHT, dann lieber anders.
Aber Du hast vollkommen recht: Ich muss mich ändern und ich muss an mir arbeiten. Das tue ich auch! Das ist auch der Grund, warum ich in solche Foren wie dieses schreibe, um viele Meinungen zu erhalten und um meine Ängste zu schildern.
Zu Deiner Frage: Ich habe Freunde -aber nicht allzuviele, mit denen ich natürlich auch alleine etwas unternehme. Das passiert aber selten, weil die Zeit einfach zu knapp ist (bin selbstständig).
Und mittlerweile ist meine Frau diejenige, die fast noch stärker an mir "klettet" und nirgendwo alleine hingehen möchte (ausser zur FÄ).
Nochmal: Ich habe kein Problem damit, mal länger von meiner Frau getrennt zu sein (von mir aus auch mal zwei drei Wochen). Das würde sie aber nie wollen und durchhalten.
Es haben sich in unserer Beziehung einfach die richtigen zwei Menschen getroffen. Und darüber bin ich froh.
LG
Zuletzt bearbeitet:
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Moin,
also, genrell gilt ja, jeder so, wie es ihm gefällt. Dass das bei Euch eben Selbstaufgabe ist, ok. Aber meine Vorstellung von einer erfüllten Partnerschaft ist halt eine andere. Hauptsache, Du wirst glücklich. Mir scheint aber, dass trotz Deiner Überwindung "unserer" Dich so arg einschränkenden Normen, Dir noch die passende Gesellschaft für Deine Vorstellungen fehlt...sonst hättest Du ja so ein Problem nicht.
Gruß
also, genrell gilt ja, jeder so, wie es ihm gefällt. Dass das bei Euch eben Selbstaufgabe ist, ok. Aber meine Vorstellung von einer erfüllten Partnerschaft ist halt eine andere. Hauptsache, Du wirst glücklich. Mir scheint aber, dass trotz Deiner Überwindung "unserer" Dich so arg einschränkenden Normen, Dir noch die passende Gesellschaft für Deine Vorstellungen fehlt...sonst hättest Du ja so ein Problem nicht.
Gruß
Meine Eltern sind wie alt 68er echte Freigeister,....da wird nix weggesperrt, über alles vor allem Sex wird offen geredet. Und innerhalb der Familie sind wir Frauen es gewohnt
im Konvolut zusammen zur Toilette zu gehn (jedenfalls wenn die Räumlichkeit genug Platz hat), da gibts keine Tabu´s.
Es wurde auch früher zusammen gebadet mit den Eltern der Familie.
Aber wie jeder Freigeist hab ich immer verklemmte Komplex behaftete Männer
Das muß man respektieren. Meine Freiheit endet da wo er seine Grenze gesetzt hat.
im Konvolut zusammen zur Toilette zu gehn (jedenfalls wenn die Räumlichkeit genug Platz hat), da gibts keine Tabu´s.
Es wurde auch früher zusammen gebadet mit den Eltern der Familie.
Aber wie jeder Freigeist hab ich immer verklemmte Komplex behaftete Männer
Das muß man respektieren. Meine Freiheit endet da wo er seine Grenze gesetzt hat.
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