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Vor ca. 2 Monaten bin ich aus unserer gemeinsamen Wohnung ausgezogen und vor 1 Monat haben wir uns dann "richtig" getrennt.
Gründe gibt es dafür unterschiedliche...zu wenig miteinander geredet, zu viel gearbeitet, neue Freunde usw. Am Meisten die quälende Frage, ob es wirklich noch Liebe ist.
Unsere Beziehung war immer ein absoluter Traum, alles perfekt...bis wir es beide schleifen ließen.
Jetzt ist es vorbei und ich bin im Moment auch froh darüber einen Rückzugsort für mich alleine zu haben. Allerdings haben wir nach wie vor sehr viel Kontakt.
Von seiner Seite sind die Gefühle noch immer sehr stark und er wünscht sich einen Neubeginn, will nicht kampflos aufgeben.
Bei mir ist es absolutes Chaos im Herzen - will ich oder will ich nicht?
Heute denke ich mir: "Es gibt keinen mit dem Du so viel Freude und so viele schöne und auch traurige Momente geteilt hast - Du warst uneingeschränkt glücklich. Ja, so wird es wieder werden!"
Und morgen denke ich: "Es hat einfach keinen Sinn mehr, wir haben uns zu sehr auseinander gelebt und ich habe einen komplett neuen Weg eingeschlagen. Ein neuer Versuch würde mit Sicherheit scheitern."
Er fragt mich immer wieder wovor ich Angst habe - ja, das weiß ich selbst auch nicht.
Ohne ihn bin ich nicht glücklich aber eine Beziehung, einen Neuanfang kann ich mir auch nicht so wirklich vorstellen. Ich habe gehofft mir klar darüber zu werden was ich will, wenn ich erst mal alleine und für mich bin - aber Fehlanzeige.
Jeden Tag was anderes. Tief in mir drin wünsche ich mir eigentlich nur die Zeit zurück, in der wir glücklich waren.
Ich weiß, dass das sehr viele sagen - aber ich war ununterbrochen sehr sehr glücklich mit ihm. Bis äußere Umstände uns dazu brachten die Beziehung zu vernachlässigen.
Ist es jetzt aus oder nicht? Werd ich irgendwann schlau aus mir selbst? Vermisse ich ihn oder nur den bequemen Alltag? Immer jemanden zu haben an dessen Schulter man sich anlehnen kann, mit dem man kuscheln kann und der für einen da ist?
Ich komme einfach nicht weiter...
Es ist fast genauso wie im Lied "Symphonie": Irgendwo sind wir gescheitert, so wie´s ist so geht´s nicht weiter...
Gründe gibt es dafür unterschiedliche...zu wenig miteinander geredet, zu viel gearbeitet, neue Freunde usw. Am Meisten die quälende Frage, ob es wirklich noch Liebe ist.
Unsere Beziehung war immer ein absoluter Traum, alles perfekt...bis wir es beide schleifen ließen.
Jetzt ist es vorbei und ich bin im Moment auch froh darüber einen Rückzugsort für mich alleine zu haben. Allerdings haben wir nach wie vor sehr viel Kontakt.
Von seiner Seite sind die Gefühle noch immer sehr stark und er wünscht sich einen Neubeginn, will nicht kampflos aufgeben.
Bei mir ist es absolutes Chaos im Herzen - will ich oder will ich nicht?
Heute denke ich mir: "Es gibt keinen mit dem Du so viel Freude und so viele schöne und auch traurige Momente geteilt hast - Du warst uneingeschränkt glücklich. Ja, so wird es wieder werden!"
Und morgen denke ich: "Es hat einfach keinen Sinn mehr, wir haben uns zu sehr auseinander gelebt und ich habe einen komplett neuen Weg eingeschlagen. Ein neuer Versuch würde mit Sicherheit scheitern."
Er fragt mich immer wieder wovor ich Angst habe - ja, das weiß ich selbst auch nicht.
Ohne ihn bin ich nicht glücklich aber eine Beziehung, einen Neuanfang kann ich mir auch nicht so wirklich vorstellen. Ich habe gehofft mir klar darüber zu werden was ich will, wenn ich erst mal alleine und für mich bin - aber Fehlanzeige.
Jeden Tag was anderes. Tief in mir drin wünsche ich mir eigentlich nur die Zeit zurück, in der wir glücklich waren.
Ich weiß, dass das sehr viele sagen - aber ich war ununterbrochen sehr sehr glücklich mit ihm. Bis äußere Umstände uns dazu brachten die Beziehung zu vernachlässigen.
Ist es jetzt aus oder nicht? Werd ich irgendwann schlau aus mir selbst? Vermisse ich ihn oder nur den bequemen Alltag? Immer jemanden zu haben an dessen Schulter man sich anlehnen kann, mit dem man kuscheln kann und der für einen da ist?
Ich komme einfach nicht weiter...
Es ist fast genauso wie im Lied "Symphonie": Irgendwo sind wir gescheitert, so wie´s ist so geht´s nicht weiter...