- Dabei
- 24 Nov 2013
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Hallo liebes Forum!
Also es geht um folgendes: Ich finde mein Freund hat ein extrem enges Verhältnis zu seiner Mutter bzw seiner Familie allgemein.
Mein Freund ist 28 Jahre alt und wohnt gerade mal 100 Meter von seiner Mutter weg. Er ist dort jeden Tag,nach der Arbeit und am Wochenende auch mindestens einmal am Tag. Und irgendwohin nervt es mich.
Zur Info: Wir wohnen nicht zusammen,ich bin aber sehr oft dort und jetzt wo er Urlaub hat auch gerne mal eine Woche am Stück. Aber ist gibt keinen einzigen Tag,wo er mal nicht bei seiner Mutter bzw bei der Familie hängt. Ihm wäre es noch am liebsten ich würde dort auch jedes mal mit ihm aufschlagen und dort essen aber das ist mir irgendwie zu viel. Ich hab nicht so dieses extrem enge zu meiner Familie und hab auch ehrlich gesagt kein Interesse daran,mich in eine fremde Familie so dermaßen zu integrieren,wie es die Partner seiner Geschwister tun. Seine Schwester wohnt wohl mit ihrer festen Freundin nebenan und ist dort jeden Tag,isst dort usw.
So wird es auch von den anderen Schwester gehandhabt,einzig sein Bruder hat sich da wohl etwas abgegrenzt.
Aber es gibt Situationen die solangsam das Fass zum überlaufen bringen.
Wir saßen einmal dort bei seiner Familie und er erzählte brühwarm,was ich denn alles so ekeliges gerne esse (rohe Pilze z.b.)und ich konnte mir anhören wie sich die gesamte Familie darüber lustig gemacht hat und seine Schwester angewidert war,wie ich nur sowas ekliges essen konnte. Ich fühlte mich blöd und hatte das Gefühl,es gefiel meinem Freund mich so "bloßzustellen"
An Weihnachten hat er dann noch einen draufgesetzt. Fürs Protokoll: Ich bin sehr schüchtern (Sozialephobie)und konnte mich auch nach 4 Jahren Beziehung noch nicht an seine Familie gewöhnen. Ich habe also als wir bei ihm waren eine kleine Flasche Sekt getrunken, nur um etwas lockerer an den Besuch bei seiner Familie ranzugehen. Und es hat auch gewirkt,ich konnte mich besser mit ihnen unterhalten und die Mutter meinten auch "Ach heute bist du ja garnicht zu schüchtern" und er sofort "Ja sie hat ja zuhause auch schon Sekt getrunken" BAM. Ich hab mich so bloßgestellt gefühlt in dem Moment,weil ich mich so gut gefühlt hab einmal zu zeigen,dass ich nicht ständig nur die schüchterne bin. Und dann muss er mir das so kaputt machen,indem er mich so bloßstellt.
Seitdem das passiert ist,bin ich irgendwie immer unterschwellig sauer auf ihn und fühle mich blöd.
Aber der Grund das ich diesen faden eröffnet habe ist die heutige Situation. Ich bin gestern nach einer Woche Aufenthalt bei meinem Freund nachhause gefahren,weil er mal ein paar Tagen für sich brauchte auch um einige Dinge zu regeln die er nur im Urlaub regeln kann. Und was erfahre ich heute?Mein Freund hat sich mit seiner Mutter eine neue Küche angeguckt und gekauft. Toll dachte ich mir da. Wieder bin ich außen vor und er regelt Dinge mal wieder lieber nur mit seiner Mutter. Versteht mich nicht falsch,ich mag seine Mutter und seine Familie,aber in solchen Situationen denk ich mir,dass er mit 28 Jahren,sich mal langsam abnabeln sollte. Gerade in solchen Sachen,wie neue Möbel und Einrichtung kaufen,möchte man doch als seine Partnerin,die er immerhin schon seit fast 4 Jahren hat,mit einbezogen werden. Auch gerade weil ich so oft bei ihm bin. Das ist ja auch schon das zweite mal,dass ich außen vor gelassen werde. Bei seinem letzten Umzug hat er auch fast alles ohne mich gemacht und auch die Tapeten mit seiner Schwester ausgesucht.
Also es geht um folgendes: Ich finde mein Freund hat ein extrem enges Verhältnis zu seiner Mutter bzw seiner Familie allgemein.
Mein Freund ist 28 Jahre alt und wohnt gerade mal 100 Meter von seiner Mutter weg. Er ist dort jeden Tag,nach der Arbeit und am Wochenende auch mindestens einmal am Tag. Und irgendwohin nervt es mich.
Zur Info: Wir wohnen nicht zusammen,ich bin aber sehr oft dort und jetzt wo er Urlaub hat auch gerne mal eine Woche am Stück. Aber ist gibt keinen einzigen Tag,wo er mal nicht bei seiner Mutter bzw bei der Familie hängt. Ihm wäre es noch am liebsten ich würde dort auch jedes mal mit ihm aufschlagen und dort essen aber das ist mir irgendwie zu viel. Ich hab nicht so dieses extrem enge zu meiner Familie und hab auch ehrlich gesagt kein Interesse daran,mich in eine fremde Familie so dermaßen zu integrieren,wie es die Partner seiner Geschwister tun. Seine Schwester wohnt wohl mit ihrer festen Freundin nebenan und ist dort jeden Tag,isst dort usw.
So wird es auch von den anderen Schwester gehandhabt,einzig sein Bruder hat sich da wohl etwas abgegrenzt.
Aber es gibt Situationen die solangsam das Fass zum überlaufen bringen.
Wir saßen einmal dort bei seiner Familie und er erzählte brühwarm,was ich denn alles so ekeliges gerne esse (rohe Pilze z.b.)und ich konnte mir anhören wie sich die gesamte Familie darüber lustig gemacht hat und seine Schwester angewidert war,wie ich nur sowas ekliges essen konnte. Ich fühlte mich blöd und hatte das Gefühl,es gefiel meinem Freund mich so "bloßzustellen"
An Weihnachten hat er dann noch einen draufgesetzt. Fürs Protokoll: Ich bin sehr schüchtern (Sozialephobie)und konnte mich auch nach 4 Jahren Beziehung noch nicht an seine Familie gewöhnen. Ich habe also als wir bei ihm waren eine kleine Flasche Sekt getrunken, nur um etwas lockerer an den Besuch bei seiner Familie ranzugehen. Und es hat auch gewirkt,ich konnte mich besser mit ihnen unterhalten und die Mutter meinten auch "Ach heute bist du ja garnicht zu schüchtern" und er sofort "Ja sie hat ja zuhause auch schon Sekt getrunken" BAM. Ich hab mich so bloßgestellt gefühlt in dem Moment,weil ich mich so gut gefühlt hab einmal zu zeigen,dass ich nicht ständig nur die schüchterne bin. Und dann muss er mir das so kaputt machen,indem er mich so bloßstellt.
Seitdem das passiert ist,bin ich irgendwie immer unterschwellig sauer auf ihn und fühle mich blöd.
Aber der Grund das ich diesen faden eröffnet habe ist die heutige Situation. Ich bin gestern nach einer Woche Aufenthalt bei meinem Freund nachhause gefahren,weil er mal ein paar Tagen für sich brauchte auch um einige Dinge zu regeln die er nur im Urlaub regeln kann. Und was erfahre ich heute?Mein Freund hat sich mit seiner Mutter eine neue Küche angeguckt und gekauft. Toll dachte ich mir da. Wieder bin ich außen vor und er regelt Dinge mal wieder lieber nur mit seiner Mutter. Versteht mich nicht falsch,ich mag seine Mutter und seine Familie,aber in solchen Situationen denk ich mir,dass er mit 28 Jahren,sich mal langsam abnabeln sollte. Gerade in solchen Sachen,wie neue Möbel und Einrichtung kaufen,möchte man doch als seine Partnerin,die er immerhin schon seit fast 4 Jahren hat,mit einbezogen werden. Auch gerade weil ich so oft bei ihm bin. Das ist ja auch schon das zweite mal,dass ich außen vor gelassen werde. Bei seinem letzten Umzug hat er auch fast alles ohne mich gemacht und auch die Tapeten mit seiner Schwester ausgesucht.