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Hi Leute,
ich bin 22 Jahre alt und mein Freund ist 35. (Es geht nicht um den Altersunterschied, sondern darum, dass wir keine Teenager mehr sind)
Ich entschuldige mich jetzt schon einmal, dass mein Brief leider ziemlich intim wird!
Wir sind seit fast zwei Jahren zusammen. Wir haben uns geküsst, Petting betrieben und er hat mehrmals gesagt, dass er "bald" einmal mit mir schlafen möchte. Ich habe ihm immer wieder gesagt, dass ich das auch möchte. Dennoch ist es bis jetzt noch nie dazu gekommen. Er scheint irgendwie Angst davor zu haben, obwohl ich sicher weiß, dass er mit andern Frauen schon einmal Sex hatte. Immer kommt etwas dazwischen. Einmal hatte er Probleme, eine Erektion zu bekommen, und viele andere Male hat er das Vorspiel so lange hinausgezögert (obwohl ich schon fast um Sex gebettelt habe) bis er einen Orgasmus hatte und mehr als Vorspiel nicht mehr möglich war. Außerdem schafft er es, die Kondomverpackungen so aufzureißen, dass der Gummi einen Riss bekommt sofort beim Überziehen platzt oder er hat zwei monate lang bei jedem Einkauf vergessen, welche mitzubringen.
Außerdem hat er seit ca. einem Jahr ständig ausreden, wenn ich möchte, dass wir uns mal wieder treffen. Ich bin selber ein freiheitsliebender Mensch und ein Treffen pro Woche finde ich absolut ausreichend, aber ich habe kein Verständnis dafür, dass er oft 2-3 Monate überhaupt keine Zeit für mich hat. (Beruflich hat er sehr viel Freizeit)
Er hat immer irgendwelche Ausreden, dass zB das Wetter zu schlecht sei oder dass er unter Migräne leidet (eigenlich eine typische Frauenausrede, um keinen Sex haben zu müssen)
Er vermeidet also Kontakt mit mir und wenn wir uns einmal treffen vermeidet er Sex mit mir.
An seinen körperlichen Reaktionen sehe ich deutlich, dass er sich für mich interessiert.
Ich vermute also, dass er panische Angst hat, mich beim Geschlechtsverkehr zu enttäuschen und auch im allgemeinen habe ich den Eindruck, dass er sich mir unterlegen fühlt.
Ich habe mitlerweile keine Lust mehr die Beziehung fortzuführen und liebe ihn nicht mehr, da mir in unserer Beziehung eindeutig die Nähe und Zuneigung fehlt.
Meint ihr, dass es angemessen ist, eine Beziehung nur aus den oben genannten Gründen zu beenden, oder sollte ich versuchen die Beziehung zu retten und wenn ja, wie könnte man diese Beziehung überhaupt noch retten?
Und noch etwas wichtigeres: Was genau muss man in einer Beziehung machen, damit sich der eigene Freund nicht unterlegen fühlt?
Männer fühlen sich meiner Einschätzung nach, sehr schnell unterlegen (zB wenn die Frau mehr verdient als er) und ich habe "leider" viel zu bieten:
Erfolg: Abitur mit 1,3 jetzt Physikstudium und ein ansprechendes Äußeres
Wie findet man trotzdem einen Mann? (die frage ist ernst gemeint, auch wenn sie ironisch klingt, denn ich habe oft den Eindruck, dass männer in meiner Gegenwart nervös werden und sich nichts mehr trauen)
Bitte nur ernst gemeinte Antworten, die mir weiterhelfen könnten.
Danke für eure Bemühungen!
lg
Angelina
ich bin 22 Jahre alt und mein Freund ist 35. (Es geht nicht um den Altersunterschied, sondern darum, dass wir keine Teenager mehr sind)
Ich entschuldige mich jetzt schon einmal, dass mein Brief leider ziemlich intim wird!
Wir sind seit fast zwei Jahren zusammen. Wir haben uns geküsst, Petting betrieben und er hat mehrmals gesagt, dass er "bald" einmal mit mir schlafen möchte. Ich habe ihm immer wieder gesagt, dass ich das auch möchte. Dennoch ist es bis jetzt noch nie dazu gekommen. Er scheint irgendwie Angst davor zu haben, obwohl ich sicher weiß, dass er mit andern Frauen schon einmal Sex hatte. Immer kommt etwas dazwischen. Einmal hatte er Probleme, eine Erektion zu bekommen, und viele andere Male hat er das Vorspiel so lange hinausgezögert (obwohl ich schon fast um Sex gebettelt habe) bis er einen Orgasmus hatte und mehr als Vorspiel nicht mehr möglich war. Außerdem schafft er es, die Kondomverpackungen so aufzureißen, dass der Gummi einen Riss bekommt sofort beim Überziehen platzt oder er hat zwei monate lang bei jedem Einkauf vergessen, welche mitzubringen.
Außerdem hat er seit ca. einem Jahr ständig ausreden, wenn ich möchte, dass wir uns mal wieder treffen. Ich bin selber ein freiheitsliebender Mensch und ein Treffen pro Woche finde ich absolut ausreichend, aber ich habe kein Verständnis dafür, dass er oft 2-3 Monate überhaupt keine Zeit für mich hat. (Beruflich hat er sehr viel Freizeit)
Er hat immer irgendwelche Ausreden, dass zB das Wetter zu schlecht sei oder dass er unter Migräne leidet (eigenlich eine typische Frauenausrede, um keinen Sex haben zu müssen)
Er vermeidet also Kontakt mit mir und wenn wir uns einmal treffen vermeidet er Sex mit mir.
An seinen körperlichen Reaktionen sehe ich deutlich, dass er sich für mich interessiert.
Ich vermute also, dass er panische Angst hat, mich beim Geschlechtsverkehr zu enttäuschen und auch im allgemeinen habe ich den Eindruck, dass er sich mir unterlegen fühlt.
Ich habe mitlerweile keine Lust mehr die Beziehung fortzuführen und liebe ihn nicht mehr, da mir in unserer Beziehung eindeutig die Nähe und Zuneigung fehlt.
Meint ihr, dass es angemessen ist, eine Beziehung nur aus den oben genannten Gründen zu beenden, oder sollte ich versuchen die Beziehung zu retten und wenn ja, wie könnte man diese Beziehung überhaupt noch retten?
Und noch etwas wichtigeres: Was genau muss man in einer Beziehung machen, damit sich der eigene Freund nicht unterlegen fühlt?
Männer fühlen sich meiner Einschätzung nach, sehr schnell unterlegen (zB wenn die Frau mehr verdient als er) und ich habe "leider" viel zu bieten:
Erfolg: Abitur mit 1,3 jetzt Physikstudium und ein ansprechendes Äußeres
Wie findet man trotzdem einen Mann? (die frage ist ernst gemeint, auch wenn sie ironisch klingt, denn ich habe oft den Eindruck, dass männer in meiner Gegenwart nervös werden und sich nichts mehr trauen)
Bitte nur ernst gemeinte Antworten, die mir weiterhelfen könnten.
Danke für eure Bemühungen!
lg
Angelina