Hallo ihr Lieben,
bisher lese ich nur mit ,jetzt aber brauche ich auch eine "neutrale" Meinung.
Mein Partner (m. ca.65)und ich (w. 44, beruflich gleicher Level, Akademiker) sind seit knapp 1Jahr liiert, getrennte Wohnungen.Einige kleine Notlügen am Anfang der Beziehung habe ich verziehen, jetzt aber gibt es dieses typische "Bauchgefühl", immer wieder kleine "Merkwürdigkeiten"/"Zufälle" und ich fühle mich manipuliert.
Sein Trennungsjahr ist fast um, Scheidung soll eingereicht werden.Sein Anwalt rat ihm sein Kind (w.16) oft zu sehen.Also wurde innerhalb von vier Wochen aus: "ich habe ein distanziertes Verhältnis" ein: sie kommt jedes 2te WE und bleibt dann die ganze Woche.Ok aber: es gibt dann keine Treffen, weil sie nichts von mir wissen darf(Begründung: Angst vor Rosenkrieg mit Ex) Anrufen nur Abends 22.00Uhr für max.1h und am liebsten soll ich gar nicht mehr in seine Wohnung kommen, im Ort nicht mit ihm gesehen werden und in seinem alten Heimatort (5h entfernt) darf man auch nicht! Begründung: Angst vor der Ex, Rosenkrieg etc.)
Irgendwie Nehm ich ihm das nicht ab.Er telefoniert heimlich/geht raus, sein Handy ist Tabu-Zone, da wird er aggressiv und mein Geschenk (Anhänger)versteckt er. Wenn ich Bedenken äußere/ nachfrage wird er aggressiv und droht quasi mit Ende der Beziehung: "ich will keine Streitereien, dann ist die Beziehung eine Belastung, das brauch ich nicht!"
Ich hab also keine Möglichkeit meine Bedürfnisse auszudrücken oder mal was einzufordern.Weine dann viel, bin oft allein u.grübel dann.Auch ist ehr sehr geizig, selbst im Urlaub schaut er genau auf den Pfennig, beim Essen etc. es sei denn ich zahle.Er erwartet, das ich Fahre, Koche und Einkauf zahle.Fühl mich ausgenutzt.
Eigentlich klingt es für mich nach Fremdgehen, er sagt: Unsinn.Was soll ich glauben bzw. wie sieht die Situation für Euch aus, bewerte ich was über oder stell ich ich doof an? Nachfragen beantworte ich gern.
Danke für Eure Meinung!
Anita
bisher lese ich nur mit ,jetzt aber brauche ich auch eine "neutrale" Meinung.
Mein Partner (m. ca.65)und ich (w. 44, beruflich gleicher Level, Akademiker) sind seit knapp 1Jahr liiert, getrennte Wohnungen.Einige kleine Notlügen am Anfang der Beziehung habe ich verziehen, jetzt aber gibt es dieses typische "Bauchgefühl", immer wieder kleine "Merkwürdigkeiten"/"Zufälle" und ich fühle mich manipuliert.
Sein Trennungsjahr ist fast um, Scheidung soll eingereicht werden.Sein Anwalt rat ihm sein Kind (w.16) oft zu sehen.Also wurde innerhalb von vier Wochen aus: "ich habe ein distanziertes Verhältnis" ein: sie kommt jedes 2te WE und bleibt dann die ganze Woche.Ok aber: es gibt dann keine Treffen, weil sie nichts von mir wissen darf(Begründung: Angst vor Rosenkrieg mit Ex) Anrufen nur Abends 22.00Uhr für max.1h und am liebsten soll ich gar nicht mehr in seine Wohnung kommen, im Ort nicht mit ihm gesehen werden und in seinem alten Heimatort (5h entfernt) darf man auch nicht! Begründung: Angst vor der Ex, Rosenkrieg etc.)
Irgendwie Nehm ich ihm das nicht ab.Er telefoniert heimlich/geht raus, sein Handy ist Tabu-Zone, da wird er aggressiv und mein Geschenk (Anhänger)versteckt er. Wenn ich Bedenken äußere/ nachfrage wird er aggressiv und droht quasi mit Ende der Beziehung: "ich will keine Streitereien, dann ist die Beziehung eine Belastung, das brauch ich nicht!"
Ich hab also keine Möglichkeit meine Bedürfnisse auszudrücken oder mal was einzufordern.Weine dann viel, bin oft allein u.grübel dann.Auch ist ehr sehr geizig, selbst im Urlaub schaut er genau auf den Pfennig, beim Essen etc. es sei denn ich zahle.Er erwartet, das ich Fahre, Koche und Einkauf zahle.Fühl mich ausgenutzt.
Eigentlich klingt es für mich nach Fremdgehen, er sagt: Unsinn.Was soll ich glauben bzw. wie sieht die Situation für Euch aus, bewerte ich was über oder stell ich ich doof an? Nachfragen beantworte ich gern.
Danke für Eure Meinung!
Anita
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