- Dabei
- 11 Mrz 2008
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Ich wachte auf die nacht,
hab nur an dich gedacht,
hast mir den schlaf geraubt,
und hab dadran geglaubt,
dass du und ich,
so dumm es scheint,
für alle ewigkeit,
wir vereint,
doch anders kam es.
ich konnt nicht verstehen,
warum willst du,
jetzt schon gehen.
jetzt sitz ich hier,
ganz allein,
und starre,
in die welt hinein,
doch tief im herzen,
vergehen die schmerzen,
denn keine auf dieser welt,
nimmt mir das was wirklich zählt,
und das bin ich! für mich allein,
niemals sollte es anders sein!
Den wer sich selber nicht versteht,
versteht auch nicht wenn "sie" dann geht!
was haltet ihr davon,also von dem sinn in dem gedicht.
Mfg Bassi
hab nur an dich gedacht,
hast mir den schlaf geraubt,
und hab dadran geglaubt,
dass du und ich,
so dumm es scheint,
für alle ewigkeit,
wir vereint,
doch anders kam es.
ich konnt nicht verstehen,
warum willst du,
jetzt schon gehen.
jetzt sitz ich hier,
ganz allein,
und starre,
in die welt hinein,
doch tief im herzen,
vergehen die schmerzen,
denn keine auf dieser welt,
nimmt mir das was wirklich zählt,
und das bin ich! für mich allein,
niemals sollte es anders sein!
Den wer sich selber nicht versteht,
versteht auch nicht wenn "sie" dann geht!
was haltet ihr davon,also von dem sinn in dem gedicht.
Mfg Bassi