Servus,
es ist gut, hier schonungslos die Sichtweise aus verschiedenen Winkeln zu sehen.
Jede Meinung hat einen wahren Kern.
Don Diro hat Recht, man kann niemanden aufhalten.
Cybele weißt richtiger Weiße darauf hin, dass es mir oft schwer fällt, "plötzliche" Änderungen von Besprochenem hinzu nehmen.
Mein Außdruck war an dieser Stelle wahrscheinlich auch nicht gut, da es so aussieht als wollte ich alles bestimmen, was vor allem früher in unserer Beziehung zu oft (unbewußt) der Fall war.
Es war mir in den letzten Jahren wirklich wichtig und ich habe hier auch wirklich daran gearbeitet, dass genau das aufhört. Beschreiben wollte ich, dass mir die Art, wie Sie es mir mitteilte (vor allem die Worte, die fielen) nicht gefiel, Details gehören hier nicht hin, aber ich Ihren Wunsch verstand und es auf mich zukommen gelassen habe. Ein paar Tage später habe ich auch gesagt dass es für mich in Ordnung ist und Sie das ruhig so weiter machen soll, wie Sie es für richtig hält.
Ja ein paar Tage später. Lieber ein paar Tage später, als zu früh das Falsche sagen. Das war mein Gedanke. Kann man mir auch als falsch auslegen, aber einen Weg muss man ja gehen.
Das mit dem Entscheidung "einbeziehen" soll heißen, dass ich mich gerade NICHT über Ihren Kopf hinweg setzten will. Ihr nicht vorschreiben will, wie was gemacht zu sein hat. Dass mich Ihre Gedanken interessieren, damit ich mit Ihr gemeinsam so viel wie uns möglich ist, auch umgesetzt werden kann. Getreu: Wer redet, dem kann geholfen werden. Unsere Impulsivität macht das schwer.
Wir sind zwei Menschen mit schwierigem Charakter. Der Konsenz war mir wichtig, Ihre Art macht das schwer und meine auch. Das habe ich akzeptiert und versucht zu handeln.
Ich habe mich hierüber auch schon mit Freunden unterhalten, die bestätigen mir das auch, dass ich hier wirklich mich um Sie bemühe. Einer meinte, der Himmel würde Ihr von mir zu Füßen gelegt, doch Sie rennt dran vorbei.
Natürlich ist das subjetiv.
Persönlich habe ich alles getan was ich konnte, mir fällt nichts mehr ein. Sie hatte mein Wort zu Ehe und Familie, sie wußte es ist mir ernst und ich dachte selbes auch immer von Ihr. Sie wußte, dass ich Ihre Geduld entgegen Ihrem sonstigen Temperament in diesen Punkten, unendlich zu schätzen weiß und mir es ganz wichtig ist, dass es endlich vorwärtst geht, dass Sie endlich aus der Frustschleife ausbrechen kann. Dafür haben wir lange gekämpft, jeder auf seine Weise. Warum Sie oft dann den letzten Schritt nicht machen will, kann ich nicht sagen, da ich es nicht weiß.
Jetzt bleibt mir nur abzuwarten. Sie weiß, dass ich Sie von ganzem Herzen liebe, Sie jederzeit zu mir kommen kann, ich keine große Entschuldigung erwarte oder so.
Sie kennt mich und weiß, dass Sie sich in allen Lebenslagen auf mich verlassen konnte und auch wenn es zu oft rumpste zwischen uns, mein Herz zu jedem Moment Ihr gehört.
Wenn es wieder zu einem "WIR" sich finden könnte, wäre es sicherlich für uns beide eine ganz tolle Sache. Doch Sie muss wissen was Sie glücklich macht.
Eurer Joe
es ist gut, hier schonungslos die Sichtweise aus verschiedenen Winkeln zu sehen.
Jede Meinung hat einen wahren Kern.
Don Diro hat Recht, man kann niemanden aufhalten.
Cybele weißt richtiger Weiße darauf hin, dass es mir oft schwer fällt, "plötzliche" Änderungen von Besprochenem hinzu nehmen.
Mein Außdruck war an dieser Stelle wahrscheinlich auch nicht gut, da es so aussieht als wollte ich alles bestimmen, was vor allem früher in unserer Beziehung zu oft (unbewußt) der Fall war.
Es war mir in den letzten Jahren wirklich wichtig und ich habe hier auch wirklich daran gearbeitet, dass genau das aufhört. Beschreiben wollte ich, dass mir die Art, wie Sie es mir mitteilte (vor allem die Worte, die fielen) nicht gefiel, Details gehören hier nicht hin, aber ich Ihren Wunsch verstand und es auf mich zukommen gelassen habe. Ein paar Tage später habe ich auch gesagt dass es für mich in Ordnung ist und Sie das ruhig so weiter machen soll, wie Sie es für richtig hält.
Ja ein paar Tage später. Lieber ein paar Tage später, als zu früh das Falsche sagen. Das war mein Gedanke. Kann man mir auch als falsch auslegen, aber einen Weg muss man ja gehen.
Das mit dem Entscheidung "einbeziehen" soll heißen, dass ich mich gerade NICHT über Ihren Kopf hinweg setzten will. Ihr nicht vorschreiben will, wie was gemacht zu sein hat. Dass mich Ihre Gedanken interessieren, damit ich mit Ihr gemeinsam so viel wie uns möglich ist, auch umgesetzt werden kann. Getreu: Wer redet, dem kann geholfen werden. Unsere Impulsivität macht das schwer.
Wir sind zwei Menschen mit schwierigem Charakter. Der Konsenz war mir wichtig, Ihre Art macht das schwer und meine auch. Das habe ich akzeptiert und versucht zu handeln.
Ich habe mich hierüber auch schon mit Freunden unterhalten, die bestätigen mir das auch, dass ich hier wirklich mich um Sie bemühe. Einer meinte, der Himmel würde Ihr von mir zu Füßen gelegt, doch Sie rennt dran vorbei.
Natürlich ist das subjetiv.
Persönlich habe ich alles getan was ich konnte, mir fällt nichts mehr ein. Sie hatte mein Wort zu Ehe und Familie, sie wußte es ist mir ernst und ich dachte selbes auch immer von Ihr. Sie wußte, dass ich Ihre Geduld entgegen Ihrem sonstigen Temperament in diesen Punkten, unendlich zu schätzen weiß und mir es ganz wichtig ist, dass es endlich vorwärtst geht, dass Sie endlich aus der Frustschleife ausbrechen kann. Dafür haben wir lange gekämpft, jeder auf seine Weise. Warum Sie oft dann den letzten Schritt nicht machen will, kann ich nicht sagen, da ich es nicht weiß.
Jetzt bleibt mir nur abzuwarten. Sie weiß, dass ich Sie von ganzem Herzen liebe, Sie jederzeit zu mir kommen kann, ich keine große Entschuldigung erwarte oder so.
Sie kennt mich und weiß, dass Sie sich in allen Lebenslagen auf mich verlassen konnte und auch wenn es zu oft rumpste zwischen uns, mein Herz zu jedem Moment Ihr gehört.
Wenn es wieder zu einem "WIR" sich finden könnte, wäre es sicherlich für uns beide eine ganz tolle Sache. Doch Sie muss wissen was Sie glücklich macht.
Eurer Joe