Krankhafte Eifersucht wie in den Griff bekommen

Revage

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3 Mai 2014
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#31
Du verstehst mich hier auch falsch. Es war nie die Rede von dem anderen auf die Schnauze hauen, aber eine Frage an dich:

Was ist besser oder vorteilhafter ? Abwarten und die Frau fröhlich weitermachen lassen bis sie einen betrügt ODER Seinen Mund aufmachen, mit ihr über die Sache reden und eventuell gemeinsam etwas ändern oder eben da schon die Beziehung ändern damit man nicht zuschauen muss wie seine Freundin fremdgeht.

Darum ging es mir. Denn hier wird immer geraten: Halt den Ball flach und lass sie machen, es geht einen ja schließlich nichts an. Nur was hat man da als Vorteil ? Nichts. Bei dem anderen Weg kann man wenigstens Beweggründe erfahren wieso der Kontakt jetzt besteht und zwar BEVOR irgendwas passiert ist. Denn danach wären mir die Gründe sowieso egal denn da wäre dann aus.
 
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Papatom

Gast
#32
Aber mal abgsehen von der Schreiberei ist da doch gar nichts gelaufen? Meine Frau lernt auch Männer kennen über ihren Beruf z.B. Mit denen trifft sie sich auch. Soll ich ihr dann sagen, nein, mach das nicht, keine Freundschaften, von denen könnte einer was von DIr wollen?

Ich meine, so ein Geschreibsel wird doch eigentlich erst dann relevant, wenn es meine Beziehungszeit qualitativ beeinträchtigt. Wir also nen schönen Abend machen wollen und sie chattet lieber mit denen. Das wäre dann ein Grund, das anzusprechen.

Oder wenn sie eben lieber andere Typen trifft und unsere Beziehung dadurch zu kurz kommt. Das wäre auch eine Grund.

Ich denke eher schon, gemeint ist hier, dass viele Leute denken, es würde helfen, "den Anderen" zu eliminieren über Veborte und Kontrolle. Was eben falsch ist. Natürlich hast Du recht, dass man dann das Gespräch suchen sollte. Aber halt nicht prinzipiell, sondern weil eine Beeinträchtigung stattfindet. Die sollte aber halt nicht Ego oder Besitzanspruch sein, sondern real.

Grüße
 
Dabei
4 Jul 2013
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#33
Ich hab mir nun nicht alle Beiträge durchgelesen, aber ich denke, dass grundsätzlich alles was man selbst als krankhaft wahrnimmt, einer Behandlung bzw. Korrektur bedarf.
 
Dabei
15 Mai 2011
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#34
"Schreiben" ist hier als Kontaktmittel zu sehen, da es ja wohl keine andere Möglichkeit gibt, oder hier gab diese Frau zu kontaktieren. Ob er jetzt mit ihr schreibt oder sich persönlich mit ihr trifft und das gleiche mit ihr redet wie beim Schreiben ist doch völlig egal. Das was zählt ist die Absicht die der gute Junge hat !
Schreiben ist schreiben. Schreiben ist gar nichts. Und wenn Du davon ausgehst, dass Deine Partnerin mit jedem Typen Sex hat, mit der sie schreibst, dann ist es ganz sicher nicht an der Zeit, ihr Vorschriften zu machen, sondern sie zu verlassen. Ich jedenfalls habe eine Vielzahl von Frauen bei Facebook, mit denen ich schreibe. Und hin und wieder schreibe ich dort auch eine neue an. Who cares? Meine Partnerin jedenfalls nicht. Die kennt ihren Wert und sieht in dieser belanglosen Kommunikation keine Gefahr. Deswegen ist sie auch meine Partnerin: Weil sie an sich glaubt und kein Drama veranstaltet, nur weil ich mit dem anderen Geschlecht kommuniziere. Umgekehrt ist es genauso. Selbst ein Treffen mit solchen Typen würde mir keine Angst machen - wozu auch? Treffen ist nicht fremdgehen, schreiben ebensowenig. Und wenn ich an die gemeinsame Sache glaube, dann fange ich nicht an, meine Partnerin mit Vorurteilen und Vorschriften zu bepflastern, sondern gebe ihr den Freiraum und die damit verbundene Verantwortung in die Hand, weil ich weiß, dass eine Partnerschaft nur so Bestand hat. Die anderen Pärchen, die uns manchmal auf der Straße begegnen, wo die Frau schon eine Fresse zieht, weil der Mann einer anderen Frau hinterherschaut etc. tun mir einfach nur noch leid, weil deren Dasein nur noch aus Verdächtigungen, Einengungen, Kontrolle und Angst besteht. Wo liegt da bitteschön der Sinn?

Man MUSS eben differnzieren zwischen freundschaftlichen Schreiben und "Kennenlernen" d.h. schreiben weil man jemand neues kennenlernt und diesen interessant findet. Das finde ich in einer Beziehung nicht angebracht, denn wie schon erwähnt ist es doch eindeutig was dieser andere Kerl will und sie scheint auch nicht abgeneigt zu sein, denn sonst würde sie sich darauf nicht einlassen.
Auf was denn einlassen? Und nochmal: Wen juckt, was der Kerl will? Wichtig ist, was sie zulässt. Der Typ kann doch wollen, was immer ihm lieb ist. Hat Dich doch nicht zu kratzen, wenn Du Deiner Partnerin vertraust. So wie Du es jedoch schreibst, vertraust Du nur, solang das Vertrauen nicht auf die Probe gestellt wird. Ab da werden Vorschriften gemacht und Verhaltensweisen gestutzt, die überhaupt kein Belang haben. Das einzige, was dabei passiert, ist, dass der Gegenüber immer mehr den Respekt vor einem verliert und einen immer mehr als Loser abstempelt, der es nötig hat, in ständiger Angst Kontrolle ausüben zu wollen. Das ist umso lächerlicher, da dies nichts weiter als Gehampel ist, nach dem sich kein Mensch zu richten braucht.

Es läuft etwas in dieser Beziehung falsch, denn sonst hätte die Frau keinen Grund sich auf jemand anderen einzulassen. Hier geht es wie gesagt nicht um Verbote. Und gleich Schluss zu machen weil MIR SELBER etwas nicht passt finde ich lächerlich. Man kann mit seiner Partnerin reden und sie fragen welche Absichten sie eigentlich hat, weil sie so auf den Kontakt und das heimlich, besteht.
Dein Gedankengang ist aber in sich unsinnig. Was willst Du denn da fragen? Wenn Du ihr vertraust, dann musst Du nicht fragen. Wenn Du ihr nicht vertraust, kannst Du auch ihrer Antwort nicht vertrauen. Glaubst Du, die bindet Dir auf die Nase, wenn sie beabsichtigt, fremdzugehen? Du erreichst absolut gar nichts damit, außer vielleicht einem mitleidsvollen Blick vom Gegenüber, der sich beim Gedanken, dass Du allen Ernstes glaubst, Du könntest etwas damit erreichen, innerlich an den Kopf langt.


Ergo: Menschen wollen nicht fremdbestimmt werden. Will jemand fremdgehen, dann wird er auch fremdgehen. Dagegen kannst Du null machen. Der einzige Weg bleibt Vertrauen und Dein inneres Gefühl. Wenn Du Dich beschissen fühlst, dann brauchst Du den Gegenüber nicht beim Fremdgehen zu erwischen, um schlusszumachen. Wenn man aber anfängt, zu jammern, nur weil die Person mit irgendjemandem textet, dann sollte man ein wenig über seinen Selbstwert grübeln, bzw. ob dieser überhaupt vorhanden wäre. Denn Schreiben ist nicht treffen und treffen nicht vögeln. Wenn Du das einfach selbstherrlich kombinierst, dann wirst Du stets in Angst leben und nebenbei Deiner Partnerin in den meisten Fällen Stress machen, wo überhaupt keiner ist. Zudem führst Du die Basis den Vertrauens ad absurdum: Nämlich zu vertrauen, auch (bzw. vor allem dann,) wenn sie mal mit einem anderen Kerl kommuniziert. Ganz ohne Fragerei oder Kontrolle.
 
Dabei
23 Mai 2014
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#35
Ein hohes Selbstwertgefühl wird die menschliche Emotion Eifersucht nicht komplett beseitigen können, denn Eifersucht ist wie andere Emotionen ein fester Bestandteil des menschlichen fühlens. Ein hohes Selbstwertgefühl wird aber wohl gut helfen können mit Eifersucht besser umzugehen, sowie besser helfen können ein gesundes Vertrauen in einen Menschen aufzubauen. Doch wie alles im Leben hat auch alles seine Grenzen. Wenn meine Freundin mit Typen schreibt, mit ihnen telefoniert und sich mit ihnen trifft, ist das noch lange kein Beweis für betrug. Doch es ist und bleibt ein Indiz, eine Vermutung. Und zwar eine die durch Kontrollaktion schon oft (man liest es auch viel in Foren) den Beweis dafür gebracht hat. In diesen Situationen hat man sich gewissermaßen gegenseitig das Misstrauen gebracht, was schon fast fair ist. Daher sollte man sich schon überlegen, ob das Vertrauen doch nicht eher Naivität oder sogar Dummheit ist. Vertraut man auf seinen Verstand, seinem Bauchgefühl (nicht seiner Eifersucht), dann können aus Vermutungen schnell Tatsachen werden.

Doch das Problem ist nicht Eifersucht, Selbstwert, Vertrauen, sondern in gewissermaßen das Wesen einer Liebesbeziehung zwischen zwei Menschen an sich selbst. Denn Menschen in einer Beziehung wollen alle Vorteile des monogamen daseins, also vorallem Sicherheit und Stabilität (Stichwort: Treue), doch früher oder später auch alle Vorteile (Vorzüge) der Untreue in einer Beziehung, wobei sie die Untreue in der Beziehung vermeintlich in Kauf nehmen müssen. Jedenfalls sprechen Gründe der Menschlichkeit eindeutig für das Treue und Untreue Verhalten in einer Beziehung, welches zum Teil die Problematik des Wesens in einer Liebesbeziehung beschreibt.

Daher bin ich persönlich der Meinung lieber keine Liebesbeziehung, und mit sich selbst glücklich sein.

Das Beispiel für den Indiz welches ich oben gebracht habe, war für mich der reele Grund meine letze Beziehung zu beenden, nach dem meine EX-Freundin zum wiederholten Male mit Typen geschrieben, telefoniert, und sich getroffen hat, obwohl ich wollte (besser gesagt den Wunsch ausgesprochen habe) das sie dies unterlässt. Als sie das nicht tat, habe ich die Beziehung aus der Vorsichtsmaßnahme heraus beendet, obwohl noch große Liebesemotionen im Spiel waren. Doch die Konsequenz hat uns Beziehungsunfähigen am ende dann doch besser getan, um meine persönliche Meinung zu Liebesbeziehungen zu stützen.

Eine Sache möchte ich dennoch nochmal los werden: Selbst das größte Selbstwertgefühl, das größte Vertrauen, selbst beides zusammen wird nicht nicht vor Betrug und somit vor Eifersucht schützen! Punkt.
 
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Papatom

Gast
#36
Moin,
das hat ja auch keiner gesagt. Es geht vielmehr darum, dass Eifersucht sinnlos ist, da sie versucht etwas zu kontrollieren, was erstens nicht zu kontrollieren ist und zweitens auch nicht kontrolliert werden darf. Jedem steht es doch frei zu machen, was er will. (ob das nett/ fair/ oder sinnvoll ist ist natürlich ein anderes Thema).
Kontrollsucht wäre da eine armselige Maßnahme. Es geht also darum zu erkennen, dass Eifersucht einfach schlichtweg sinnlos ist.

Das Selbstbewußtsein soll ja auch nicht helfen, einen Betrug zu vermeiden im Sinne von Unioversalpatent. Wer fremdgehen will wird eh fremdgehen. Vertrauen uns Selbstbewußtsein macht etwas ganz anderes. Es ermöglicht überhaupt erst eine reife Beziehung auf Augenhöhe. Ein ängstlicher abhängiger Partner kann sie so attraktiv sein wie ein selbstbewußter unabhängiger souveräner.

Das ist der Punkt. Man muß sich eben davon lösen kontrollieren und besitzen zu können. Lediglich sein Bestes in der Beziehung zu geben, sch und den Partner schätzen und dementsprechend handeln. Wenn es dann nicht klappt, liegt es zumindest nicht an Abhängigkeit und Kontrollsucht.

Dein Denkfehler ist, dass Du immer noch denkst, es gäbe den Universalabwehrmechanismus gegen Untreue. Den gibt es halt in dem Sinne nicht. Man kann halt lediglich ein guter Partner sein. Dafür helfen die oben von Dir abgewerteten Attribute aber bestens.

Grüße
 
Dabei
2 Feb 2014
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#37
Selbst das größte Selbstwertgefühl, das größte Vertrauen, selbst beides zusammen wird nicht nicht vor Betrug und somit vor Eifersucht schützen! Punkt.
Das stimmt. Aber ein unbeschwerter (angst-, zweifel-, kontroll- und zwangfreier) Umgang miteinander erhöht die Qualität der Beziehung und macht sie somit weniger anfällig für äußere Reize. Beschränkungen bewirken das Gegenteil.

Das heißt ja nicht im Umkehrschluss, dass man den Kopf in den Sand stecken und eventuelle Anzeichen und Verhaltensänderungen (fremde Düfte, plötzlich unerklärlich viele Überstunden, verändertete Telefongewohnheiten etc.) ignorieren soll. Darauf kann man immer noch reagieren, wenn es auftritt. Mit vorsorglichem Misstrauen verhindert man das nicht. Vielmehr treibt man den Partner von sich weg, wobei oft nicht mal ein anderer/ eine andere im Spiel ist. Kurzum: Man vermiest sich die gemeinsame Zeit selbst.

Daher bin ich persönlich der Meinung lieber keine Liebesbeziehung, und mit sich selbst glücklich sein.
Das ist natürlich deine Entscheidung, aber damit bringst du dich auch um einige schöne Aspekte des Lebens. Vielleicht änderst du deine Meinung noch. Noch ist nicht aller Tage Abend. ;)

Mein (damals zukünftiger) Mann hat mich auch mal betrogen. Er ist mit seiner Ex in der Kiste gelandet, als er seine Sachen abholen wollte. Ob die sofortige zerknirschte Beichte ehrliches Bedauern oder mehr Taktik war, weiß ich nicht. Ich habe ihm jedenfalls verziehen und bin auch nicht davon ausgegangen, dass das zur Gewohnheit wird. Paradoxerweise hat das Geständnis mein Vertrauen sogar noch erhöht. Wahrscheinlich dachte ich, dass er mir sagen würde, wenn wieder etwas vorfällt. Na ja... ich war halt jung. :D

Jedenfalls haben wir trotzdem geheiratet und hatten 22 größtenteils wunderschöne Jahre, die ich nicht missen möchte. Und das auch noch, obwohl er die meiste Zeit unterwegs war und wir beide genügend Gelegenheit gehabt hätten fremdzugehen, ohne dass der andere es merkt. Was hätte es mir gebracht, zu Hause zu sitzen und mich verrückt zu machen? Ich habe mich seinerzeit für ihn und dieses Leben entschieden und solange es sich gut angefühlt hat, bin ich dabei geblieben.

Ich war die meiste Zeit alleine und bin gewohnt, meinen Stiefel durchzuziehen, ohne auf jemanden Rücksicht nehmen zu müssen. Von daher kann ich mir keine Beziehung vorstellen, die quasi täglich stattfindet. Ich würde wieder 100%ig vertrauen, solange es keine Anzeichen gibt, die das Gegenteil vermuten lassen. Weil es sich einfach besser anfühlt, als wenn ich mir ständig einen Kopf darüber machen würde, was er gerade anstellen könnte.
 
Dabei
23 Mai 2014
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#38
Ich hab hier mal eine These aufgestellt:

In einer Beziehung ohne Eifersucht, Misstrauen und Kontrolle vertraut man seinem Partner. Seinem Partner vertrauen bedeutet, man glaubt daran, dass der Partner treu ist. Wenn man vertraut dass der Partner treu ist, übernimmt man für sein Vertrauen Verantwortung, und wird für seine Naivität im Falle der aufgedeckten Untreue bestraft. Da in einer Beziehung in der man vertraut, durch die daraus resultierende Naivität, es viel schwieriger und somit unwarscheinlicher wird - vorallem durch unzureichendes Misstrauen und Kontrolle - einen Betrug und somit Untreue aufzudecken, so kann es doch von vornerein egal sein, ob der Partner treu oder untreu ist. Denn Eifersucht ist unnötig, Untreue ist unnötig, und Vertrauen doch ebenso - so lange die glückliche Beziehung läuft?

Ist das soweit richtig?
 

maelcom

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Dabei
14 Apr 2015
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#39
Glück kann nicht auf Untreue aufbauen - solange mindestens einer von Beiden damit nicht einverstanden ist.

Der Thread war übrigens 15 Monate schon im Sarg.
 
Dabei
23 Mai 2014
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#41
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21 Jul 2015
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#42
@jesseblue: einige deiner Gedankengänge finde ich wirklich toll geschrieben. Aber mir kommt's vor, dass du ein sehr starkes Schwarz-Weiss Denken hast. Einerseits appellierst du an die absolute Freiheit in einer Beziehung (bsp. was dieser fremde Mann auf FB anbelangt), andererseits wirkt dieses absolute "man muss 100% frei sein in einer Beziehung" danach, als ob du aus eigenen Erfahrungen sprichst. Ich kaufe dir nicht alles ab, was du schreibst.

Ich kaufe dir einfach nicht ab, dass du damit kein Problem hättest...

Ansonsten habe ich deine Comments falsch verstanden und entschuldige mich an dieser Stelle.
 
Dabei
27 Aug 2012
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#43
@jesseblue: einige deiner Gedankengänge finde ich wirklich toll geschrieben. Aber mir kommt's vor, dass du ein sehr starkes Schwarz-Weiss Denken hast. Einerseits appellierst du an die absolute Freiheit in einer Beziehung (bsp. was dieser fremde Mann auf FB anbelangt), andererseits wirkt dieses absolute "man muss 100% frei sein in einer Beziehung" danach, als ob du aus eigenen Erfahrungen sprichst. Ich kaufe dir nicht alles ab, was du schreibst.
Ach, der gute JB. Leider kommst du über ein Jahr zu spät, um noch eine Antwort zu erhalten ;). Nach wiederholten Differenzen mit dem Mod-Team musste er sich nämlich damals entgültig hier verabschieden (was ich sogar in Teilen schade finde, auch wenn ich ebenfalls denke, dass er es manchmal zu bunt getrieben hat).

Warum einen neuen Thread eröffnen?
Weil Forenregeln.

Außerdem die Gegenfrage: Warum eine Antwort zu einer Frage liefern, die vor so langer Zeit gestellt wurde, dass der Fragesteller gar nicht mehr hier ist und das Problem vermutlich auch nicht mehr existiert, wenn es hier doch täglich ausreichend neue Hilfegesuche gibt, die nie beantwortet werden und wo eine Reaktion sehr geschätzt wäre?
 
Dabei
23 Mai 2014
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#44
Weil Forenregeln.

Außerdem die Gegenfrage: Warum eine Antwort zu einer Frage liefern, die vor so langer Zeit gestellt wurde, dass der Fragesteller gar nicht mehr hier ist und das Problem vermutlich auch nicht mehr existiert, wenn es hier doch täglich ausreichend neue Hilfegesuche gibt, die nie beantwortet werden und wo eine Reaktion sehr geschätzt wäre?
Mein Beitrag oben sollte eher als weitere "These" zum Thema krankhafte Eifersucht sein, um damit einen erneuten Diskussionsanschub zu geben. Das dafür ein neuer Thread erstellt werden muss, wusste ich nicht.
 
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