Hallo,
kurz zu mir: Ich habe eine Ausbildung als Einzelhandelskauffrau gemacht. Mir hat das schon damals nicht gefallen, aber ich habe es einfach genommen um irgendein Diplom in der Hand zu haben. Schon damals wollte ich irgendwas in Richtung Büro machen.
Nun zum Problem:
Bis jetzt war ich nur im Verkauf tätig. Nachdem ich die Ausbildung im Einzelhandel abgeschlossen habe, habe ich mich sehr oft im Büro beworben, aber immer Absagen erhalten. Vor zwei Wochen habe ich eine interessante Anzeige entdeckt und mich wieder mal im Büro beworben. Es hat geklappt!
Letzte Woche hatte ich ein Vorstellungsgespräch und danach gleich einen Probetag. Der Probetag verlief super und ich wurde aufgenommen. Dazu muss ich sagen, dass ich am Vorstellungsgespräch ausgefragt wurde, ob es für mich kein Problem ist, dass sie mir nur 20 Stunden anbieten und ob ich einen Job auf Dauer suche. Ich habe so getan, als wenn es für mich super passend wäre, obwohl ich mit 20 Stunden nichts anfangen kann.
Mir wurde erklärt, dass ich den ganzen Oktober + Anfang November kurz in Vollzeit springen muss, da sich die Kollegin in der Zeit im Ausland befindet. Wenn die Kollegin nach 1,5 Monaten wieder zurück kommt, dann hätte ich wieder nur meine 20 Stunden. Ich wurde vom Chef gefragt, ob ich mir sicher bin, dass ich bis Oktober alles lerne, sodass ich alle Aufgaben alleine erledigen kann, wenn die Kollegin im Ausland ist.
Ich habe aber schon im Voraus gewusst, dass ich ab November in einem anderem Büro anfangen kann, welcher mir Vollzeit anbietet. Somit war mir auch klar, dass ich den 20 Stunden Job nicht auf Dauer machen werde. Zur Vorstellung war ich nicht ehrlich, nur um aufgenommen zu werden, denn würde ich sagen, dass ich es nur für 3-4 Monate machen möchte, wäre die Chance aufgenommen zu werden schon vorbei.
Auf die jetzige Firma wollte ich nicht pfeifen, weil ich mir gedacht habe, dass mich die andere Firma ab November vielleicht dann doch nicht aufnimmt. Und da es im Büro sowieso schwer ist eine Stelle zu kriegen, habe ich mir gedacht, dass ich einfach den 20 Stunden Job annehme, um einwenig Erfahrung im Büro sammeln zu können, da es für mich dann leichter ist eine andere Bürostelle zu finden, da ich Praxis haben werde.
Nur weiß ich nicht, wie ich meinem Chef später sagen soll, dass ich ihn ab November verlassen werde. Das Problem ist ja, dass er mich jetzt einschult, damit ich selbstständig arbeiten kann, wenn die Kollegin im Ausland ist. Danach bin ich ganz alleine und wenn ich ihm auf einmal sage, dass ich einen anderen Job gefunden habe, wird er keine andere Mitarbeiterin haben. Und eine neue so schnell einzuschulen wird auch nicht gehen. Bleiben möchte ich aber auch nicht, falls ich den Job ab November wirklich bekomme, da ich danach auch ausziehe und Vollzeit brauche
kurz zu mir: Ich habe eine Ausbildung als Einzelhandelskauffrau gemacht. Mir hat das schon damals nicht gefallen, aber ich habe es einfach genommen um irgendein Diplom in der Hand zu haben. Schon damals wollte ich irgendwas in Richtung Büro machen.
Nun zum Problem:
Bis jetzt war ich nur im Verkauf tätig. Nachdem ich die Ausbildung im Einzelhandel abgeschlossen habe, habe ich mich sehr oft im Büro beworben, aber immer Absagen erhalten. Vor zwei Wochen habe ich eine interessante Anzeige entdeckt und mich wieder mal im Büro beworben. Es hat geklappt!
Letzte Woche hatte ich ein Vorstellungsgespräch und danach gleich einen Probetag. Der Probetag verlief super und ich wurde aufgenommen. Dazu muss ich sagen, dass ich am Vorstellungsgespräch ausgefragt wurde, ob es für mich kein Problem ist, dass sie mir nur 20 Stunden anbieten und ob ich einen Job auf Dauer suche. Ich habe so getan, als wenn es für mich super passend wäre, obwohl ich mit 20 Stunden nichts anfangen kann.
Mir wurde erklärt, dass ich den ganzen Oktober + Anfang November kurz in Vollzeit springen muss, da sich die Kollegin in der Zeit im Ausland befindet. Wenn die Kollegin nach 1,5 Monaten wieder zurück kommt, dann hätte ich wieder nur meine 20 Stunden. Ich wurde vom Chef gefragt, ob ich mir sicher bin, dass ich bis Oktober alles lerne, sodass ich alle Aufgaben alleine erledigen kann, wenn die Kollegin im Ausland ist.
Ich habe aber schon im Voraus gewusst, dass ich ab November in einem anderem Büro anfangen kann, welcher mir Vollzeit anbietet. Somit war mir auch klar, dass ich den 20 Stunden Job nicht auf Dauer machen werde. Zur Vorstellung war ich nicht ehrlich, nur um aufgenommen zu werden, denn würde ich sagen, dass ich es nur für 3-4 Monate machen möchte, wäre die Chance aufgenommen zu werden schon vorbei.
Auf die jetzige Firma wollte ich nicht pfeifen, weil ich mir gedacht habe, dass mich die andere Firma ab November vielleicht dann doch nicht aufnimmt. Und da es im Büro sowieso schwer ist eine Stelle zu kriegen, habe ich mir gedacht, dass ich einfach den 20 Stunden Job annehme, um einwenig Erfahrung im Büro sammeln zu können, da es für mich dann leichter ist eine andere Bürostelle zu finden, da ich Praxis haben werde.
Nur weiß ich nicht, wie ich meinem Chef später sagen soll, dass ich ihn ab November verlassen werde. Das Problem ist ja, dass er mich jetzt einschult, damit ich selbstständig arbeiten kann, wenn die Kollegin im Ausland ist. Danach bin ich ganz alleine und wenn ich ihm auf einmal sage, dass ich einen anderen Job gefunden habe, wird er keine andere Mitarbeiterin haben. Und eine neue so schnell einzuschulen wird auch nicht gehen. Bleiben möchte ich aber auch nicht, falls ich den Job ab November wirklich bekomme, da ich danach auch ausziehe und Vollzeit brauche