In wie fern erzählt man der Angebeteten/Freunden von seinem innerlichen Prozess?

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7 Jun 2011
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Ich bin Mitte 30, studiert, erfolgreich im Beruf, materiell mangelt es mir an nichts, jedoch hab ich wenig Freunde und mit den Frauen klappt's nicht so recht. Ich habe in meinem Leben auch schon mal ausgesprochen gute Freunde gehabt, ebenso eine langjährige Beziehung. Momentan befinde ich mich in einer Phase starker innerlicher Unruhe. Ich hatte in der Vergangenheit auch Abschnitte mit leichter Depression. Ich lese viel gehe aktiv, bewußt und offensiv damit um und mache kleine, manchmal kurzweilige Fortschritte. Der Prozeß wird tauern. Mir ist klar, dass die Lösung in mir selbst liegt. In der Korrektur meiner Denkfehler und Verhaltensweisen. Das habe ich aus diversen Büchern zu Beziehungen und Glücklichsein. In Foren über andere lesen denen es genauso geht und die Tipp's die sie bekommen hilft mir auch. Was ich noch nicht gelesen habe: In wie fern ratet ihr mir darüber offen zu sprechen. Speziell mit wem? Offenbart man so etwas früher oder später seiner Angebeteten? Erzählt man es einem Freund? Oder ist es vielleicht der bessere Weg nur anonym darüber zu reden und den Personen die man real trifft zu erzählen man wäre glücklich, aber es fehlt noch das Quäntchen Glück zum perfekten Glück, einfach um sich sein Glück grundsätzlich nicht zu verbauen?
 
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