Hallo liebes Forum,
ich hatte damals einen Thread erstellt wo es um das Thema "getrennte Zimmer" ging. Ich bin 2015 mit meinem Freund zusammengezogen, da waren wir 3 Jahre zusammen, lange genug um zusammen zu ziehen. Ich habe mich damals aber dazu überreden lassen und bereue diese "Entscheidung".
Ich habe damals meinen Heimatbezirk verlassen und hatte von Anfang an ein schlechtes Gefühl bei der Sache. Ich muss dazu sagen das wir uns die Wohnung nicht zusammen gesucht haben, sondern das es über seine Mutter und unsere Hauswarte ging, mit denen sie schon seit Jahren befreundet ist. Die Mutter von meinem Freund hatte uns damals angerufen, da war er gerade bei mir und hatte uns erzählt, dass hier eine Wohnung frei wird und ob das nicht vllt. was für uns wäre. Da habe ich mich schon bequatschen lassen, sie meinte das es nicht darum geht ob es jetzt der Bezirk ist oder nicht und das man sich die Wohnung auch alleine leisten kann, wenns nicht klappt. Fakt ist, keiner von uns beiden könnte sich die Wohnung alleine leisten und wenn dann nur mit großen finanziellen Abstrichen. Ich sagte zu ihr, das ich es mir überlege und mein Freund meinte auch, dass ich entscheiden soll (angeblich meinte er zu seiner Mutter, das wir nicht hierher ziehen) das habe ich aber nicht mitbekommen. Wir hatten uns eigentlich ausgemacht, dass wir uns in der Mitte treffen. Wir waren danach noch essen und haben darüber geredet, ich meinte dann das ich das noch nicht möchte. Ich muss dazu sagen, dass es einen Monat vorher einen unschönen Vorfall mit meinem Freund gab und ich damit noch nicht fertig war, wir waren deswegen auch bei einer Paarberatung. Ich hatte zu dem Zeitpunkt auch andere Pläne, wollte meine Wohnung renovieren und neu einrichten. Jedenfalls, als ich ihm sagte ich will das nicht, weil ich mit dem Thema noch nicht durch war, ist er sauer geworden und meinte das ich viel zu lange bräuchte und es ja so nie was wird. In dem Moment bin ich eingeknickt und habe dem zugestimmt.
Seine Mutter hatte alles organisiert, nachdem er am Telefon zu ihr gesagt hat, dass wir die Wohnung nehmen, ab da hieß es dann das wir immer noch abspringen können, ich konnte es aber irgendwie nicht obwohl es besser gewesen wäre. Ich sollte dann von meiner Wohnungsbaugesellschaft ein Schreiben holen, dass ich Mietschuldenfrei bin und habe an dem Tag mit meinem Freund telefoniert. Ich hatte ihm gesagt, dass ich das Schreiben geholt habe und er hat mitbekommen, dass da ziemliche Zweifel auf meiner Seite waren. Er ist wieder sauer geworden und meinte ich solle nicht herumeiern. In dem Moment hätte ich nochmal nein sagen sollen, habe mich dann aber wieder von seiner Stimmung beeindrucken lassen. Genau so war es als wir den Mietvertrag unterschrieben haben, ich habe ihn mir genau durchgelesen und war die ganze Zeit am grübeln. Er meinte dann zu mir, dass ich jetzt nur einen falschen Punkt in dem Vertrag suche um nicht unterschreiben zu müssen. Ich hätte das Ding am liebsten auch nicht unterschrieben. In dem Vertrag stand u.a. 1 1/2 Jahre Mietpflicht, die jetzt rum sind. Ich glaube das war der Punkt an dem mein Freund so reagiert hat (weiß ich nicht mehr so genau). Auf jeden Fall habe ich, seit ich dem widerwillig zugestimmt habe, immer wieder Bauchschmerzen gehabt und Gebete zum Himmel geschickt, das doch bitte etwas dazwischen kommen soll und wir die Bude nicht bekommen. Je näher der Zeitpunkt des Umzugs kam, desto schlechter fühlte ich mich, ich wollte in meiner Wohnung bleiben und habe am Umzugstag geheult als ich mit meinem Vater in meinem leeren Schlafzimmer stand. Ich hatte mich vor dem Umzug noch mit der Dame von der Paarberatung darüber unterhalten wie es mir geht und das ich Angst habe. Sie meinte zu mir, ich solle auf meinen Körper hören und nicht dem Druck von aussen nachgeben (hätte ich es mal so gemacht).
Nach dem Umzug war erstmal alles soweit okay, ich wusste ja noch nicht wie es sich entwickelt und dachte es wird schon irgendwie. Das erste Jahr war in Ordnung, bis ich meinen Freund zu mir in die Firma geholt habe, weil er seinen Job verloren hat. Das war abzusehen, er war in seinem alten Job schon lange nicht mehr zufrieden. Irgendwie kam es dann zu dieser Zimmerteilung, er nimmt für sich das Wohnzimmer in Anspruch, während ich meinen Kram im Schlafzimmer machen kann. Ich wollte damals im WZ meinen Computer aufbauen und das hat ihm nicht gepasst, weil ich ja dann nur da sitze und spiele und auch noch zwei Zimmer nutze, ging garnicht. Ich habe den Computer daraufhin auch nicht angeschaltet, er blieb einfach stehen. Mein Freund hatte sich zwar für die Reaktion enzschuldigt, aber es hat bei mir was hinterlassen. Seitdem meide ich das WZ und sehe es ausschliesslich als seinen Bereich an. Er hatte vorher eine Ein-Zimmer Wohnung und genauso fühlt es sich für mich an wenn ich da reingehe, als würde ich in SEINER Wohnung SEIN Zimmer betreten. Das habe ich ihm auch gesagt, er hat mir Lösungsvorschläge gegeben und meinte ich solle mich im WZ verewigen. Nur macht es für mich wenig Sinn, denn was da passiert bestimmt in erster Linie er. Ich habe diesen Raum mittlerweile komplett abgestossen und sehe es als etwas was nicht uns oder mir sondern nur ihm gehört. Wir hatten das Thema mittlerweile auch bis zum erbrechen, er versucht auch mir zu helfen, dass es mir hier besser geht nur leider ändert sich mein grundlegendes Gefühl nicht. Ich habe für mich eine falsche Entscheidung getroffen und soll ihm zu liebe jetzt damit klar kommen und am besten noch glücklich damit werden. Ich kann das aber nicht. Wir hatten vorgestern nochmal alles durchgekaut und ich habe ihm nochmal gesagt was damals bei mir passiert ist und das ich es eigentlich nicht wollte. Er meinte das ich ja hier nur meine Zeit absitze und warte das ich hier ausziehen kann (das könnte ich jetzt). Und das man auch mit einer Fehlentscheidung glücklich werden kann, aha und das es nur an mir liegt. Ich hatte ihm auch gesagt, dass ich draus gelernt habe, dass man so eine Entscheidung nur für sich treffen sollte und man wenigstens eine Nacht darüber schlafen sollte und sich nicht von anderen beeinflussen lassen sollte und das ich sowas nie wieder tue. Ich wollte nie hierher ziehen, das wusste er auch, er wollte genauso wenig in meinen Bezirk ziehen, dass hätte ich auch nie verlangt, er meinte er hätte diesen Schritt auch nie für mich getan. Ich meinte dann noch, dass ich mir gewünscht hätte man hätte mich gefragt ob ich auch wirklich sicher bin und ob ich es mir nicht erstmal in Ruhe überlegen will. Hätte ich machen sollen. Seine Antwort darauf war, dass er ja nicht wüsste wie meine Bedürfnisse sind. Er weiß eigentlich das ich gehen will und er weiß auch, dass ich ganz schöne Abstriche gemacht habe. Mir fehlt zum Beispiel meine Badewanne, mein kurzer Fahrweg und einfach meine Umgebung in der ich so viele Jahre gelebt habe und glücklich war. Mir ist der Gedanke gekommen was man wohl macht wenn einem der Job nicht gefällt, dann kündigt man und geht woanders hin. Genau diesen Punkt hatte mein Freund auch angesprochen, ich hatte ihm davon nichts erzählt das ich diese Überlegung auch hatte. Da klaffen unsere Einstellungen auch auseinander, ich bin der Meinung kündigen, woanders hingehen. Er meint es liegt an den Leuten selber, weil die ja so labil sind und das es kein Burnout gibt und man die Zähne zusammenbeissen muss. Redet aber andererseits über prekäre Beschäftigungsverhältnisse bei gewissen Firmen. Genauso verhielt es sich plötzlich mit der Hypothese wenn er in meine Wohnung gezogen wäre, erst meinte er er hätte das niemals getan und jetzt plötzlich wäre es vllt. doch gegangen. Das hätte ich aber nicht gewollt, da hätten wir uns was neues gesucht in meinem Bezirk, aber egal. Diesbezüglich meinte ich auch zu ihm, das ich das nicht gewollt hätte das er in meinen Bezirk zieht, weil er das nicht wollte und ich das respektiert habe.
Ich habe versucht ihm das alles immer wieder zu erklären, er versteht es auch irgendwo, aber leider hat er den Plan noch ein paar "Jährchen" hier zu bleiben weil er nicht schon wieder umziehen will. Versteh ich auch, nur leider möchte ich nicht noch ein paar Jahre hier bleiben. Ich kann mir nicht mal vorstellen noch bis Ende diesen Jahres hier zu bleiben. Das habe ich ihm so direkt noch nicht gesagt. Es bestünde aber für mich die Möglichkeit entweder erstmal zurück zu meinen Eltern zu gehen, was er mir auch schon gesagt hat, oder in die Wohnung von meinem Opa zu ziehen, was mir am liebsten wäre (3 Zimmer, Badewanne). Ich muss sagen das das für mich genau das richtige wäre und ich wäre wieder glücklich. Nur leider traue ich mich nicht meinem Freund das zu sagen, für ihn hieße es dann auch, dass die ganze Beziehung vorbei ist. Aber andererseits weiß ich, wenn ich hier bleibe, dass ich ja dann wieder nach der Pfeife von anderen tanze und mich weiter rumquäle. Ich zweifel ehrlich gesagt auch daran das er mich wirklich liebt oder ob er gewisse Dinge einfach nur tut um mich ruhig zu halten damit ich hier bleibe.
Ist etwas länger geworden und es tut mir Leid, falls einiges etwas unverständlich ist (bin etwas verwirrt) aber danke an alle die sich die Zeit nehmen und alles gelesen haben
ich hatte damals einen Thread erstellt wo es um das Thema "getrennte Zimmer" ging. Ich bin 2015 mit meinem Freund zusammengezogen, da waren wir 3 Jahre zusammen, lange genug um zusammen zu ziehen. Ich habe mich damals aber dazu überreden lassen und bereue diese "Entscheidung".
Ich habe damals meinen Heimatbezirk verlassen und hatte von Anfang an ein schlechtes Gefühl bei der Sache. Ich muss dazu sagen das wir uns die Wohnung nicht zusammen gesucht haben, sondern das es über seine Mutter und unsere Hauswarte ging, mit denen sie schon seit Jahren befreundet ist. Die Mutter von meinem Freund hatte uns damals angerufen, da war er gerade bei mir und hatte uns erzählt, dass hier eine Wohnung frei wird und ob das nicht vllt. was für uns wäre. Da habe ich mich schon bequatschen lassen, sie meinte das es nicht darum geht ob es jetzt der Bezirk ist oder nicht und das man sich die Wohnung auch alleine leisten kann, wenns nicht klappt. Fakt ist, keiner von uns beiden könnte sich die Wohnung alleine leisten und wenn dann nur mit großen finanziellen Abstrichen. Ich sagte zu ihr, das ich es mir überlege und mein Freund meinte auch, dass ich entscheiden soll (angeblich meinte er zu seiner Mutter, das wir nicht hierher ziehen) das habe ich aber nicht mitbekommen. Wir hatten uns eigentlich ausgemacht, dass wir uns in der Mitte treffen. Wir waren danach noch essen und haben darüber geredet, ich meinte dann das ich das noch nicht möchte. Ich muss dazu sagen, dass es einen Monat vorher einen unschönen Vorfall mit meinem Freund gab und ich damit noch nicht fertig war, wir waren deswegen auch bei einer Paarberatung. Ich hatte zu dem Zeitpunkt auch andere Pläne, wollte meine Wohnung renovieren und neu einrichten. Jedenfalls, als ich ihm sagte ich will das nicht, weil ich mit dem Thema noch nicht durch war, ist er sauer geworden und meinte das ich viel zu lange bräuchte und es ja so nie was wird. In dem Moment bin ich eingeknickt und habe dem zugestimmt.
Seine Mutter hatte alles organisiert, nachdem er am Telefon zu ihr gesagt hat, dass wir die Wohnung nehmen, ab da hieß es dann das wir immer noch abspringen können, ich konnte es aber irgendwie nicht obwohl es besser gewesen wäre. Ich sollte dann von meiner Wohnungsbaugesellschaft ein Schreiben holen, dass ich Mietschuldenfrei bin und habe an dem Tag mit meinem Freund telefoniert. Ich hatte ihm gesagt, dass ich das Schreiben geholt habe und er hat mitbekommen, dass da ziemliche Zweifel auf meiner Seite waren. Er ist wieder sauer geworden und meinte ich solle nicht herumeiern. In dem Moment hätte ich nochmal nein sagen sollen, habe mich dann aber wieder von seiner Stimmung beeindrucken lassen. Genau so war es als wir den Mietvertrag unterschrieben haben, ich habe ihn mir genau durchgelesen und war die ganze Zeit am grübeln. Er meinte dann zu mir, dass ich jetzt nur einen falschen Punkt in dem Vertrag suche um nicht unterschreiben zu müssen. Ich hätte das Ding am liebsten auch nicht unterschrieben. In dem Vertrag stand u.a. 1 1/2 Jahre Mietpflicht, die jetzt rum sind. Ich glaube das war der Punkt an dem mein Freund so reagiert hat (weiß ich nicht mehr so genau). Auf jeden Fall habe ich, seit ich dem widerwillig zugestimmt habe, immer wieder Bauchschmerzen gehabt und Gebete zum Himmel geschickt, das doch bitte etwas dazwischen kommen soll und wir die Bude nicht bekommen. Je näher der Zeitpunkt des Umzugs kam, desto schlechter fühlte ich mich, ich wollte in meiner Wohnung bleiben und habe am Umzugstag geheult als ich mit meinem Vater in meinem leeren Schlafzimmer stand. Ich hatte mich vor dem Umzug noch mit der Dame von der Paarberatung darüber unterhalten wie es mir geht und das ich Angst habe. Sie meinte zu mir, ich solle auf meinen Körper hören und nicht dem Druck von aussen nachgeben (hätte ich es mal so gemacht).
Nach dem Umzug war erstmal alles soweit okay, ich wusste ja noch nicht wie es sich entwickelt und dachte es wird schon irgendwie. Das erste Jahr war in Ordnung, bis ich meinen Freund zu mir in die Firma geholt habe, weil er seinen Job verloren hat. Das war abzusehen, er war in seinem alten Job schon lange nicht mehr zufrieden. Irgendwie kam es dann zu dieser Zimmerteilung, er nimmt für sich das Wohnzimmer in Anspruch, während ich meinen Kram im Schlafzimmer machen kann. Ich wollte damals im WZ meinen Computer aufbauen und das hat ihm nicht gepasst, weil ich ja dann nur da sitze und spiele und auch noch zwei Zimmer nutze, ging garnicht. Ich habe den Computer daraufhin auch nicht angeschaltet, er blieb einfach stehen. Mein Freund hatte sich zwar für die Reaktion enzschuldigt, aber es hat bei mir was hinterlassen. Seitdem meide ich das WZ und sehe es ausschliesslich als seinen Bereich an. Er hatte vorher eine Ein-Zimmer Wohnung und genauso fühlt es sich für mich an wenn ich da reingehe, als würde ich in SEINER Wohnung SEIN Zimmer betreten. Das habe ich ihm auch gesagt, er hat mir Lösungsvorschläge gegeben und meinte ich solle mich im WZ verewigen. Nur macht es für mich wenig Sinn, denn was da passiert bestimmt in erster Linie er. Ich habe diesen Raum mittlerweile komplett abgestossen und sehe es als etwas was nicht uns oder mir sondern nur ihm gehört. Wir hatten das Thema mittlerweile auch bis zum erbrechen, er versucht auch mir zu helfen, dass es mir hier besser geht nur leider ändert sich mein grundlegendes Gefühl nicht. Ich habe für mich eine falsche Entscheidung getroffen und soll ihm zu liebe jetzt damit klar kommen und am besten noch glücklich damit werden. Ich kann das aber nicht. Wir hatten vorgestern nochmal alles durchgekaut und ich habe ihm nochmal gesagt was damals bei mir passiert ist und das ich es eigentlich nicht wollte. Er meinte das ich ja hier nur meine Zeit absitze und warte das ich hier ausziehen kann (das könnte ich jetzt). Und das man auch mit einer Fehlentscheidung glücklich werden kann, aha und das es nur an mir liegt. Ich hatte ihm auch gesagt, dass ich draus gelernt habe, dass man so eine Entscheidung nur für sich treffen sollte und man wenigstens eine Nacht darüber schlafen sollte und sich nicht von anderen beeinflussen lassen sollte und das ich sowas nie wieder tue. Ich wollte nie hierher ziehen, das wusste er auch, er wollte genauso wenig in meinen Bezirk ziehen, dass hätte ich auch nie verlangt, er meinte er hätte diesen Schritt auch nie für mich getan. Ich meinte dann noch, dass ich mir gewünscht hätte man hätte mich gefragt ob ich auch wirklich sicher bin und ob ich es mir nicht erstmal in Ruhe überlegen will. Hätte ich machen sollen. Seine Antwort darauf war, dass er ja nicht wüsste wie meine Bedürfnisse sind. Er weiß eigentlich das ich gehen will und er weiß auch, dass ich ganz schöne Abstriche gemacht habe. Mir fehlt zum Beispiel meine Badewanne, mein kurzer Fahrweg und einfach meine Umgebung in der ich so viele Jahre gelebt habe und glücklich war. Mir ist der Gedanke gekommen was man wohl macht wenn einem der Job nicht gefällt, dann kündigt man und geht woanders hin. Genau diesen Punkt hatte mein Freund auch angesprochen, ich hatte ihm davon nichts erzählt das ich diese Überlegung auch hatte. Da klaffen unsere Einstellungen auch auseinander, ich bin der Meinung kündigen, woanders hingehen. Er meint es liegt an den Leuten selber, weil die ja so labil sind und das es kein Burnout gibt und man die Zähne zusammenbeissen muss. Redet aber andererseits über prekäre Beschäftigungsverhältnisse bei gewissen Firmen. Genauso verhielt es sich plötzlich mit der Hypothese wenn er in meine Wohnung gezogen wäre, erst meinte er er hätte das niemals getan und jetzt plötzlich wäre es vllt. doch gegangen. Das hätte ich aber nicht gewollt, da hätten wir uns was neues gesucht in meinem Bezirk, aber egal. Diesbezüglich meinte ich auch zu ihm, das ich das nicht gewollt hätte das er in meinen Bezirk zieht, weil er das nicht wollte und ich das respektiert habe.
Ich habe versucht ihm das alles immer wieder zu erklären, er versteht es auch irgendwo, aber leider hat er den Plan noch ein paar "Jährchen" hier zu bleiben weil er nicht schon wieder umziehen will. Versteh ich auch, nur leider möchte ich nicht noch ein paar Jahre hier bleiben. Ich kann mir nicht mal vorstellen noch bis Ende diesen Jahres hier zu bleiben. Das habe ich ihm so direkt noch nicht gesagt. Es bestünde aber für mich die Möglichkeit entweder erstmal zurück zu meinen Eltern zu gehen, was er mir auch schon gesagt hat, oder in die Wohnung von meinem Opa zu ziehen, was mir am liebsten wäre (3 Zimmer, Badewanne). Ich muss sagen das das für mich genau das richtige wäre und ich wäre wieder glücklich. Nur leider traue ich mich nicht meinem Freund das zu sagen, für ihn hieße es dann auch, dass die ganze Beziehung vorbei ist. Aber andererseits weiß ich, wenn ich hier bleibe, dass ich ja dann wieder nach der Pfeife von anderen tanze und mich weiter rumquäle. Ich zweifel ehrlich gesagt auch daran das er mich wirklich liebt oder ob er gewisse Dinge einfach nur tut um mich ruhig zu halten damit ich hier bleibe.
Ist etwas länger geworden und es tut mir Leid, falls einiges etwas unverständlich ist (bin etwas verwirrt) aber danke an alle die sich die Zeit nehmen und alles gelesen haben