![](https://www.lovehelp.de/styles/ranks/rank_0.gif)
- Dabei
- 28 Okt 2015
- Beiträge
- 4
Hallo zusammen,
ich stecke zur Zeit in einer Situation, in der ihr mir wahrscheinlich nicht helfen könnt, aber wo ich mich einfach mal aussprechen muss. Ein paar Hintergrundinformationen über mich.
Nun zu meinen Problemen:
Seit 1-2 Jahren habe ich das Verlangen, mit anderen Männern zu schlafen. Nicht, weil ich mit unserem Sex-Leben nicht zufrieden bin, sondern weil ich das Verlangen habe fremde Haut zu spüren. Also pure Neugier und Verlangen. Er hat mir zwar Angeboten einen 3er oder 4er auszuprobieren (wir sprechen immer genau über unsere Vorlieben und Wünsche), hierbei vermisse ich aber die Intimität. Also schiebe ich das auf. Umso älter ich werde, habe ich aber das Gefühl, dass ich langsam schizophren werde. Auf der einen Seite würde ich mich wahnsinnig gerne austoben, auf der anderen Seite möchte ich in ein paar Jahren mit der Familienplanung anfangen (disih
Vor einiger Zeit habe ich einen Arbeitskollegen kennen gelernt. Mit ihm habe ich praktisch nichts gemeinsam, verstehe mich aber trotz allem wunderbar mit ihm. Wir sind sexuell auf einer Wellenlänge (haben lediglich über das Thema gesprochen!) und in seiner Nähe fühle ich mich total wohl. Man könnte sagen, ich bin ein wenig verknallt. Ich weiß, dass das in einer längeren Beziehung öfter passiert, dass man sich mal fremdverguckt.
Liebe ich meinen Freund noch, oder ist er einfach mein bester Freund, mit dem ich auch schlafe? Wie ist das nach 7 Jahren Beziehung so?
Von allen anderen Leuten bekomme ich immer zu hören, wie perfekt wir doch für einander sind und ich denke das selbst auch (bis auf unsere leichten Unterschiede in der Zukunftsplanung).
Wenn ich an das Schluss machen denke wir mir ganz anders. Aber ist es die Angst meinen besten Freund und mein aufgebautes Umfeld zu verlieren oder tatsächlich die Angst meine Partner zu verlieren?
Wenn ich 10 Jahre in die Zukunft blicke, ist mein Traumszenario eine Zukunft mit ihm.
Das Ideal wäre, wenn wir uns jetzt trennen würden, wir könnten uns beide 2-3 Jahre austoben und würden dann mysteriöser Weise wieder zusammen finden (ich weiß, so wird das nie laufen).
Eine räumliche Trennung ist leider auch nicht möglich, da wir in einer 1-Zimmer-Wohnung wohnen.
Es ist einfach alles so kompliziert. Mir ist die ganze Zeit übel, weil mich das alles so mitnimmt.
Wart ihr vielleicht mal in einer ähnlichen Situation?
Vielen Dank!
ich stecke zur Zeit in einer Situation, in der ihr mir wahrscheinlich nicht helfen könnt, aber wo ich mich einfach mal aussprechen muss. Ein paar Hintergrundinformationen über mich.
- Seit 7 Jahren in einer Beziehung (seit wir beide 18 sind)
- Seit 5 Jahren in einer gemeinsamen Wohnung (1-Zimmer-Wohnung, aber absolut kein Problem oder Streit)
- Seit 2 Jahren 2 gemeinsame Katzen
Nun zu meinen Problemen:
Seit 1-2 Jahren habe ich das Verlangen, mit anderen Männern zu schlafen. Nicht, weil ich mit unserem Sex-Leben nicht zufrieden bin, sondern weil ich das Verlangen habe fremde Haut zu spüren. Also pure Neugier und Verlangen. Er hat mir zwar Angeboten einen 3er oder 4er auszuprobieren (wir sprechen immer genau über unsere Vorlieben und Wünsche), hierbei vermisse ich aber die Intimität. Also schiebe ich das auf. Umso älter ich werde, habe ich aber das Gefühl, dass ich langsam schizophren werde. Auf der einen Seite würde ich mich wahnsinnig gerne austoben, auf der anderen Seite möchte ich in ein paar Jahren mit der Familienplanung anfangen (disih
Vor einiger Zeit habe ich einen Arbeitskollegen kennen gelernt. Mit ihm habe ich praktisch nichts gemeinsam, verstehe mich aber trotz allem wunderbar mit ihm. Wir sind sexuell auf einer Wellenlänge (haben lediglich über das Thema gesprochen!) und in seiner Nähe fühle ich mich total wohl. Man könnte sagen, ich bin ein wenig verknallt. Ich weiß, dass das in einer längeren Beziehung öfter passiert, dass man sich mal fremdverguckt.
Liebe ich meinen Freund noch, oder ist er einfach mein bester Freund, mit dem ich auch schlafe? Wie ist das nach 7 Jahren Beziehung so?
Von allen anderen Leuten bekomme ich immer zu hören, wie perfekt wir doch für einander sind und ich denke das selbst auch (bis auf unsere leichten Unterschiede in der Zukunftsplanung).
Wenn ich an das Schluss machen denke wir mir ganz anders. Aber ist es die Angst meinen besten Freund und mein aufgebautes Umfeld zu verlieren oder tatsächlich die Angst meine Partner zu verlieren?
Wenn ich 10 Jahre in die Zukunft blicke, ist mein Traumszenario eine Zukunft mit ihm.
Das Ideal wäre, wenn wir uns jetzt trennen würden, wir könnten uns beide 2-3 Jahre austoben und würden dann mysteriöser Weise wieder zusammen finden (ich weiß, so wird das nie laufen).
Eine räumliche Trennung ist leider auch nicht möglich, da wir in einer 1-Zimmer-Wohnung wohnen.
Es ist einfach alles so kompliziert. Mir ist die ganze Zeit übel, weil mich das alles so mitnimmt.
Wart ihr vielleicht mal in einer ähnlichen Situation?
Vielen Dank!