- Dabei
- 2 Jan 2007
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Ich hätte dich jetzt gerne bei mir. Danke. Ich würde jetzt gerne alles vergessen was zwischen uns passiert ist. Alles, was schiefgegangen ist, und alle Träume, Wünsche, Hoffnungen und Vorstellungen, die sich nicht erfüllt haben. Ist es zu spät, um nur einmal noch den Moment zu leben? Ich möchte nicht wahr haben, dass ich vielleicht nie wieder in deine Augen blicken kann. Oder in deinen Armen liegen. Oder deine Lippen auf meinen spüren. Oder dir am Telefon eine gute Nacht wünschen.
Es ist erbärmlich, dass ich dich nicht hassen kann und wütend sein über alles, was du mir angetan hast. Eigentlich müsstest du so was von für mich gestorben sein. Aber wie soll man das hassen, was man liebt? Man sagt, nur die Menschen, die einem am wichtigsten sind, haben die Macht, einen zu verletzen. Ich bin selber Schuld. Anders als du hatte ich meine Gefühle nicht unter Kontrolle. Ich habe mich in dich verliebt, bedingungslos. Mit meinen Gefühlen habe ich dir die stärkste Waffe gegen mich in die Hand gelegt. Im Vertrauen, dass du sie nicht benutzen wirst. Ein Fehler.
Man sagt, wenn ein Mann ein Mädchen zum Lachen bringt, hat er es geschafft, dass sie ihn gern hat. Und wenn er es schafft, dass ein Mädchen wegen ihm weint, hat er es geschafft, dass sie ihn liebt. Herzlichen Glückwunsch. Ich kann mich nicht mehr erinnern, wie oft ich mittlerweile wegen dir geweint habe. Ich wünschte, wir könnten für 5 Minuten die Körper tauschen und du könntest einmal fühlen, was du mir bedeutest und wie weh du mir tust. Ich wünschte, ich könnte einmal in deinem Kopf sein um endlich zu VERSTEHEN, was du über mich denkst und was du von mir willst.
Du bist ein Rätsel für mich. Ich weiß nicht weiter. Seit du in mein Leben gekommen bist und langsam, Woche für Woche, Monat für Monat, einen Platz in meinem Herzen erobert hast, solange bis du es für dich hattest…seitdem stehe ich völlig neben mir. Bei dir ist alles anders. Anders, als es jemals war und anderes, als es vielleicht je wieder sein wird. Und als du mein Herz dann gestohlen hattest, da wolltest du es auf einmal nicht mehr. Wie soll ich das begreifen? Ich muss es realisieren, aber ich möchte nicht.
Und deine Worte widersprechen deinem Verhalten, immer wieder, immer aufs Neue. Wenn du endlich einmal sagen könntest “Ich habe mich geirrt. Du bist nicht, was ich gesucht habe. Bitte verzeih mir und vergiss mich.” dann könnte ich es vielleicht schaffen. Aber solange du mir Hoffnung gibst, wird sich mein Herz daran klammern. Aus eigener Kraft kann ich mich nicht von dir lösen. Wenn ich deine Stimme höre, bin ich machtlos, willenlos, kraftlos. Dann will ich nur noch dass du mir sagst, du liebst mich. Was du wahrscheinlich nicht tust. Was du mir deshalb auch nie sagen wirst. Es tut so weh.
Ich muss dich vergessen. Du bist nicht mein Märchenprinz. Ich bin nicht deine Prinzessin. Aber du bist das, was mein Herz will, auch wenn mein Verstand “nein, nein, nein” schreit. Und deshalb möchte ich dich nicht vergessen. Aber ich möchte auch geliebt werden. Und du bist dazu nicht in der Lage.
Ich tue so, als ob es mir gut geht. Aber mein Lächeln versteckt nur meine Tränen. Ich bin nicht wirklich glücklich. Klar, ich komme zurecht. Muss ich ja. Aber du fehlst mir. Ständig. Immer. Pausenlos.
Es ist erbärmlich, dass ich dich nicht hassen kann und wütend sein über alles, was du mir angetan hast. Eigentlich müsstest du so was von für mich gestorben sein. Aber wie soll man das hassen, was man liebt? Man sagt, nur die Menschen, die einem am wichtigsten sind, haben die Macht, einen zu verletzen. Ich bin selber Schuld. Anders als du hatte ich meine Gefühle nicht unter Kontrolle. Ich habe mich in dich verliebt, bedingungslos. Mit meinen Gefühlen habe ich dir die stärkste Waffe gegen mich in die Hand gelegt. Im Vertrauen, dass du sie nicht benutzen wirst. Ein Fehler.
Man sagt, wenn ein Mann ein Mädchen zum Lachen bringt, hat er es geschafft, dass sie ihn gern hat. Und wenn er es schafft, dass ein Mädchen wegen ihm weint, hat er es geschafft, dass sie ihn liebt. Herzlichen Glückwunsch. Ich kann mich nicht mehr erinnern, wie oft ich mittlerweile wegen dir geweint habe. Ich wünschte, wir könnten für 5 Minuten die Körper tauschen und du könntest einmal fühlen, was du mir bedeutest und wie weh du mir tust. Ich wünschte, ich könnte einmal in deinem Kopf sein um endlich zu VERSTEHEN, was du über mich denkst und was du von mir willst.
Du bist ein Rätsel für mich. Ich weiß nicht weiter. Seit du in mein Leben gekommen bist und langsam, Woche für Woche, Monat für Monat, einen Platz in meinem Herzen erobert hast, solange bis du es für dich hattest…seitdem stehe ich völlig neben mir. Bei dir ist alles anders. Anders, als es jemals war und anderes, als es vielleicht je wieder sein wird. Und als du mein Herz dann gestohlen hattest, da wolltest du es auf einmal nicht mehr. Wie soll ich das begreifen? Ich muss es realisieren, aber ich möchte nicht.
Und deine Worte widersprechen deinem Verhalten, immer wieder, immer aufs Neue. Wenn du endlich einmal sagen könntest “Ich habe mich geirrt. Du bist nicht, was ich gesucht habe. Bitte verzeih mir und vergiss mich.” dann könnte ich es vielleicht schaffen. Aber solange du mir Hoffnung gibst, wird sich mein Herz daran klammern. Aus eigener Kraft kann ich mich nicht von dir lösen. Wenn ich deine Stimme höre, bin ich machtlos, willenlos, kraftlos. Dann will ich nur noch dass du mir sagst, du liebst mich. Was du wahrscheinlich nicht tust. Was du mir deshalb auch nie sagen wirst. Es tut so weh.
Ich muss dich vergessen. Du bist nicht mein Märchenprinz. Ich bin nicht deine Prinzessin. Aber du bist das, was mein Herz will, auch wenn mein Verstand “nein, nein, nein” schreit. Und deshalb möchte ich dich nicht vergessen. Aber ich möchte auch geliebt werden. Und du bist dazu nicht in der Lage.
Ich tue so, als ob es mir gut geht. Aber mein Lächeln versteckt nur meine Tränen. Ich bin nicht wirklich glücklich. Klar, ich komme zurecht. Muss ich ja. Aber du fehlst mir. Ständig. Immer. Pausenlos.
danke schön
