[h=2]Herz sagt nein, Kopf sagt geh[/h]
Ich weiß gar nicht so Recht, wie ich anfangen soll...
Ich versuchs einfach mal...Ich bin mit meinem Mann seit 5 Jahren verheiratet, wir haben einen 2-jährigen Sohn, ich bin 27 und er ist 24 Jahre alt und Moslem.
Wir haben uns nicht unter "normalen Bedingungen" kennengelernt, sondern ich habe ihm geholfen hier in Deutschland zu bleiben, in dem ich ihn geheiratet habe.
Es war die Bitte meines damaligen Freundes und ich habe mich darauf eingelassen.
Natürlich weiß ich im Nachhinein, dass es naiv, blödsinnig etc war, zu der Zeit aber habe ich so gehandelt...
Wir sind dann irgendwann fest zusammen gekommen, ich hatte allerdings nie die Gefühle, die ich bei meinem ehemaligem Partner hatte, für ihn.
Mittlerweile ist es so, dass wir schon lange (ca 1 Jahr) nicht mehr miteinander schlafen und auch vorher nur selten.
Zärtlichkeiten gehen eigentlich immer von ihm aus, ich kann das schwer ertragen.
Wir kommen so wirklich super miteinander klar, wir streiten zwar auch in Maßen aber überwiegend ist es harmonisch.
Er ist ein toller Papa und übernimmt auch Aufgaben im Haushalt, ist also, was das angeht schon eher westlich orientiert.
Das alles ist natürlich für eine Beziehung nicht das Ausschlaggebende aber sind halt Gründe, die mich zweifeln lassen einen Schlussstrich zu ziehen.
Und es gibt auch Augenblicke, da schäme ich mich dafür solche Gedanken zu haben und hasse mich dafür, warum ich nicht einfach glücklich sein kann mit ihm.
Geht es hier vielleicht noch jemandem so? Oder wart ihr mal in so einer Situation? Und was habt ihr gemacht? Wie seid ihr damit umgegangen?
Ich versuchs einfach mal...Ich bin mit meinem Mann seit 5 Jahren verheiratet, wir haben einen 2-jährigen Sohn, ich bin 27 und er ist 24 Jahre alt und Moslem.
Wir haben uns nicht unter "normalen Bedingungen" kennengelernt, sondern ich habe ihm geholfen hier in Deutschland zu bleiben, in dem ich ihn geheiratet habe.
Es war die Bitte meines damaligen Freundes und ich habe mich darauf eingelassen.
Natürlich weiß ich im Nachhinein, dass es naiv, blödsinnig etc war, zu der Zeit aber habe ich so gehandelt...
Wir sind dann irgendwann fest zusammen gekommen, ich hatte allerdings nie die Gefühle, die ich bei meinem ehemaligem Partner hatte, für ihn.
Mittlerweile ist es so, dass wir schon lange (ca 1 Jahr) nicht mehr miteinander schlafen und auch vorher nur selten.
Zärtlichkeiten gehen eigentlich immer von ihm aus, ich kann das schwer ertragen.
Wir kommen so wirklich super miteinander klar, wir streiten zwar auch in Maßen aber überwiegend ist es harmonisch.
Er ist ein toller Papa und übernimmt auch Aufgaben im Haushalt, ist also, was das angeht schon eher westlich orientiert.
Das alles ist natürlich für eine Beziehung nicht das Ausschlaggebende aber sind halt Gründe, die mich zweifeln lassen einen Schlussstrich zu ziehen.
Und es gibt auch Augenblicke, da schäme ich mich dafür solche Gedanken zu haben und hasse mich dafür, warum ich nicht einfach glücklich sein kann mit ihm.
Geht es hier vielleicht noch jemandem so? Oder wart ihr mal in so einer Situation? Und was habt ihr gemacht? Wie seid ihr damit umgegangen?
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