Schade, dass Du keinen guten Psychologen hast, der Dir auch wirklich weiter hilft. Besteht ne Chance, nen anderen zu kriegen? Ansonsten ist dazu aber zu sagen, dass tatsächlich Du der bist, der sich GEdanken machen und was ändern muss, auch MIT Psychologen. Hab kürzlich mal n nettes Buch gelesen von einem Psychologen, der schrieb, dass alles, was zur Lösung ihrer Probleme nötig ist, in den Patienten selbst drin ist und die nur Anstöße geben können und mit Chance eben den richtigen treffen. Also das bezog sich natürlich nur auf solche Erkrankungen, die keine biologische/chemische Ursache haben. Bei Depressionen ist das zweischneidig, denn die können meines wissens nach entwicklungsgeschichtlich oder aus Biochemischen Ursachen oder ner Kombination aus beiden herrühren. Dann bringen da Medikamente aber auch schon ne Erleichterung. Nimmst Du zufällig schon irgend welche?
Was die Wachrüttelaktion angeht. Also ich bin da nicht so überzeugt, dass das als selbige gemeint war. Insbesondere nicht seit ich weiß, dass ihr über die WOhnungsauflösung schreibt. Aber ich hoffe, dass eben das, was Euch verbunden hat, doch groß genug ist, damit sich die Situation jetzt durch Deine Aktionen und Bemühungen mal irgendwann wenn ihr zurückblickt als solche sagen wir mal "umdeuten" läßt, wenn ihr irgendwem Eure Beziehungsgeschichte gemeinsam in 5 oder 10 Jahren erzählt.
Ich denke, Du hast nur ne Chance, es umgekehrt zu ner Wachrüttelaktion zu machen. Nämlich dass Du sie irgendwann in ein paar Wochen oder Monaten wachrütteln kannst damit, dass Du ganz viele Probleme gelöst hast und dass ein Leben mit Dir eben nicht mehr das Leben mit Dir wäre, dass sie zuletzt kannte, bevor sie abgehauen ist.
Was sagt denn der Psychologe, dass sie abgehauen ist? War sie bei dem auch in Behandlung? Kennt er sie?
Was die Wachrüttelaktion angeht. Also ich bin da nicht so überzeugt, dass das als selbige gemeint war. Insbesondere nicht seit ich weiß, dass ihr über die WOhnungsauflösung schreibt. Aber ich hoffe, dass eben das, was Euch verbunden hat, doch groß genug ist, damit sich die Situation jetzt durch Deine Aktionen und Bemühungen mal irgendwann wenn ihr zurückblickt als solche sagen wir mal "umdeuten" läßt, wenn ihr irgendwem Eure Beziehungsgeschichte gemeinsam in 5 oder 10 Jahren erzählt.
Ich denke, Du hast nur ne Chance, es umgekehrt zu ner Wachrüttelaktion zu machen. Nämlich dass Du sie irgendwann in ein paar Wochen oder Monaten wachrütteln kannst damit, dass Du ganz viele Probleme gelöst hast und dass ein Leben mit Dir eben nicht mehr das Leben mit Dir wäre, dass sie zuletzt kannte, bevor sie abgehauen ist.
Was sagt denn der Psychologe, dass sie abgehauen ist? War sie bei dem auch in Behandlung? Kennt er sie?