S
War jemand von euch schon mal in so einer Situation, bzw. wie seht ihr das:
Ich habe einige Beziehungen hinter mir, 4 meiner Ex-Partner haben mir einen Heiratsantrag gemacht, wobei 2 davon relativ früh (damals ZU FRÜH) kamen - der eine nach einem halben Jahr und der andere sogar schon nach einem viertel Jahr (die anderen nach ca. 1 bzw. fast 3 Jahren, aber ich war damals auch erst 17!).
Um nicht alles kaputt zu machen und mit dem Gedanken im Hinterkopf, dass wir uns damit ja noch etwas Zeit lassen können, haben ich jedes Mal ja gesagt, aber hatte Angst davor, es Eltern, Famile und Freunden zu sagen, es war mir sogar regelrecht peinlich und so musste ich natürlich nach und nach feststellen, dass ich ihn und die Heirat doch nicht wollte
Heute ist es so, dass ich seit fast 1 Jahr in einer sehr glücklichen Beziehung bin, es fühlt sich für uns beide wesentlich länger an, wir sind für alle das Traumpaar und sehr vertraut miteinander. Freunde und Geschwister reden schon von (unserer) Hochzeit etc., also ob das sowieso in naher Zukunft absehbar wäre. Nur mein Freund macht keine oder kaum Andeutungen, die in diese Richtung gehen. Er weiß, bzw. ich habe von Anfang an kein Geheimnis draus gemacht, dass ich bald ein Haus bauen und somit natürlich auch heiraten und Kinder bekommen möchte.
Man muss auch dazu sagen, er ist im Besten Alter dafür, war sich bis er mich kennengelernt hat, gar nicht so recht darüber im Klaren, wo er sich in 1,2,3,4,5 Jahren sieht und dass er, wenn er die Themen Haus + Kinder etc. nicht bald in Angriff nimmt, schon älter sein wird, bis sich alles erfüllt, d.h. er möchte auch all das und auch nicht erst spät Vater werden etc., nur wie man dann so Gedankenlos in der Hinsicht sein kann, ist für mich ein Rätsel :-/
Macht im das Gerede von Freunden evtl. Angst? Im Grunde leben wir schon seit Begin der Beziehung in eheähnlichen Verhältnissen, d.h. wir wohnen zusammen, kaufen alles gemeinsam, reisen viel und planen weitere Urlaube.
Weil er auf das Thema Haus vor einiger Zeit noch nicht so angesprungen ist, gab es deshalb eine Diskusion, in der er sich beschwerte, dass das schon alles so "fest" sei, ich schon so genaue Vorstellungen von allem habe, dass er da gar nichts mehr zu sagen hat, dabei wünsche ich mir doch, dass er von sich aus Ideen einbringt, ich will ihn schließlich nicht zwingen und habe ihm auch gesagt, dass er das alles schon auch von sich aus wollen muss, da es sonst mit uns auf Dauer nicht funktionieren kann. Von ihm kommt immer, er will es ja, aber...
Ehrlich gesagt, reicht meine Geduld nur noch bedingt. Er sagt, er will auch all das, was ich mir für die Zukunft wünsche, ein Haus, heiraten und Kinder, und das nicht erst später, es war LETZTES JAHR sogar mal die Rede von "in den nächsten 1-2 Jahren", aber warum tut sich nichts?
Abgesehen davon sind wir in unserem Bekanntenkreis mittlerweile so ziemlich die Einzigen unverheirateten, oder ohne Eigenheim und/oder Kinder, was bei mir vermutlich (auch) diese Torschlußpanik verursacht
Ich habe einige Beziehungen hinter mir, 4 meiner Ex-Partner haben mir einen Heiratsantrag gemacht, wobei 2 davon relativ früh (damals ZU FRÜH) kamen - der eine nach einem halben Jahr und der andere sogar schon nach einem viertel Jahr (die anderen nach ca. 1 bzw. fast 3 Jahren, aber ich war damals auch erst 17!).
Um nicht alles kaputt zu machen und mit dem Gedanken im Hinterkopf, dass wir uns damit ja noch etwas Zeit lassen können, haben ich jedes Mal ja gesagt, aber hatte Angst davor, es Eltern, Famile und Freunden zu sagen, es war mir sogar regelrecht peinlich und so musste ich natürlich nach und nach feststellen, dass ich ihn und die Heirat doch nicht wollte
Heute ist es so, dass ich seit fast 1 Jahr in einer sehr glücklichen Beziehung bin, es fühlt sich für uns beide wesentlich länger an, wir sind für alle das Traumpaar und sehr vertraut miteinander. Freunde und Geschwister reden schon von (unserer) Hochzeit etc., also ob das sowieso in naher Zukunft absehbar wäre. Nur mein Freund macht keine oder kaum Andeutungen, die in diese Richtung gehen. Er weiß, bzw. ich habe von Anfang an kein Geheimnis draus gemacht, dass ich bald ein Haus bauen und somit natürlich auch heiraten und Kinder bekommen möchte.
Man muss auch dazu sagen, er ist im Besten Alter dafür, war sich bis er mich kennengelernt hat, gar nicht so recht darüber im Klaren, wo er sich in 1,2,3,4,5 Jahren sieht und dass er, wenn er die Themen Haus + Kinder etc. nicht bald in Angriff nimmt, schon älter sein wird, bis sich alles erfüllt, d.h. er möchte auch all das und auch nicht erst spät Vater werden etc., nur wie man dann so Gedankenlos in der Hinsicht sein kann, ist für mich ein Rätsel :-/
Macht im das Gerede von Freunden evtl. Angst? Im Grunde leben wir schon seit Begin der Beziehung in eheähnlichen Verhältnissen, d.h. wir wohnen zusammen, kaufen alles gemeinsam, reisen viel und planen weitere Urlaube.
Weil er auf das Thema Haus vor einiger Zeit noch nicht so angesprungen ist, gab es deshalb eine Diskusion, in der er sich beschwerte, dass das schon alles so "fest" sei, ich schon so genaue Vorstellungen von allem habe, dass er da gar nichts mehr zu sagen hat, dabei wünsche ich mir doch, dass er von sich aus Ideen einbringt, ich will ihn schließlich nicht zwingen und habe ihm auch gesagt, dass er das alles schon auch von sich aus wollen muss, da es sonst mit uns auf Dauer nicht funktionieren kann. Von ihm kommt immer, er will es ja, aber...
Ehrlich gesagt, reicht meine Geduld nur noch bedingt. Er sagt, er will auch all das, was ich mir für die Zukunft wünsche, ein Haus, heiraten und Kinder, und das nicht erst später, es war LETZTES JAHR sogar mal die Rede von "in den nächsten 1-2 Jahren", aber warum tut sich nichts?
Abgesehen davon sind wir in unserem Bekanntenkreis mittlerweile so ziemlich die Einzigen unverheirateten, oder ohne Eigenheim und/oder Kinder, was bei mir vermutlich (auch) diese Torschlußpanik verursacht