Ich bin gerade von meinem Treffen mit meine Kumpel gekommen. Habe ihm alles erzählt, auch dass ich denke dass ich süchtig bin, er hat das vor vielen Jahren schon mal selbst durchgemacht und arbeitet seitdem mit psychisch kranken Menschen und Suchtkranken in der klinik. Er meinte, es ist gut aufzuhören, aber es muss von mir kommen und darf nicht wegen der Trennung sein. Auch, dass ich in einer Woche ca ihr einen Brief schreiben soll, in dem ich ihr alles schildere wie ihm heute, dass ich sie verstehe und mich ändern muss, nicht nur für sie. Dass ich aufhöre mit dem Kiffen und mein Leben wieder auf die Reihe bringe ind wenn ich alles geschafft habe, nach 3 Monaten oder so, nochmal ihr schreibe. Aber einfach so Kontakt abbrechen und Monate später auf einmal wieder kommen, würde blöd sein, deswegen vorher ein Brief, kein reden, keine WhatsApp. Den geb ich ihrer besten freundin und erkläre ihr dazu bisschen was. Wenn ich nicht klarkomme daheim, ohne Job, werde ich mich vermutlich einweisen lassen, ein anderes Umfeld bringt nichts ohne Ablenkung (Job). Evtl rede ich heute mit meiner Mutter über mein Suchtproblem, habe aber Angst dass sie mich nicht verstehen wird, ist ja meine Schuld und mein Problem.