hallo liebe leute,
schreibe hier, da ich schon einen anderen ziemlich ähnlichen thread zu dem thema gefunden habe, jedoch is es bei mir etwas anders und man wünscht sich ja auch immer individuelle tipps..
kurzfassung der aktuellen situation:
ich bin 19,m und sie ebenfalls 19. seit 6 monaten zusammen. vollstes vertrauen war von meiner seite aus nie da, da sie mir zu oft zeigt, dass ich ihr wohl nicht ohne sorgen vertrauen kann..
bevor ich sie wirklich kennenlernte, wusste ich, dass sie ganz gerne und auch mal viel kifft, doch zu dem zeitpunkt hat mich das nicht wirklich daran gehindert, interesse an ihr zu hegen. als wir zusammen kamen, sagte sie mir, dass sie für mich damit aufhört, da sie sehr genau wusste, wie ich dem thema gegenüber stehe. das fand ich natürlich total super, jedoch hab ich sie zu keinem zeitpunkt dazu irgendwie aufgefordert. nach 2 monaten habe ich rausgefunden, dass sie doch "gelegentlich" weiterhin gekifft hat, ohne dass ich es wusste. also frei nach dem prinzip "was der andere nicht weiß, macht den anderen nicht heiß". nebenbei waren auch einige probleme wegen eines anderen typen, aber das mal außen vor gelassen. nachdem ich es rausgefunden hatte, war mein vertrauen natürlich erstmal komplett am boden, da ich geglaubt hatte, ihr in dem aspekt warum auch immer zu vertrauen. sie meinte zu dem zeitpunkt, dass sie erst da begriffen hatte, wie wichtig mir das sei und dass es einfach dumm ist und sie es von nun an wirklich nicht mehr macht. damit habe ich mich erstmal zufrieden gegeben, ihr eine 2. chance gegeben und so ging es weiter. nun nach 6 monaten, ohne dass ich irgendwann mal wirklich ernsthafte vermutungen davon hatte, hab ich es wieder rausbekommen, dass sie es immer noch macht und nun belastet es mich doch wirklich sehr. ich frage mich einfach, wie man so dumm sein kann, und es immer wieder aufs neue so herausfordern kann. habe manchmal das gefühl, sie will damit austesten, wann ich ihr nicht mehr verzeihe oder sonst was. ich verstehe auch nicht, wie ihr das beschissene kiffen so viel wichtiger sein kann, als mit mir eine glückliche beziehung zu führen. sie meinte nun, dass sie nie wieder sagen kann/wird, dass sie nie mehr kifft und ich denke dass das eine realistische einschätzung ist. jedoch stellt sie mich nun vor die wahl, dass ich aktzeptiere, dass sie in gemäßigten abständen (ich stelle mir darunter mal alle 4/5 wochen vor) kifft oder dass die beziehung beendet ist. damit sagt sie doch eigentlich nur aus, dass ihr das kiffen wichtiger ist als ich.. oder verstehe ich da etwas falsch?!
nun kurz zu meiner person zu dem thema: mein großer bruder hatte extreme probleme damit und hat seine schulzeit sich sehr verbaut damit, war im internat und war über jahre für mich kein wirklicher bruder sondern einfach nur ein jemand der zur familie gehört, aber ich habe ihn zu der zeit nicht wirklich geliebt. irgendwann wurde er clean und hat jetzt aufgehört. auch wenn ich von anderen leuten höre, wie dieses dreckszeug einen so zum "hänger" macht und dann einfach kaputt macht, man lässt alles schleifen etc. dann hasse ich es einfach. aber sonst stehe ich drogen allgemein eher liberal gegenüber. ich möchte nicht bestreiten, dass ich schon öfter etwas gezogen hätte zum feiern oder ählniches. (werde sicherlich dafür hier einige sprüche kassieren, aber ich möchte ehrlich sein)
also was meint ihr (vllt auch einige leute, die selber kiffen)? muss ich mir ernste gedanken machen, dass sie mich trotzdessen doch anlügt und vllt in zukunft dann sogar noch "zwischen den abständen" kifft, ohne es mir dann zu sagen. dass sie, wenn sie die freiheit kriegt, dann denkt, sie könnte es doch hier und da mehr genießen etc..? ich bin ratlos und weiß einfach nicht, ob ich es mit mir selber vereinbaren kann, eine freundin zu haben, die gerne mal ein kifft.
lieben gruß und danke im voraus für ratschläge,
lexy
schreibe hier, da ich schon einen anderen ziemlich ähnlichen thread zu dem thema gefunden habe, jedoch is es bei mir etwas anders und man wünscht sich ja auch immer individuelle tipps..
kurzfassung der aktuellen situation:
ich bin 19,m und sie ebenfalls 19. seit 6 monaten zusammen. vollstes vertrauen war von meiner seite aus nie da, da sie mir zu oft zeigt, dass ich ihr wohl nicht ohne sorgen vertrauen kann..
bevor ich sie wirklich kennenlernte, wusste ich, dass sie ganz gerne und auch mal viel kifft, doch zu dem zeitpunkt hat mich das nicht wirklich daran gehindert, interesse an ihr zu hegen. als wir zusammen kamen, sagte sie mir, dass sie für mich damit aufhört, da sie sehr genau wusste, wie ich dem thema gegenüber stehe. das fand ich natürlich total super, jedoch hab ich sie zu keinem zeitpunkt dazu irgendwie aufgefordert. nach 2 monaten habe ich rausgefunden, dass sie doch "gelegentlich" weiterhin gekifft hat, ohne dass ich es wusste. also frei nach dem prinzip "was der andere nicht weiß, macht den anderen nicht heiß". nebenbei waren auch einige probleme wegen eines anderen typen, aber das mal außen vor gelassen. nachdem ich es rausgefunden hatte, war mein vertrauen natürlich erstmal komplett am boden, da ich geglaubt hatte, ihr in dem aspekt warum auch immer zu vertrauen. sie meinte zu dem zeitpunkt, dass sie erst da begriffen hatte, wie wichtig mir das sei und dass es einfach dumm ist und sie es von nun an wirklich nicht mehr macht. damit habe ich mich erstmal zufrieden gegeben, ihr eine 2. chance gegeben und so ging es weiter. nun nach 6 monaten, ohne dass ich irgendwann mal wirklich ernsthafte vermutungen davon hatte, hab ich es wieder rausbekommen, dass sie es immer noch macht und nun belastet es mich doch wirklich sehr. ich frage mich einfach, wie man so dumm sein kann, und es immer wieder aufs neue so herausfordern kann. habe manchmal das gefühl, sie will damit austesten, wann ich ihr nicht mehr verzeihe oder sonst was. ich verstehe auch nicht, wie ihr das beschissene kiffen so viel wichtiger sein kann, als mit mir eine glückliche beziehung zu führen. sie meinte nun, dass sie nie wieder sagen kann/wird, dass sie nie mehr kifft und ich denke dass das eine realistische einschätzung ist. jedoch stellt sie mich nun vor die wahl, dass ich aktzeptiere, dass sie in gemäßigten abständen (ich stelle mir darunter mal alle 4/5 wochen vor) kifft oder dass die beziehung beendet ist. damit sagt sie doch eigentlich nur aus, dass ihr das kiffen wichtiger ist als ich.. oder verstehe ich da etwas falsch?!
nun kurz zu meiner person zu dem thema: mein großer bruder hatte extreme probleme damit und hat seine schulzeit sich sehr verbaut damit, war im internat und war über jahre für mich kein wirklicher bruder sondern einfach nur ein jemand der zur familie gehört, aber ich habe ihn zu der zeit nicht wirklich geliebt. irgendwann wurde er clean und hat jetzt aufgehört. auch wenn ich von anderen leuten höre, wie dieses dreckszeug einen so zum "hänger" macht und dann einfach kaputt macht, man lässt alles schleifen etc. dann hasse ich es einfach. aber sonst stehe ich drogen allgemein eher liberal gegenüber. ich möchte nicht bestreiten, dass ich schon öfter etwas gezogen hätte zum feiern oder ählniches. (werde sicherlich dafür hier einige sprüche kassieren, aber ich möchte ehrlich sein)
also was meint ihr (vllt auch einige leute, die selber kiffen)? muss ich mir ernste gedanken machen, dass sie mich trotzdessen doch anlügt und vllt in zukunft dann sogar noch "zwischen den abständen" kifft, ohne es mir dann zu sagen. dass sie, wenn sie die freiheit kriegt, dann denkt, sie könnte es doch hier und da mehr genießen etc..? ich bin ratlos und weiß einfach nicht, ob ich es mit mir selber vereinbaren kann, eine freundin zu haben, die gerne mal ein kifft.
lieben gruß und danke im voraus für ratschläge,
lexy