Facebook

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Dabei
11 Aug 2011
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#32
Offtopic:

Flyinggapi ist in Weihnachtsstimmung..*Augenreib* Ich möcht ja nicht wissen wie Deine Fenster schon aussehen
:lol:
 
Dabei
9 Okt 2008
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#33
Offtopic:

Ich möcht ja nicht wissen wie Deine Fenster schon aussehen :lol:
Da bin ich noch nicht weit, müßte die erst putzen:(

Aber hier stehn schon überall Laternen und Schneemänner und Räucherhäuschen verqualmen den Raum.
Für meinen Mann ist das immer ein Schock, er hasst Weihnachten.....er hat mir vorhin gesagt sollte ich nen Baum anschleppen fliegt
erst der Baum raus und dann ich. Deswegen auch Schneemänner ich liebe die Kugelrunden Gesellen....und da ist die Gefahr niedrig das er auszuckt :D
Ich liebe alle Jahreszeiten, aber Weihnachten besonders
 
H

Hades85

Gast
#34
Zitat.....hier MUSS die politik etwas tun, um viele User vor ihrer eigenen Unwissenheit zu schützen,

Hä,
Die Politik soll dafür zu sorgen, das wir eine Gesellschaft mündiger Bürger haben.
Sonst nehmen sich demnächst überall auf der Welt Teenager das Leben, weil sie weniger FB Freunde haben als ihre Klassenkameradinnen/den.
Ja genau, da jeder Bürger mündig ist in deutschland.


Da FB den zuganz zur jeder altersgruppe gewährleistet, ist so ein gestz dringend notwendig. Nimm hier einen thread zu gemüte, wo anscheinend ein mädchen per FB gemobt wurde und null ahnung hat wie man die markierungen ausschaltet. Wer soll es ihr zeigen, die Eltern, evtl sprechen die nicht mal richtig deutsch oder haben nicht mal den hauch einer ahnung wie der rechner angeht.

Von daher verstehe ich absolut nicht deinen einwand.


EDIT: mal abgesehen dass es etliche gesetze gibt die uns schützen obwohl wir mündig sind. Nimm zb. AGB's der Händler und vergleiche die mit dem HGB. Dank diesem sind wir dann geschützt vor den AGB'S des Händlers der uns wohlmöglich noch über den tisch ziehen würde. Oder liest du dir jede AGB durch wenn du ein Programm installierst?


EDIT2: Ebenso empfinde ich diese Einstellungen einen eingriff in die Privatspähre, fast schon die würde des menschen wird hier angetastet, wenn man weglässt dass man sich dort freiwillig anmelden kann und nicht muss.
 
Dabei
11 Aug 2011
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#35
Zitat.....hier MUSS die politik etwas tun, um viele User vor ihrer eigenen Unwissenheit zu schützen,

Hä,
Die Politik soll dafür zu sorgen, das wir eine Gesellschaft mündiger Bürger haben.
Sonst nehmen sich demnächst überall auf der Welt Teenager das Leben, weil sie weniger FB Freunde haben als ihre Klassenkameradinnen/den.
Vorschläge?
 
Dabei
13 Jun 2012
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#36
Absolut interessanter Thread.

Was mich aber wundert, ist, dass ich als einer der wenigen kritisch denkenden User Facebook viel mehr als eine Chance sehe, als als Risiko.

Ich stelle jetzt hier einfach mal eine These auf (die natürlich zahlentechnisch nicht zu beweisen ist, aber es ist meine Annahme): 90% der Bevölkerung sind dumm.
Diese 90% sind es, die man auf Facebook größtenteils antrifft. Sie posten Mist, verstehen nicht, wie man seine Privatsphäre wahrt, geben alles an und das auch noch in grottiger Rechtschreibung.
Der Rest der User versteht, wie das alles funktioniert bzw. informiert sich darüber, wie man sich schützt. Das ist zwar nicht komplett möglich, aber alles auf der Welt hat seine Nachteile.

Insofern bietet Facebook für die Menschen, die es sinnvoll nutzen große Möglichkeiten: Sich kostenlos mit Bekannten zu unterhalten (auch mobil), den Kontakt zu Leuten nicht zu verlieren, die man eine Weile nicht sieht und auch einfach organisatorisch für alle möglichen Dinge (z.B. Absprachen wegen Referaten oder auch Informationen, wann welche Party ist, etc.).
90% der "Angebote" in Facebook muss man nicht nutzen und bringen letztendlich auch wenig - wie Spiele oder irgendwelche Fanseiten. Allerdings kann man wirklich interessante Informationen über alles mögliche erhalten und bleint relativ ohne große Recherche nah am Tagesgeschehen - wenn natürlich auch oft unbelegt, was in Zeitungen allerdings nicht anders ist.
 
Dabei
11 Aug 2011
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#37
Ich stelle jetzt hier einfach mal eine These auf (die natürlich zahlentechnisch nicht zu beweisen ist, aber es ist meine Annahme): 90% der Bevölkerung sind dumm.
Diese 90% sind es, die man auf Facebook größtenteils antrifft.
90% der "Angebote" in Facebook muss man nicht nutzen und bringen letztendlich auch wenig - wie Spiele oder irgendwelche Fanseiten



Was mich aber wundert, ist, dass ich als einer der wenigen kritisch denkenden User Facebook viel mehr als eine Chance sehe, als als Risiko.

Du meinst 10% Quinzessenz(Bei den Usern, wie auch Nutzen) reichen Dir bei einer Multifunktionsplattform mit Socialnetwork um darin "Chancen" zu sehen?Dann bist Du ziemlich bescheiden und unterscheidest Dich nicht im geringsten von den anderen "Nutzern".
Es sei denn Du meinst das 10% wirkliches Potenzial eigentlich kein Risiko haben könnten...
 
Dabei
13 Jun 2012
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#38
Ehrlichgesagt kann ich deine Formulierung grade auf so viele Art und Weisen deuten, dass ich, bevor ich etwas Unpassendes schreibe, nochmal um eine genauere Ausführung bezüglich deiner Meinung bitten würde.
 
Dabei
11 Aug 2011
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#39
Ehrlichgesagt kann ich deine Formulierung grade auf so viele Art und Weisen deuten, dass ich, bevor ich etwas Unpassendes schreibe, nochmal um eine genauere Ausführung bezüglich deiner Meinung bitten würde.
Um es ganz einfach auszudrücken:

Deine These:
90% der Menscheit dumm = 90% der Facebook Nutzer dumm
90% der Angebote nicht nutzbar bei Facebook

Fazit: Das bedeutet 10% Quinzessenz.Du aber schreibst im selben Atemzug was von Chancen statt Risiko, und Du meinst das Du selbst kritisch bist.Aber:Wäre eine Plattform die nach Deiner These nur 10% Nutzen ausmacht, sowohl in der Qualität ihrer Nutzer wie auch in dem Angebot, nicht unattraktiv, und für einen kritischen Nutzer (wie Dich) vollkommen nutzlos?
Oder verschmilzt da gerade Deine These mit Deiner persönlichen Meinung?Für mich jedenfalls klingt es etwas widersprüchlich.
 
Dabei
11 Jan 2011
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#40
ich bin nicht bei FB angemeldet und würde es auch nicht tun. Die Freunde und Familie mit denen ich Kontakt haben möchte, habe ich bei mir auf dem Handy und kann auch whatsapp nutzen...das reicht vollkommen aus.. Ich finde das FB oder ähnlich oft Probleme in die Beziehung bringen, da es dann immer heißt wer hat dich angeschrieben, wer ist das alles...unnötige Diskussionen.
Es gibt überall Vor- und Nachteile, für mich ist es nichts! Kontakt kann ich auch anders halten wie früher eben
 
Dabei
13 Jun 2012
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#41
Für mich klingt es ehrlichgesagt nicht widersprüchlich. Natürlich ist 90% aber nur eine persönliche Meinung.

Die Quintessenz sind 10% ja. Aber das sind immernoch 10% mehr als alle anderen haben, meiner Meinung nach. Einfach aus dem Grund, weil Facebook als Netzwerk so verzweigt ist. Man bräuchte nicht speziell Facebook dafür, das ist vollkommen egal, welche Plattform. Aber dadurch, dass quasi jeder es hat, werden Chancen daraus.
Risiken sehe ich einfach kaum welche, wenn man weiß, wie man mit der Materie umzugehen hat.
 
Dabei
9 Okt 2008
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#42
Ich finde das FB oder ähnlich oft Probleme in die Beziehung bringen, da es dann immer heißt wer hat dich angeschrieben, wer ist das alles.
Wenn eine Beziehung sowas einfaches wie FB oder ähnliches nicht aushält, sollte man denjenigen auf die Transferliste setzen.

Man hört das soviel, allein schon mit dem dämlichen Beziehungsstatus.....und dem rumschnüffeln.

Wer sowas nötig hat der macht auch vor anderen Dingen nicht halt, der schnappt sich dann auch Handy und Handtasche und wühlt was das Zeug hält.
 
Dabei
11 Aug 2011
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#43
Für mich klingt es ehrlichgesagt nicht widersprüchlich. Natürlich ist 90% aber nur eine persönliche Meinung.

Die Quintessenz sind 10% ja. Aber das sind immernoch 10% mehr als alle anderen haben, meiner Meinung nach. Einfach aus dem Grund, weil Facebook als Netzwerk so verzweigt ist. Man bräuchte nicht speziell Facebook dafür, das ist vollkommen egal, welche Plattform. Aber dadurch, dass quasi jeder es hat, werden Chancen daraus.
Risiken sehe ich einfach kaum welche, wenn man weiß, wie man mit der Materie umzugehen hat.
Das klingt einleuchtender.Auch wenn ich die Meinung nicht so teile da ich sie etwas zu plakativ finde.

Ich gebe Dir Recht in der Ausführung, und habe schon oben erwähnt, das Facebook eigentlich nur eine Sammlung von verschiedenen Dingen ist, die man auch eben ohne das Netzwerk hat.

Was ich auch bemerkenswert ist, das für einige die Freundliste in ihrer Summe der Mitglieder sowas wie ein Statussymbol ist.Diese Leute adden unwissentlich fast jeden und merken selbst nicht das sie sich eventuell einem Image preisgeben weil sie um einige Personen garnicht wissen um wen es sich eigentlich wirklich handelt.
Nach der anfänglichen Neugier und dem fleissigen Adden von Hunz &Kunz habe ich mich relativ schnell wieder besonnen und meine Freundesliste aufgeräumt.Man neigt schnell dazu wirklich Leute einzuladen mit denen man sich in Real aber auch nicht treffen würde.Meistens bestätigen sich die Ausschlußkriterien einer realen Freundschaft auch in FB.Wenn zum Beispiel jene Freundes-Freunde um 7:30 posten das sie ein Lachsbrötchen jetzt essen, oder andere jede Falschmeldung fleissig in ihren Status tickern.Jene haben schnell den Weg aus meiner Liste gefunden.So hat sich die Liste von 400 "Freunden" auf 100 reduziert, was ich persönlich immer noch zu quantitativ finde.Aber durch meine Freundin sind nun eben auch ein paar leute hinzugekommen, die ich nett finde und ein virtuelles "Hallo" bricht mir ja nun keinen Zacken.
 
Dabei
27 Mrz 2012
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#45
(..) das für einige die Freundliste in ihrer Summe der Mitglieder sowas wie ein Statussymbol ist.
Dazu kurz:
Ich habe einen Artikel gelesen, den ich gut nachvollziehen kann.
Dort wurde erläutert, dass man aber einer bestimmten Anzahl an Freunden unglücklicher wird. Warum? Weil man ständig die neusten Dinge wie Partyfotos, Erlebnisse usw der "Freunde" aufgetischt bekommt und bei dem Vergleich mit sich der scheinbar Riesenunterschied festgestellt wird. Fazit ist, dass man das Denken entwickelt, die Freunde würden immer glücklich sein und was Tolles erleben und Spaß haben, während man selber vor dem Bildschirm hängt und Trübsal bläst.
Klar, dass einen das motiviert, selber der Welt zu zeigen, was für ein toller Hecht man selber ist und wie viel Spaß man gestern nachts um 3 besoffen in einem wildfremden Haus hatte.
Das passt auch sehr gut zu einer Studie, in der festgestellt wurde, dass besonders Leute in Innenstädten in ihren Wohnungen vereinsamen, und deswegen die Zahl der Depressionen steigt.
 
Dabei
11 Aug 2011
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#46
Dazu kurz:
Ich habe einen Artikel gelesen, den ich gut nachvollziehen kann.
Dort wurde erläutert, dass man aber einer bestimmten Anzahl an Freunden unglücklicher wird. Warum? Weil man ständig die neusten Dinge wie Partyfotos, Erlebnisse usw der "Freunde" aufgetischt bekommt und bei dem Vergleich mit sich der scheinbar Riesenunterschied festgestellt wird. Fazit ist, dass man das Denken entwickelt, die Freunde würden immer glücklich sein und was Tolles erleben und Spaß haben, während man selber vor dem Bildschirm hängt und Trübsal bläst.
Klar, dass einen das motiviert, selber der Welt zu zeigen, was für ein toller Hecht man selber ist und wie viel Spaß man gestern nachts um 3 besoffen in einem wildfremden Haus hatte.
Das passt auch sehr gut zu einer Studie, in der festgestellt wurde, dass besonders Leute in Innenstädten in ihren Wohnungen vereinsamen, und deswegen die Zahl der Depressionen steigt.
Aha, das ist ja auch mal interessant und klingt plausibel.

Aber ist es dann nicht die pure Bequemlichkeit die solche Leute zuhause hält und untätig werden lässt?Ich meine, wenn man so viele Freunde hat sollte es doch kein Problem sein anzuknüpfen und sich auf diverse Aktivitäten miteinzubringen.
 
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