Einsam im Schlaf

Dabei
19 Feb 2012
Beiträge
93
#1
Ich blicke dich an, du schönes Wesen/
Ohne dich, hätte ich längst aufgegeben/
Dein Inneres ist tief, tief vor verborgenen Schätzen/
Die bestimmt noch schöner sind, als dein bezauberndes Lächeln/
Ich möchte sie bergen, dich weiter entdecken/
Gefühle zeigen, die sich in mir verstecken/
Du bist so aufregend, ein Feuer lodert in mir/
Ich will dich spüren, berühren, warum bist du nicht hier/

Wenn ich dir nah bin, bin ich sorgenfrei, obendrein/
Schenkst du mir das Gefühl ein viel besserer Mensch zu sein/
Ich entfalte mich vor dir, wie ein Blanco Blatt DinA4/
Deine Hand haltend,im Park spaziern/
Muss ich verstehn, das Kribbeln in meinem Bauch/
Mein T-Shirt duftet nach dir, ich atme den Duft einfach auf/
Ich seufze kurz leise, dabei bin ich alleine/
Das Verlangen so groß, wie eine endlose Weide/
Ich sehe dich nur, wenn es dunkel ist und ich einsam träume/
Bitte Lieber Gott, lass mich einfach schlafen/
 
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Dabei
27 Mrz 2012
Beiträge
5.570
#2
Manchmal etwas holprig, ich habe habe auch nicht verstanden, wieso du manche Worte mit rein hast, aber ansonsten ein schönes Gedicht.

Es sind viele Sprünge von einer Zeile auf die nächste aber das verkörpert meiner Meinung nach schön deine Gedankensprünge und Gefühlsfülle in dir.
Das Ende kommt unerwartet, aber genau das ist, was mir sehr gefällt!
 
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