Du hast
Du hast Augen,
in denen könnt ich versinen.
So blau wie das Meer,
in dem könnt ich ertrinken.
So wie die Sonne,
die mich fast verbrennt,
ist diese Klex Gelb,
der mir die Stimme hemmt.
Du hast eine Stimme,
die läßt mich verreisen.
So sanft & so lieb,
läßt meine Gedanken entgleisen.
Doch manchmal so hart,
holt mich in die Wirklichkeit,
manchmal so voll Schmerz,
dann tut mir alles doppelt so leid.
Du hast Lippen,
an denen könnte ich kleben.
So rosig geschwungen,
ich liebe wenn sie reden.
So sanft und weich,
wenn sie mich küssen.
So schwer zu vergessen,
will sie nicht missen müssen.
Du hast Arme,
in diese möcht ich mich schmiegen.
So warm und groß,
sie laßen mich fliegen.
So stark und schützend,
in jeder noch so dunklen Nacht.
So zärtlich und lieb,
nie in etwas schönerem erwacht!
Du hast Augen,
in denen könnt ich versinen.
So blau wie das Meer,
in dem könnt ich ertrinken.
So wie die Sonne,
die mich fast verbrennt,
ist diese Klex Gelb,
der mir die Stimme hemmt.
Du hast eine Stimme,
die läßt mich verreisen.
So sanft & so lieb,
läßt meine Gedanken entgleisen.
Doch manchmal so hart,
holt mich in die Wirklichkeit,
manchmal so voll Schmerz,
dann tut mir alles doppelt so leid.
Du hast Lippen,
an denen könnte ich kleben.
So rosig geschwungen,
ich liebe wenn sie reden.
So sanft und weich,
wenn sie mich küssen.
So schwer zu vergessen,
will sie nicht missen müssen.
Du hast Arme,
in diese möcht ich mich schmiegen.
So warm und groß,
sie laßen mich fliegen.
So stark und schützend,
in jeder noch so dunklen Nacht.
So zärtlich und lieb,
nie in etwas schönerem erwacht!