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Hallo,
Ich hab einmal irgendwo gelesen, dass die unerwiderte Liebe zu den schmerzhaftesten Erfahrungen gehört. Als ich davon gelesen hatte, war ich noch verheiratet und glaubte nicht daran, dass es einmal anders kommen würde. Seit meiner Scheidung sind inzwischen 20 Monate vergangen, und ich kann sagen: Ich fühlte mich wie ein Weltmeister im Wegstecken und Verarbeiten dieser Scheidung. Klar, es war eine schwere Zeit, aber mit Hilfe von Freunden und meiner Familie bin ich sehr schnell wieder auf die Beine gekommen. Schon nach einigen Monaten waren meine Ex-Frau und ich gute Freunde. Aber darum geht es hier eigentlich gar nicht. Es geht um eine Frau, die ich vor 8 Monaten kennen gelernt habe. Um es kurz zu machen: Hier stimmte einfach alles: Wir verstehen uns sehr gut, können stundenlang miteinander reden, lachen über die selben Dinge. Sie ist in der selben Lebenssituation, wie ich es bin: Geschieden, jeder 2 Kinder ... . sie ist äusserst charmierend, und sexy ist sie auch. 2 Monate lang war es wie im Himmel, bis sie plötzlich die Gefühle für mich verlor. Vielleicht war alles zu viel für sie, mit mir und ihren 2 kleinen Kindern... keiner weiss es, nicht einmal sie weiss, warum es so kam. Nun sind über 4 Monate vergangen seit Ende dieser kurzen Beziehung. ... und ich denke ständig an sie, meine Gedanken fliegen ständig an den schönsten Augenblicken vorbei, immer wieder... es ist einfach nur grausam, dieses Gefühl der unerwiderten Liebe... und da hilft es nicht gerade, dass wir Nachbarn sind. Ich hätte nie gedacht, dass mir das Aus einer derart kurzen Beziehung so viel mehr zu schaffen macht als das Ende einer 16 - jährigen Ehe.
... ich wollte meine Gedanken hier nur eimal loswerden. Es wird mir nicht wirklich helfen, das weiss ich. Ich bin wirklich keiner, der im Selbstmitleid ertrinkt, aber manchmal hat man eben diese miesen und schwachen Augenblicke. Danke für deine Zeit!
Ich hab einmal irgendwo gelesen, dass die unerwiderte Liebe zu den schmerzhaftesten Erfahrungen gehört. Als ich davon gelesen hatte, war ich noch verheiratet und glaubte nicht daran, dass es einmal anders kommen würde. Seit meiner Scheidung sind inzwischen 20 Monate vergangen, und ich kann sagen: Ich fühlte mich wie ein Weltmeister im Wegstecken und Verarbeiten dieser Scheidung. Klar, es war eine schwere Zeit, aber mit Hilfe von Freunden und meiner Familie bin ich sehr schnell wieder auf die Beine gekommen. Schon nach einigen Monaten waren meine Ex-Frau und ich gute Freunde. Aber darum geht es hier eigentlich gar nicht. Es geht um eine Frau, die ich vor 8 Monaten kennen gelernt habe. Um es kurz zu machen: Hier stimmte einfach alles: Wir verstehen uns sehr gut, können stundenlang miteinander reden, lachen über die selben Dinge. Sie ist in der selben Lebenssituation, wie ich es bin: Geschieden, jeder 2 Kinder ... . sie ist äusserst charmierend, und sexy ist sie auch. 2 Monate lang war es wie im Himmel, bis sie plötzlich die Gefühle für mich verlor. Vielleicht war alles zu viel für sie, mit mir und ihren 2 kleinen Kindern... keiner weiss es, nicht einmal sie weiss, warum es so kam. Nun sind über 4 Monate vergangen seit Ende dieser kurzen Beziehung. ... und ich denke ständig an sie, meine Gedanken fliegen ständig an den schönsten Augenblicken vorbei, immer wieder... es ist einfach nur grausam, dieses Gefühl der unerwiderten Liebe... und da hilft es nicht gerade, dass wir Nachbarn sind. Ich hätte nie gedacht, dass mir das Aus einer derart kurzen Beziehung so viel mehr zu schaffen macht als das Ende einer 16 - jährigen Ehe.
... ich wollte meine Gedanken hier nur eimal loswerden. Es wird mir nicht wirklich helfen, das weiss ich. Ich bin wirklich keiner, der im Selbstmitleid ertrinkt, aber manchmal hat man eben diese miesen und schwachen Augenblicke. Danke für deine Zeit!