Der Wind, er weht ganz leise.
Der Morgen küßt den Tau geschwind
auf väterliche Weise.
Der Morgen geht, der Mittag naht.
Der Wind, er weht ganz leise.
Die Sonne zieht am Firmament
brennend ihre Kreise.
Der Abend senkt sich wie ein Tuch
mitsamt der Nacht, so tönt die Kund,
zärtlich mit dem Monde,
auf das halbe Erdenrund.
Der silbermonden Spiegelschein
fällt sanft mir durch das Fenster rein.
Träumend fällst nur du mir ein.
Der Wind, er weht ganz leise.
Der Morgen küßt den Tau geschwind
auf väterliche Weise.
Der Morgen geht, der Mittag naht.
Der Wind, er weht ganz leise.
Die Sonne zieht am Firmament
brennend ihre Kreise.
Der Abend senkt sich wie ein Tuch
mitsamt der Nacht, so tönt die Kund,
zärtlich mit dem Monde,
auf das halbe Erdenrund.
Der silbermonden Spiegelschein
fällt sanft mir durch das Fenster rein.
Träumend fällst nur du mir ein.
Der Wind, er weht ganz leise.