- Dabei
- 25 Feb 2009
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Ich weiß nicht, wie ich es erklären soll,
den tosenden Sturm tief in mir.
All die Zeit irrte ich stillschweigend und erduldend,
dachte und träumte nicht mehr als notwendig,
zu groß war die Gefahr, dass ich etwas finden könnte.
So trottete ich immer weiter vor mir,
nichtsahnend von der Welt außerhalb meiner Blicke,
versuchte mich zufrieden zu geben mit dem was ich bereits hatte
und mit den zeitweiligen Träumen, die mir durch den Tag halfen.
Und dann plötzlich glaubtest du, ein leerer Niemand,
mir meine Welt zu zerstören und den Blick hinaus zu wagen.
Gabst mir eine nicht zu widerstehende Verführung,
musstest mich verleiten mich zu verleugnen und neu zu schaffen.
Als ich begann mich zu drehen, ohne mich selbst zu verlieren,
warfst du mich weg in eine dunkle Ecke, weit weg von dir.
Mal hier und da, gabst du mir in Zeichen deiner Zuneigung
Ein paar schön verpackte Lügen und kleine Schmeicheleien.
Einst sicher und dann schon überdrüssig von deinem Sieg
Suchtest du nach Wegen dich aus der harmlosen Affäre zu ziehen,
schließlich war es ganz allein meine Schuld, dass ich den Kopf verlor,
deine Worte und deine Versprechen ernst, genau und für wahrgenommen habe.
Den Schmerz muss ich nun aus Strafe für meinen Selbstbetrug tragen,
auch wenn sich meine Augen sehnen dich zu sehen, meine Ohren dich zu hören
will ich meinem Herzen wieder treu werden und dich vergessen.
Ist der Weg auch steinig und schwer wieder zu betreten,
werde ich der Anstrengung entgegentreten, mit dem Bewusstsein
für die Zukunft gelernt zu haben.
den tosenden Sturm tief in mir.
All die Zeit irrte ich stillschweigend und erduldend,
dachte und träumte nicht mehr als notwendig,
zu groß war die Gefahr, dass ich etwas finden könnte.
So trottete ich immer weiter vor mir,
nichtsahnend von der Welt außerhalb meiner Blicke,
versuchte mich zufrieden zu geben mit dem was ich bereits hatte
und mit den zeitweiligen Träumen, die mir durch den Tag halfen.
Und dann plötzlich glaubtest du, ein leerer Niemand,
mir meine Welt zu zerstören und den Blick hinaus zu wagen.
Gabst mir eine nicht zu widerstehende Verführung,
musstest mich verleiten mich zu verleugnen und neu zu schaffen.
Als ich begann mich zu drehen, ohne mich selbst zu verlieren,
warfst du mich weg in eine dunkle Ecke, weit weg von dir.
Mal hier und da, gabst du mir in Zeichen deiner Zuneigung
Ein paar schön verpackte Lügen und kleine Schmeicheleien.
Einst sicher und dann schon überdrüssig von deinem Sieg
Suchtest du nach Wegen dich aus der harmlosen Affäre zu ziehen,
schließlich war es ganz allein meine Schuld, dass ich den Kopf verlor,
deine Worte und deine Versprechen ernst, genau und für wahrgenommen habe.
Den Schmerz muss ich nun aus Strafe für meinen Selbstbetrug tragen,
auch wenn sich meine Augen sehnen dich zu sehen, meine Ohren dich zu hören
will ich meinem Herzen wieder treu werden und dich vergessen.
Ist der Weg auch steinig und schwer wieder zu betreten,
werde ich der Anstrengung entgegentreten, mit dem Bewusstsein
für die Zukunft gelernt zu haben.