Hm... ich denke, die besten Jahre sind immer JETZT - es kommt natürlich darauf an, was ich draus mache.
Auf jeden Fall will ich nicht warten bis ich 70 bin.
Wenn ich zurückdenke, dann waren die Freundinnen meiner Freunde stets "tabu" für mich. Das galt dann auch noch, wenn sie wieder "frei" waren. Für mich ist es schwer, meine Gefühle mit einem "Jetzt darfst Du" anzuschalten.
Du willst aber mehr auf das Konkurrenzdenken hinaus. Das habe ich immer gescheut; auch das "verglichen werden". In dieser Hinsicht bin ich wohl nicht selbstsicher genug. Ich wollte meine Freundinnen nie "erobern" müssen, sondern ich wünschte mir, dass sie von sich aus erkennen, was sie
an mir haben, weil ich ja sowieso der Beste bin.
Offen gesagt: Nein! Wenn's mich erwischt hat, dann kann ich das nicht einfach ausbremsen. Wahrscheinlich wäre es mir dann auch egal, wenn diese Frau noch mit dem Freund zusammen wäre. Gott sei Dank war ich nie in der Situation.
Ich "suchte" eben auch nicht im Freundeskreis. Hm... vielleicht war das auch nur feige? Die Konkurrenz meiden und sich nicht stellen müssen? Jetzt wo ich so drüber nachdenke, bin ich wirklich konfliktscheu. Probleme fresse ich eher in mich hinein, wenn ich ihnen nicht aus dem Weg gehen kann. Irgendwann wird es dann zuviel, und ich platze förmlich. Dann breche ich den Kontakt ab, obwohl ich gleichzeitig den Kontaktabbruch bedauere. Vielleicht weil mir klar wird, dass der Konflikt ja damit nicht gelöst ist?
Die Schulzeit ist bei mir ja schon etwas länger vorbei... aber neben meinem Gymnasium war auch ein Mädchengymnasium. Da wurden einst die Schul- und Pausenzeiten so geändert, dass es möglichst wenig Überschneidungen gab. Aber mit der reformierten Oberstufe, war das dann auch wieder hinfällig. Bei den Grund- und Leistungskursen durften die Schulen und die Schüler dann zusammen arbeiten. Von einer reinen Mädchen- oder Jungenschule halte ich persönlich nichts, denn das Leben ist ja auch gemischt (es sei denn, Du gehst ins Kloster).
Auf jeden Fall will ich nicht warten bis ich 70 bin.
Wenn ich zurückdenke, dann waren die Freundinnen meiner Freunde stets "tabu" für mich. Das galt dann auch noch, wenn sie wieder "frei" waren. Für mich ist es schwer, meine Gefühle mit einem "Jetzt darfst Du" anzuschalten.
Du willst aber mehr auf das Konkurrenzdenken hinaus. Das habe ich immer gescheut; auch das "verglichen werden". In dieser Hinsicht bin ich wohl nicht selbstsicher genug. Ich wollte meine Freundinnen nie "erobern" müssen, sondern ich wünschte mir, dass sie von sich aus erkennen, was sie
an mir haben, weil ich ja sowieso der Beste bin.
Wenn du dich wirklich sehr zu der Frau hingezogen fühlen solltest oder sogar Gefühle für sie entwickelt haben solltest, würdest du dich davon bremsen lassen, dass ein Freund sie schon intimer kennen gelernt hat?
Ich "suchte" eben auch nicht im Freundeskreis. Hm... vielleicht war das auch nur feige? Die Konkurrenz meiden und sich nicht stellen müssen? Jetzt wo ich so drüber nachdenke, bin ich wirklich konfliktscheu. Probleme fresse ich eher in mich hinein, wenn ich ihnen nicht aus dem Weg gehen kann. Irgendwann wird es dann zuviel, und ich platze förmlich. Dann breche ich den Kontakt ab, obwohl ich gleichzeitig den Kontaktabbruch bedauere. Vielleicht weil mir klar wird, dass der Konflikt ja damit nicht gelöst ist?
Die Schulzeit ist bei mir ja schon etwas länger vorbei... aber neben meinem Gymnasium war auch ein Mädchengymnasium. Da wurden einst die Schul- und Pausenzeiten so geändert, dass es möglichst wenig Überschneidungen gab. Aber mit der reformierten Oberstufe, war das dann auch wieder hinfällig. Bei den Grund- und Leistungskursen durften die Schulen und die Schüler dann zusammen arbeiten. Von einer reinen Mädchen- oder Jungenschule halte ich persönlich nichts, denn das Leben ist ja auch gemischt (es sei denn, Du gehst ins Kloster).