Hallo zusammen,
ich hab mich heute extra deswegen hier angemeldet, weil ich einfach mal eure Meinung hören wollte. Wer sich nicht einen etwas längeren Text durchlesen möchte, sollte diese Seite gleich wieder verlassen *g*
Ich (weiblich, 24) habe vor einiger Zeit einen Mann (26, fast 27) kennengelernt, der mir von Anfang an super sympatisch war und ich mich in seiner Nähe super wohl fühle (dasu später mehr) und bis gestern dachte ich, dass es rein freundschaftlich ist.
Gestern haben wir uns erneut getroffen und es kam dann auch zu einem Kuss. Allerdings hab ich nicht das typische "Kribbeln" gespürt. Es war schön und ich hab mich sicher und geborgen gefühlt - lediglich diese klischeehaften Verliebtheitszeichen fehlen. Was nun aber nicht heißt, dass er mir nicht sehr viel bedeutet.
Dieser Mann gibt mir so viel Kraft, er hört zu und wenn ich mich zum 100. Mal über etwas auskotze, er versteht mich, ist da wenn ich ihn brauche und eine offene und ehrliche Haut und man kann einfach sagen was man denkt, ohne die Angst zu haben verurteilt zu werden, oder dass er dann schlecht von mir denkt. Spielchen gibt es nicht. In keinerlei Hinsicht. Ich hab zum ersten Mal das Gefühl, wirklich so genommen zu werden wie ich bin. Ohne diese anfängliche Angst und Unsicherheit, wie es so oft bei Dates ist - ihr wisst was ich meine. Ich spüre tatsächlich eine Verbundenheit zu ihm, nur eben keine Verliebtheit im "klassischen" Sinne. Es ist auch nicht so, dass ich von vorn herein sage, nein, ich möchte keine Beziehung. Ich kann mir das durchaus vorstellen und ich genieße auch jede einzelne Sekunde mit ihm.
Jetzt zu meiner eigentlichen Frage:
Kennt jemand das Gefühl, bzw. Kann aus eigener Erfahrung sagen, dass eine Beziehung auch ohne anfängliche Verliebtheit funktionieren kann?
Ich persönlich denke, dass es in meinem Fall funktionieren könnte. Eine Grundanziehung, Grundvertrauen und Grundsympathie ist ja vorhanden.
LG
Redhead
ich hab mich heute extra deswegen hier angemeldet, weil ich einfach mal eure Meinung hören wollte. Wer sich nicht einen etwas längeren Text durchlesen möchte, sollte diese Seite gleich wieder verlassen *g*
Ich (weiblich, 24) habe vor einiger Zeit einen Mann (26, fast 27) kennengelernt, der mir von Anfang an super sympatisch war und ich mich in seiner Nähe super wohl fühle (dasu später mehr) und bis gestern dachte ich, dass es rein freundschaftlich ist.
Gestern haben wir uns erneut getroffen und es kam dann auch zu einem Kuss. Allerdings hab ich nicht das typische "Kribbeln" gespürt. Es war schön und ich hab mich sicher und geborgen gefühlt - lediglich diese klischeehaften Verliebtheitszeichen fehlen. Was nun aber nicht heißt, dass er mir nicht sehr viel bedeutet.
Dieser Mann gibt mir so viel Kraft, er hört zu und wenn ich mich zum 100. Mal über etwas auskotze, er versteht mich, ist da wenn ich ihn brauche und eine offene und ehrliche Haut und man kann einfach sagen was man denkt, ohne die Angst zu haben verurteilt zu werden, oder dass er dann schlecht von mir denkt. Spielchen gibt es nicht. In keinerlei Hinsicht. Ich hab zum ersten Mal das Gefühl, wirklich so genommen zu werden wie ich bin. Ohne diese anfängliche Angst und Unsicherheit, wie es so oft bei Dates ist - ihr wisst was ich meine. Ich spüre tatsächlich eine Verbundenheit zu ihm, nur eben keine Verliebtheit im "klassischen" Sinne. Es ist auch nicht so, dass ich von vorn herein sage, nein, ich möchte keine Beziehung. Ich kann mir das durchaus vorstellen und ich genieße auch jede einzelne Sekunde mit ihm.
Jetzt zu meiner eigentlichen Frage:
Kennt jemand das Gefühl, bzw. Kann aus eigener Erfahrung sagen, dass eine Beziehung auch ohne anfängliche Verliebtheit funktionieren kann?
Ich persönlich denke, dass es in meinem Fall funktionieren könnte. Eine Grundanziehung, Grundvertrauen und Grundsympathie ist ja vorhanden.
LG
Redhead