Liebe Andrea,
das ist ne Menge. Nein, nicht deinen Text meine ich, sondern die Ereignisse. Kostet dich das auch so viel Mut, überhaupt mal jemandem zu erzählen,
was du alles mitgemacht hast? Also ich hab mich erst mal nur schlecht gefühlt für das, was ER sich geleistet hat. Hätt ich mir ja nicht gefallen lassen müssen.
War aber, ebenso wie deine Unsicherheit, ob es mir nicht zu läng wird, einfach eine Folge meiner Hirn-, Wahrnehmungs- und Emotions-Wäsche
Die gute Nachricht ist: Wir hören alsbald auf, uns durch SEINE Augen zu sehen, uns ständig selbst über die Schulter zu kucken und vorauseilende Selbst-abwertung zu betreiben, oder bei allen Menschen mit solch gefühlskalten, sadistischen Reaktionen zu rechen.
Dat normalisiert sich durch den Kontakt mit normalen Menschen
Wenn man den Frosch langsam kocht, springt er nicht aus dem Wasser. So einfach ist das. Maßgeschneidertes Opfertraining, langsam die Dosis steigern und immer wieder ein Zipfelchen vom Paradies in Aussicht stellen, wenn die Wirtin zu entgleiten droht.
Gegen Ende sieht man sich selbst dabei zu, wie man wider besseres Wissen das Falsche tut, weil es sich richtig anfühlt und kommt erst recht schräg drauf.
Andrea, du hast den Absprung geschafft! Den Rest schaffen die Zeit und gute Begegnungen. Dran bleiben ist meine Devise.
Und klar, es gibt auch ein paar alte Baustellen, die bei der Gelegenheit aktuell geworden sind. Räumen wir also gleich gründlich auf, dann ist das für dieses Leben auch erledigt
Zum Herzklopfen werd ich noch was schreiben, aber nicht jetzt. Muss den Kater in die Katzenpension bringen damit er während meines Umzuges stressfrei und sicher verwahrt ist und dann geh ich mit Mr. Right (für den mein Herz nicht klopft, der erst mal in der friendzone geparkt ist, aber das ist ein anderes Thema ) zum Italiener.
Achja *grinsegrins* meiner war auch so gut wie impotent und meine Gedanken dazu glichen exakt den Deinen! *megagrins*
Isa
das ist ne Menge. Nein, nicht deinen Text meine ich, sondern die Ereignisse. Kostet dich das auch so viel Mut, überhaupt mal jemandem zu erzählen,
was du alles mitgemacht hast? Also ich hab mich erst mal nur schlecht gefühlt für das, was ER sich geleistet hat. Hätt ich mir ja nicht gefallen lassen müssen.
War aber, ebenso wie deine Unsicherheit, ob es mir nicht zu läng wird, einfach eine Folge meiner Hirn-, Wahrnehmungs- und Emotions-Wäsche
Die gute Nachricht ist: Wir hören alsbald auf, uns durch SEINE Augen zu sehen, uns ständig selbst über die Schulter zu kucken und vorauseilende Selbst-abwertung zu betreiben, oder bei allen Menschen mit solch gefühlskalten, sadistischen Reaktionen zu rechen.
Dat normalisiert sich durch den Kontakt mit normalen Menschen
Wenn man den Frosch langsam kocht, springt er nicht aus dem Wasser. So einfach ist das. Maßgeschneidertes Opfertraining, langsam die Dosis steigern und immer wieder ein Zipfelchen vom Paradies in Aussicht stellen, wenn die Wirtin zu entgleiten droht.
Gegen Ende sieht man sich selbst dabei zu, wie man wider besseres Wissen das Falsche tut, weil es sich richtig anfühlt und kommt erst recht schräg drauf.
Andrea, du hast den Absprung geschafft! Den Rest schaffen die Zeit und gute Begegnungen. Dran bleiben ist meine Devise.
Und klar, es gibt auch ein paar alte Baustellen, die bei der Gelegenheit aktuell geworden sind. Räumen wir also gleich gründlich auf, dann ist das für dieses Leben auch erledigt
Zum Herzklopfen werd ich noch was schreiben, aber nicht jetzt. Muss den Kater in die Katzenpension bringen damit er während meines Umzuges stressfrei und sicher verwahrt ist und dann geh ich mit Mr. Right (für den mein Herz nicht klopft, der erst mal in der friendzone geparkt ist, aber das ist ein anderes Thema ) zum Italiener.
Achja *grinsegrins* meiner war auch so gut wie impotent und meine Gedanken dazu glichen exakt den Deinen! *megagrins*
Isa