Die Geheimgesellschaft, ein Notstandsprogramm, erstellt für und durch lächerliche Männer
Männer gründen Geheimgesellschaften wegen ihres sexuellen Notstandes, nämlich aus dem (Notstand) heraus, dass ganz offiziell nichts Schmutziges in sie aufkommen darf, deswegen sind sie auf die Säuberung der Welt, offiziell, ganz scharf.
Ja, Männer werden nun mal in kontrollsüchtiger Weise größenwahnsinnig, wollen sie vor den Frauen nicht mehr impotent und klein sein.
Wenn die Logik (= die logische Klärung übers Wort) nicht jede Scham und jedes Lächerlichkeitsgefühl bezüglich einer Handlung, die er vor einer Frau vollführt, zunichtemacht, so geht der Mann durch seine Schuldgefühle, vor den ihn scharf und kritisch beobachtenden Frauen, zugrunde. Er rennt sich somit für sie die Hacken ab, um so seine Lächerlichkeit über den somit erbrachten Liebesbeweis zu entschuldigen. Doch komisch ist es schon, denn er kann ihr einfach nichts recht machen, obwohl er ihr doch die Wünsche von den Augen abliest. Ist ihr das etwa zu lächerlich? Dann macht er es eben heimlich, das ganz große Ergebnis, seiner sonst doch so ungeschickten Handlungen, die sie nicht sieht, geht ihr dann bestimmt nicht gegen den Strich, denn er reicht es ihr zuehren, so wie es nur ein bestechen wollende Ehrenmann, seiner Angebeteten gegenüber, kann.
Jeder Sohn, der von einer Hure geboren wurde, der wird seine Mutter wie eine Göttin anbeten, und das nur, weil sie in ihrer Unnahbarkeit schweigen kann, zurückweisend lässt sie ihn nämlich nicht an sich ran, weil sie jede körperliche Annäherung, egal von wem, aus ihren Gedankenkonstrukten heraus, immer nur mit einem materiellen Vorteil für sich selbst gleichsetzen kann. Doch welche liebende Mutter möchte ihren Sohn schon diesbezüglich versklaven, weswegen er sich nicht ihr und sich nicht ihm auf Hautnähe annähern kann. Zum Ausgleich hält er sich dann zumeist, sehr extrem, beim Futtern ran, weil Muttern es gut meint und ihn dabei sehr gut unterstützen kann. Und ihre Weisheit gibt sie ihm dann auch noch mit auf dem Lebensweg, unter dem Motto: „Mein Junge, Sex ist etwas Schmutziges, mach etwas Sauberes aus dir.“ Doch nun schau an, da hängt er doch plötzlich mitten drin in den Geheimgesellschaften dieser Welt, wo es ihm, im Namen seiner Mutter, sehr gut gefällt, denn jede von diesen arbeitet global an der Säuberung der Welt. Sie predigen dazu androgyne Mischwesen, natürlich göttlich auserlesen. Sie tätigen diese Entwicklung, wie alle andern, sehr geschickt nach dem „These + Antithese = Synthese“ Prinzip, und sagen hinterher zu ihren Neutrums: „Nun habt euch mal schön lieb, aber denk dabei mal nicht an irgendeinen schmutzigen Trieb.“
Warum gründen Männer ganz heimlich Geheimgesellschaften? Es ist ihr Weg, deswegen: Bei ihren Müttern, die braven Jungs spuren, und weil niemand so rein sein kann wie ihre Mutter, deswegen gehen sie dann zu den dreckigen Huren, um umzuspuren. Er bezahlt dafür, drum müssen sie Spuren, die Huren. Und siehe an da haben wir ihn doch schon, den sein Erbmaterial weiter tragenden Hurensohn, doch ohne groß hinzuschauen, wusste Mutter das von ihm schon, denn Muttersöhnchen lebt in einer Illusion, die sie nur als „typisch Mann“ bezeichnen kann. Mit dieser Illusion steht und fällt die Welt. Etwa weil die Mutter, als die ihn zurückweisende Erzieherin, ganz gezielt die Klappe hält? Die Matrix, trickst sie noch? Wen trickst sie den gerade aus, durch ihre Verschwiegenheit, der immer verbisseneren (Verschwiegenheit), im Laufe der Zeit. Warum wohl Männer ihre Frauen, im fortgeschrittenen Alter, schon wieder Mutter nennen, können sie sich denn von ihrer Selbstüberlistung und Illusion einfach nicht trennen?
Aus ihrem gesellschaftlichen Regelwissen heraus beziehen viele Frauen ihr Recht zur Arroganz. Wer recht hat, der hat nun mal recht, wobei die Männer Schuldgefühle kriegen , wenn sie vor solch einer Frau einen Orgasmus bekommen (dieser ist nämlich nicht ihr Recht), doch durch ihre Impotenz als Folgewirkung, da werden sie dann erst recht benommen, und versuchen alle Wünsche, die sie den Damen der Gesellschaft von den Augen ablesen, voller Machtpotenz erfülltzubekommen.
Aggressives Verhalten ist es, wenn jemand sagt: „Ich habe recht!“ und er somit bestimmt, was Recht ist. Und sein Recht verurteilt dann alle, die ihn aufgrund seines aggressiven Verhaltens tätlich angreifen, denn schließlich ist die Aggression ja sein Recht, und nicht ihr Recht.
Wie entstehen nun aber öffentliche Rechthaber? Sie entstehen dadurch, dass jemand hinter ihnen steht, der zu ihnen sagt: „Entweder du sorgst dafür, dass ich recht habe, oder ich nehme dir dein Leben, denn du weißt, ich und mein Programm bin es und kann es dir somit nur geben.
Wenn jemand für alle nur das Beste will, so will er recht haben, und deswegen sollten alle andern schon einmal ihr Selbstbestimmungsrecht begraben.
Sehe ich alles negativ, so werde ich von der positiven Seite angegriffen, sehe ich alles positiv, so werde ich von der negativen Seite angegriffen, wie intensiv ein Gift also auf mich wirkt, hängt immer davon ab, wie tief ich in die Einseitigkeit der Polarität, in verdrängender Weise, hinein fliehe, mir entzieht sich nämlich in diesem Fall das Wissen über den Zusammenhang von positiv und negativ, die Antwort darauf ist dann immer die positive oder negative Aggression, die sich als Vergiftungserscheinung bzw. Krankheit in mir äußert und über die Welt ergießt, wobei jeder, in selbstzerstörerischer Art und Weise, das Seine genießt.
Der polare Wechsel und wie er erwächst, es ist wirklich wie verhext.
Sie wollen Gutes und erreichen Schlechtes, denn die Sexualität ist für sie aufgrund dessen unmoralisch und schlecht (da sie Gutes wollen), das muss sie dann wohl auch sein, für Menschen, die nichts über sie wissen, und denen es sowieso nie gelingen wird, genau das, was sie als schlecht ansehen, zu lassen. Irgendwann fangen sie sogar an, sich dafür selbst zu hassen, und trotzdem können sie es nicht lassen. Und aus ihrem moralischen Selbsthass heraus rutscht die verdrängte Sexualität (die Sexualität, von der sie offiziell gar nichts wissen möchten), für sie, hinab in den Satanskult, nun gut, es wird, mit getrunkenem Blut, nun einmal nur etwas von ihnen übertrieben, was sie zutiefst (aus ihrer Unwissenheit heraus) verabscheuen und nicht lieben.
beziehungsWEISE