Angst vor der Beziehungswahrheit?

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29 Jan 2012
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Mann o Mann, wie werden die Frauen wohl reagieren, wenn ihnen klar bewusst wird, dass sie nur die kreisläufige Sexualität mit einem Mann, körperlich, geistig und seelisch wieder aufbauen kann? Denn sie gibt ihm dabei überschüssigen Eiweißbaustoff und er gibt ihr seine Bindemittelsubstanz, und diese repariert (strafft) ihre körperlichen Fallzonen voll und ganz, dadurch gewinnt sie als Frau (als Frau, die sich plötzlich rundum geliebt fühlt) immer mehr an körperlicher Eleganz. Und er? Er gewinnt dabei das, was er ohne Energieverlust, über eine schwere Verdauungstätigkeit, sofort in die zunehmende Vergeistigungsstruktur seines Körpers einbauen kann, durch sie wird er, auch vom Erscheinungsbild her, zu einem ganzen Mann.
Ohne durch Selbsterkenntnis gewonnenen Geist, den, der fortschreitenden Entwicklung, da wäre er nämlich der, der sich vor den Körperflüssigkeiten der Frauen, auf Dauer, nur noch ekeln kann (oder er verliert sich geistig völlig in der Umnachtung, dann setzt er nämlich, zum Infiltrieren, nur noch ganz unten am Zersetzungstrakt der Frauen an). Ja sein Mangel an Geisteswissen entspricht somit seinem körperlichen Alterungsprozess und Tod in der schweren Verdaulichkeit (die sie ihm zumeist als ein gutes Gericht ihrer heißen Küche reicht, unter dessen kreislaufaktivierende Art und Weise sein höherer Geist immer mehr weicht), sodann, die Substanz, die ihn aufbauen könnte, nimmt er somit nicht von ihr an (und außerdem lässt sie ihn da gar nicht ran, als einen dummen Mann), weil er diese, ohne geistig geklärt zu sein, körperlich auch nicht einordnen kann. Er ist somit der körperlich immer mehr zerfallende Mann, der in seiner geistigen Unfähigkeit (in verdrängender Weise) nur noch rauchen und saufen kann. Nein, ihm geht kein Licht an, und somit weiß er selbst nicht so recht, was ihn eigentlich zu solch einer Selbstzerstörung motivieren kann. Und sie? Sie distanziert sich sodann, vom ekelhaft sich selbst zerstörenden Mann, so gut sie es nur (über ihre vernünftige Argumentation, die der muttersprachlichen Regelform) kann. Doch durch ihren körperlichen Entzug (durch Ekel motiviert) wird er süchtig nach ihr (er gerät durch alle in ihm erregt Absackende unten herum unter Druck) und bindet sich somit, über eine immer perversere Art der sexuellen Erregung an sie an, wobei sie sich oftmals nicht mehr vor seinen Gewaltausbrüchen, die der geistig umnachteten Art, nicht mehr retten kann.
Ist er, durch seine geistige Mangelerscheinung, nun aber der ungestillte Mann, der das, woran es bei ihm liegt (weil er ja nun mal nicht kleinkindlich infantil und abhängig sein will), nicht erkennen kann?


Ja sogar ein geistig bewusster Mann hat heutzutage auch noch einen gewissen Grad der Selbstzerstörung in sich, da alle Frauen es als Spinnerei abtun und somit keine von ihnen das aufbauende Lebensprinzip (das der geistigen Fundierung) leben will und kann. Das geht nämlich in dem ihnen, heutzutage, zur Gewohnheit gewordenen Kampf der Geschlechter überhaupt nicht an, weil jedes männliche Wesen, egal was dieses zu ihnen sagt, nur dumm für sie sein kann, da hängt die Gewohnheit des nicht mehr Hinhörens bei den Frauen dran, weil alles diesbezüglich nur noch in einem Ohr rein, und aus dem andern wieder raus gehen kann. Und das Resultat der ganzen Sache ist sodann, der hörige und ständig seine Liebe unter Beweis stellen müssende Mann. Ja, diese seine einschleimende Art (= das Zeugnis seiner Dummheit und Unwissenheit) ist es, gegen die sich die heutige Frau nur noch, mit aller Gewalt, emanzipieren kann.
Und somit wird schon mal so mancher Mann, mangels Moral und wegen seiner Unsittlichkeit, vor dem Gericht zur Strecke gebracht, aber das ist etwas, was den besseren Hälften der Männer überhaupt nichts ausmacht.


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13 Jan 2013
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die wahrheit ist das was dich streichelt und umgarnt wenn sie dir gefällt und dir n zahn ausschlägt wenn sie dir nicht passt
 
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29 Jan 2012
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Der Gordische Knoten


Die Menschen wollen in Handlungsunfähigkeit gefesselt sein und gehen somit ein Verhältnis mit der zunehmenden Verstrickung über ihren kunstgerecht geflochtenen Knoten ein.
Seht ihn euch nur an, jeder Unwissende geht in diesen hinein, so gut er nur kann.
Der heutige Mann gerät immer mehr in das Extrem hinein, dass er nicht mehr will, was er will, weil er überzeugt davon ist, dass sie es nicht möchte. Und somit wollen einige Frauen das, was sie nicht möchten, weil er es scheinbar nicht will, und wenn sie dann dabei feststellen, dass er es will, dann ist es plötzlich wieder das, was sie nicht möchten. Viele Männer werden dann in dieser Situation depressiv, andere versuchen dies Problem mit Geld zu lösen, und somit ist das Geld, das universelle Lösungsmittel in der Welt.
Man sollte sich also daran gewöhnen, dass die Menschen dem aus dem Weg gehen, was sie möchten und nehmen dann Rache an die Welt, weil sie nicht bekommen was sie wollen. Und außerdem haben sie ja auch gar keine Zeit dazu das zu tun, was sie möchten, denn Zeit ist Geld, und Geld regiert die Welt, und um die Dinge, zu denen sie keine Zeit haben, reibungslos zu schmieren, deswegen müssen sie schon mal etwas mitregieren. In der großen Krise sehen wir nun aber, sie können noch nicht richtig regieren, doch sie zeigen einen guten Willen, indem sie es in beharrlichster Weise probieren.


Wenn ich mich also zusammenreiße, dann habe ich Angst davor, mich gedankenlos und locker gehen zu lassen, was die da nämlich so ganz locker zusammenregieren, ich kann es einfach nicht fassen.


Wer hat das Schwert, ist dieser Gordische Knoten einem Hieb wert, sodass er dadurch seine Abtreibung erfährt?

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15 Okt 2012
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Wer hat das Schwert, ist dieser Gordische Knoten einem Hieb wert, sodass er dadurch seine Abtreibung erfährt?

Wenns hart auf hart kommt, weckts das Tier, selbst in Dir

[Sorry, war ein hartes WE und ne harte Woche und es geht härter weiter] Grade zuviel Diskrepanz und keine Brücke zwischen hier und draussen. Aber wem sag ich das...wünsch Dir Schwung für den Sommer und weiterhin Fingerspitzengefühl fürs Zwischenmenschliche, hau rein
 
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29 Jan 2012
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Also Takes_one, du haust ja ganz schön etwas raus, wenn ich rein haue. Aber was soll's, ist ja nicht unrein.

Eifersucht entsteht durch erhebende Profilierung. Er als Mann will dabei für sie etwas Besonderes sein, doch durch die Nichtbeachtung seiner Person, sieht sie das einfach nicht ein. Er wird wohl, für sie, so wie alle andern sein.
Er nimmt es nicht mehr in Kauf, er möchte immer mit ihr etwas anfangen und sie sagt einfach: „Hör endlich auf!“
Wo dran sind Frauen zu erkennen, die Oberweite von einem Mann im Kopf verlangen? Denn schließlich muss er ja etwas, mit ihrer Herzlichen, können anfangen.
Nein, so kann es einfach nicht mit der Liebe bleiben, Männer und Frauen, die etwas Besonderes sein wollen, übertreiben.


Durch den kalkulierenden Einheitsgedanken ist der Mensch abgewertet, er braucht also das Geld, um sich aufzuwerten, vor dem, der ihm gefällt.
Wie weit reicht sein zusammenkalkuliertes Geld, sodass es dem Manne, als Lösungsmittel, von seiner Kalk bildenden Oberweite her, direkt in die Hose fällt, und die Frau sich, etwas oberhalb ihrer Körpermitte, darauf einstellt. Denn ihr Kapitalsammelbecken, das braucht sie (in hervorhebender Art und Weise) nun wirklich nicht zu verstecken.


Mann o Mann, nun begreife es endlich, auf ihre inneren Werte kommt es an, nun sieh endlich zu, dass so einer wie du, ihr diesbezüglich Fülle geben kann. Dass sie diese vor dir verhüllt, das ergibt sich ganz natürlich sodann.
Du hast dich umsonst ergossen, sie ist wegen Überfüllung geschlossen.
Sie könnte vor Wut platzen, laut ihrem Überfüllungsprogramm, deswegen schert sie die Männer, die sie über ihren Zündstift, als Sexbombe, zur Explosion bringen möchten, alle über einen Kamm.

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29 Jan 2012
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Das Schlimme am Leben ist es, dass es ein Lustspielfilm ist, in dem wir als Mitspielende wirken, doch wir können erst über diesen Film lachen, wenn wir uns dessen bewusst werden, doch dass kann Jahrmillionen dauern. Und als Mitwirkende können wir dann, so oft wie wir wollen, sagen: „Wir haben keine Lust mehr!!!“ Das wird aber nichts nützen, denn der Lustspielfilm läuft trotzdem weiter. Also meine lieben Freunde (die ihr eurem nach Lust [möglichst unbewusst] strebendem Drehbuch folgt), dann bleibt mal schön heiter.
Dann macht es euch doch mal bewusst, was ist denn nun eigentlich eure Lust?
Er braucht viel Knete in seinem Lustspielfilm, weil er glaubt, dass die Frauen sich dann besser bekneten lassen (Wille er sie etwa formen, nach seinen Normen?). Die Frauen ahnen es nun aber und sind über so viel Unverfrorenheit des Mannes erschüttert, sie können das einfach nicht fassen, sind sie doch weit ab davon sich von einem berechnenden Mann, einem ohne Liebe, bestechen zu lassen.
Neuerdings kann der Mann das aber mit der Knete nicht mehr riechen, denn er stellt immer mehr fest, trotz dieser muss er den Frauen, gut erzogen, in den Ar..h kriechen.


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29 Jan 2012
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Ich habe die Sexualität immer für eine von Gott aufgestellte Falle gehalten, unter seinem Motto: „Ich gebe dir als Mann den körperlichen Verbindungstrieb, hin zur Frau, weil ich nicht will, dass du dich mit ihr verbindest, denn du weißt, welche Versklavungsrisiken sie für dich birgt. Deswegen befürworte ich eine körperliche Verbindung zu ihr nur, wenn du beabsichtigst, über diese, für dich, einer Belastung zu zeugen, die dich so gut wie dein ganzes Leben lang begleiten wird. Du sollst also nicht wollen, was dir Freude bereiten könnte, ohne dafür eine belastende Strafe auf dich zu nehmen, die dich als Versorgungsträger knechten wird, um somit ein nützliches Mitglied in einer auf immer mehr wirtschaftlich angelegten Gesellschaft zu sein. Um aus diesem Schlamassel (Hamsterrad) herauszukommen, kannst du aber auch deine Sexualität verdrängen, um ein Mitglied meiner Organisation zu werden, die mich jeden Tag beim gemeinen Volk lobend anpreist“
Ich habe mich immer gefragt, warum ich Gott hasse, bis ich logisch folgernd darauf gekommen bin, was er mir antun möchte.

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29 Jan 2012
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Das Konzept der unsterblich machenden Sexualität


Das Konzept des Todes, es existiert nur durch die gedankliche Ausweglosigkeit (Unwissenheit) bezüglich des ersehnten Umgangs, in geschlechtlicher Art und Weise, miteinander.


Ich fege für jeden, der verständig ist und das Leben geistig fassen möchte, das Konzept des Todes hinweg, wer jedoch (gottgläubig) altern und sterben will, der hält das Nachfolgende für perversen Dreck.


Ja ich sage euch jetzt, was Gott euch über seine mit Macht eingetrichterte Moral, die des Reinheitsgebotes, vorenthalten will, unter dem Motto: „Ich teile und herrsche, und ihr seid dabei mal schön still, ja wehe dem, der da tut, was ich nicht will!“
In der heutigen Frau, die der Selbstverdrängung (= die Frau, die sich selbst für schmutzig hält, so wie alles in der Welt), herrscht kein aufsteigender und belebender Energiefluss mehr, der, entgegen der Schwerkraft, in ihr Stauprozesse auflösen würde, hinein in die druckentlastende Verschönerung ihrer Körperform.
Die aufsteigende Entwässerung ihrer mit absackenden Überfluss gefüllten Zellstrukturen, sodass diese Zellen in den ansaugenden Unterdruckbereich hineinkommen, würde die weiblichen Körperzellen (in bindegewebsstraffender Art und Weise) wieder aufnahmefähig machen, für konstruktive Aufbau- und Strukturbildungsstoffe, aus ihrer Blutbahn heraus (= ein Ende jeder Cellulitis und Orangenhautbildung).
Doch wie gelangen nun solche auf konstruktiven Aufbau programmierenden Stoffe in die Blutbahn der Frau hinein? Allein durch den Mann, der über seine intensive Selbsterkenntnis, das Zusammenwirkungsprinzip von Mann und Frau, in logischer Weise, erkennt, so wie es vom Schöpfer (aber nicht von dem, der uns hier als Moral einfordernder Gott verkauft wird) angedacht wurde, und er sich somit aus seinem Selbstzerstörungsprinzip hinausbegibt und er sich durch logisch folgerndes Wissen (aus dem Selbsterkenntniswort heraus) umprogrammiert ins aufbauende Lebensprinzip hinein. Sein neuer Geist ändert somit alle seine Körperzellinformationen, die er dann auch über seinen Samen in die Frau hineinleitet. Damit nun aber sein auf konstruktive Strukturbildung umprogrammierter Same direkt in ihre Blutbahn gelangt, ist es nötig, dass er ihren weiblichen Körper darauf vorbereitet und einstimmt, sodass ihr Blut immer mehr die Neigung zeigt, in ihr aufzusteigen und sie dabei immer mehr in einen gefühlten Zustand der Herzensfülle hineingerät, die förmlich, unter Anschwellung geratend, danach schreit, ihm etwas von sich geben zu dürfen.
So, und alles, was jetzt kommt, dürft ihr mal wieder, in allergisch reagierender Weise, für pervers halten, da ihr euer eigenes Todeskonzept des Anstandes und der Moral seid, welches anbetend nach Gott im Himmel schreit.
Wie bringt er nun aber ihren Beckenboden und ihre Gebärmutter in einen kontraktiv saugenden Unterdruck, sodass sie als Frau immer begieriger danach wird, sein Spenderglied in sich aufzunehmen (von ihrem Unterleibssog so sehr getrieben, dass sein Same ihre Eizelle einfach überspringt), weil sie die Verteilung seines Samens, über ihr aufsteigendes Blut, als Frischzellenkur orgiastisch spüren möchte? Er erreicht es, indem er ihren für ihn nützlichen Überfluss- und Aufbaustoff (= ihr Abbaustoff = sein Aufbaustoff) aufnimmt, indem er ihre, aus dem aufsteigenden Blut heraus, extrahierte Milch, die er ihr saugend entzieht, empfängt. Durch diese innere Druckentlastung öffnet sie sich für ihn, sodass sie entsprechend seiner aufbauenden Gedankenstrukturen mitdenkt, es gibt nichts mehr, was dabei noch an ihr schwerkraftmäßig hängt. Es ist somit auch die Verschönerung ihres sich, unter seinem Sog, aufrichtenden Körpers, die sie immer wieder zu ihm hinlenkt, damit er ihr seine erfrischenden Aufbaustoffe, körperlich und geistig, schenkt, sie möchte nämlich nicht mehr, dass etwas an ihr, in erschlaffender Weise, hängt, somit gibt sie alles, wobei sie sich an ihm förmlich, als ein herzlich guter und sehr genießbarer Engel, verschenkt.
Und somit gleicht einer des andern Mangel aus, und es wird ein neues Gesundheitssystem der Ergänzung draus.
Wenn ihr nun aber genau das alles, wegen des Mangels an Selbsterkenntnis, für pervers haltet, dann ist es sowieso so, dass ihr bei solchen logisch folgernden Gedankengängen wegschaltet.


Und was macht ihr nun? Lebt ihr eure Träume oder verträumt ihr euer Leben. Ich sage euch, als unwissende Träumer könnt ihr euren Träumen nicht das Beste geben, in eurer versuchenden Art und Weise sie realisierend zu leben.


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29 Jan 2012
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Also Takes_one, eire hier mal nicht so spermatisch herum, hältst du sie denn für dumm?



Satan hält seine Schäfchen durch die Kirche im Stall. „Aber das ist doch sicherlich ein Einzelfall!?“ „Was meinst du, wie groß ist sein Stall, reicht er bis ins Weltall?“


Wie weit er reicht, das zeigt so gut wie jeder Reinkarnationsfall, denn gelangweilt auf einem feinstofflichen Religionsplaneten der Anbetung, da wagt man schon mal wieder diesen riskanten Absprung. Die Angst vor dem nächsten Tod hält einem dann, auf Erden, mal wieder so richtig mit Nervenkitzel im Schwung.


Würde ich jedoch auf Erden über meine Selbsterkenntnis, gedanklich kreativ (ohne jede religiöse Hemmschwelle), einsteigen, so würde ich Gott-Satan und seinem ewigen Reinkarnationskreislauf der Aussaat und Sensenernte einen dicken Daumen zeigen.


Ich selbst, als der, der ich bin, kann mich nicht vor dem, der mich, über seine dogmatischen Glaubenssätze mit einem Helfersyndrom ins Erdreich hineinbring, in Anbetung verneigen. Wenn ich nämlich zu ihm sage: „Also Gott, zeig doch einfach mal, dass du ganz ein Gott bist, und richte die irdische Welt so ein, dass dort niemand meiner Hilfe bedarf.“ In diesem Fall wird der, der sich Gott nennt, gleich ganz scharf, denn der gegenwärtige Umstand der hilflos helfenden Helfer, in aller Schmerzlichkeit, der entspricht seinem energetischen Eigenbedarf (wusstet ihr schon: „Undank ist der Welten Lohn.“), denn entsprechend dem Stress und der abzusaugenden Chaosenergie, führt er, Schmergefühle zeugend, Regie.


Was betrachten die gläubigen Menschen der geregelten Anbetung als ihr größtes Glück? Natürlich ihren Reinkarnationskreislauf als ein Ständiges hin und zurück.


Bist du also tatkräftig in Gottes Plan, so hast du ein geistiges Implantat. Bist du in diesem Fall nun ein Opfer oder ein Täter der Aussaat? Und im Plan der Tat säst du dann seine geistige Saat, doch da haben wir ihn dann schon, den irdischen (= „irr dich“) Salat, spielt er doch gerne mit dir Staat und gibt dir seinen chaotischen Beherrschungsrat, denn er lebt schadenfroh auf durch den menschlich erregten (= aggressionserregten und angsterregten) Energiesalat.


Aus der schuldgefühlszeugenden Hölle gekommen, und über die Reinkarnation ihren Platz auf der Erde eingenommen. Wie sind solche Menschen?


Sie bestrafen sich in masochistischer Weise (mangels Selbstwertgefühl = mangels Wissen) dafür, dass sie geboren wurden, deswegen kommt ihnen eine Fremdbestrafung, die sie für wertlos erklärt, sehr entgegen, da sie darin ihre Auffassung von sich selbst bestätigt finden. Provozieren tun sie dann dabei auch noch durch selbstzerstörerische Handlungsweisen. Wenn sie aufgrund ihrer Provokationen dann auch noch jemand schlägt, dann wollen sie nur noch, dass er immer stärker zuschlägt, damit er sie endlich erschlägt.


Die Herrscher dieser Welt (die da mit Gott im Bunde) beabsichtigen also Kriege zu gewinnen, mit Männern, die sich (mangels Selbstwertgefühl) umbringen lassen möchten, ansonsten hätten sie nämlich nicht den Masochismus besessen sich als Soldat blinden Gehorsams zur Sau machen zu lasse.


Werten Frauen sich (in Unantastbarkeit) über ihre perfekt regelnde Muttersprache auf, so werten die Männer sich eben im gleichen Verhältnis (in innerer Selbstaggression dabei verhaftet) ab, und das bringt sie dann, im statistischen Durchschnitt gesehen, viel schneller ins Grab.


Die Lösung des Problems? Wir führen einfach eine andere Sprache der klaren Fassbarkeit ein, dann fühlen sich die, mit ihrer regelsüchtigen Muttersprache, plötzlich verlassen und allein, denn weil sie aus ihrem Machtergreifungswillen heraus allergisch darauf reagieren, können sie einfach nicht geistig klärend und noch dazu poetisch sein.


Ist das etwa gemein?


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29 Jan 2012
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Krank? Na Gott sei Dank!

Was überall präsent ist, spielt keine so große Rolle mehr, auf der Schöpferebene ist die Schönheit allgegenwärtig, auf der Erde führt Mann Kriege, um sie zu erobern. Der Mann, der sagt: „Ich zerstöre das, was ich nicht haben kann.“ Gottes Softwareprogramm (unter dem Motto: „Du sollst glauben und nicht wissen.“), das des Ausrechnens und unschöpferischen Seins, hängt dabei an ihm dran.
Nun wollen aber viele Frauen hier auf Erden lieber leben, weswegen sie sich freiwillig der Hässlichkeit hingeben, sie haben sie satt, die ständige Eroberungsgefahr, die als Schönheit für sie immer (im Patriarchat, dem der machtausübenden Männer) präsent war. Viele Männer, in ihrer Ohnmacht, sehr aggressiv für sich werben, doch die Frauen wollen nun einmal noch nicht sterben.
Warum nur? Durch umwerbenden Übermut richten sich immer mehr Männer zugrunde, von Stunde zu Stunde.
Er als starker Mann der geistigen Umnachtung, hat für Frauen das, was er nicht kann aussprechen, nämlich intensive Schwächen, und diese tarnt er über seine (durch Übermut und Übertreibung erworbenen) Gebrechen, unter dem Motto: „Lieber von ihr behandelt werden, als gar nicht mehr berührt.“ Wer hat ihn nur zu dieser Ansicht verführt?
Wenn er sie nicht mehr hautnah spürt, so ist das der Umstand, der ihn immer mehr in die Sucht nach einer Krankheit hineinführt, weil die Frau, mit ihrem Helfersyndrom, ihn dann wenigstens noch einmal (pflegend) berührt, und er somit von ihr noch etwas spürt.
In ihrer Art, die Wahrheit nicht aus sich herauszulassen, ist sie zu ihm unendlich zuvorkommend und nett, und schon ist seine Schwäche für sie, die ihn immer mehr schwächt (da sie in ihrem netten und zerbrechlich wirkenden Wesen immer unantastbarer für ihn wird), komplett.

Mann o Mann, streng deinen Geist mal an, die logische Notwendigkeit und der Sinn einer körperlichen Berührung, muss erst wieder geistig fassbar in ihr eindringen, nur so kannst du sie zu einer entgegenkommenden Handlung bringen, andernfalls wird dir die Anstachlung zur Handlung, bei ihr, nur über einen sehr kurzen Zeitraum hinweg durch eine intensive Provokation oder immer höher werdende Bestechungssummen gelingen.
Also ihr Frauen, seht ihr es nun, unter welche Motivation die Globalisierungsmänner hier, nach und nach, die ganze Erde umbringen. Es gehören nämlich zwei dazu, die sich gegenseitig belügen, eine Erklärung für die da heraus entspringende Aggression, die wegen des Erhaltes zwischenmenschlicher Heuchlerharmonie in die Erde hinein abgeführt wird, brauche ich wohl nicht mehr hinzufügen.

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29 Jan 2012
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Also ihr sehenden Männer, die Frauen möchten durch ihre Brüste nicht ihr Gesicht verlieren, das müsst ihr endlich einmal kapieren.


Der Energie- und Spannungsausgleich nach des Schöpfers Entwurf, wie sieht er aus bei Mann und Frau?
Sie liefert ihm zuerst, in seinen Magen hinein, den Baustoff von sich, der in vorbereiteter Weise und kaum Verdauungstätigkeit einfordert schnell in seine Blutbahn hineinwechselt, um dort zum vergeistigenden und verfeinstofflichenden Strukturaufbau verfügbar zu sein. Danach liefert er ihr über den Muttermund, in ihr Becken hinein, seinen Bauplan, der als Same sofort, sogartig, in ihre Blutbahn hinein (ohne jegliche Eizellenbefruchtung) infiltriert wird. Genau so zeugt er im Prinzip seine sich immer mehr verfeinstofflichende Traumfrau, wobei sie sehen kann, dass er als Mann, unter ihrer Gabe der in ihr aufsteigenden Erbauungsstoffliebe, zu ihrem perfekten Ergänzungsstück werden kann.


Entweder macht er ihr logisch einleuchtend klar, wie sie von ihm wird genossen, oder er wird von ihr, ganz nach ihrem Reinheitsgebot, ausgeschlossen, unter dem Motto: „Der Dreck muss weg. Und genau deswegen gewinnt der Gott der Mutter-Kirche immer mehr an Zulauf, denn er sagt, wie alle Frauen zusammen im Gemeinschaftschor: „Der Dreck muss weg!“ Und schon lassen alle Mütter ihre Kinder taufen, damit sie durchs heilige Wasser gereinigt, durch die Gegend laufen.


Das wahre Paradies kann nur über die Bewusstmachung der Anziehungskraft, die zwischen Mann und Frau wirkt, errungen werden, damit beide dadurch befähigt werden konstruktiv aufbauend miteinander umzugehen, um sich gegenseitig körperlich ergänzend zu erhalten und zu gestalten.


Es gibt ein Ergänzungssystem zwischen Mann und Frau, viele Frauen und Männer, mütterlicher Prägung, wollen es jedoch nicht anerkennen, weil sie es, aus dem gedankenlosen Affekt heraus (gesellschaftlich übereinstimmend), pervers nennen.


Das wahre Wort bewirkt nur etwas dort, wo der Mensch sehr sensibel reagiert, nämlich bezogen auf seine sexuelle Gefühlsebene, alle andern Worte, die bei ihm etwas bewirken sollen, die sind in den Wind geredet, er gibt sich dabei unangreifbar abgleitend und nett.
Ja es gibt nur einen menschlichen Trieb, der auf die Bewusstwerdung und Wahrheit abzielt, und das ist der Sexualtrieb, doch die Wahrheit verdrängt der Mensch nun einmal (ganz unter dem Motto: „Was ist denn schon Wahrheit, jeder hat seine.“), sodass er sich seiner selbst nicht bewusst wird, und er somit unbewusst und verwirrt in den Tod hineinirrt.

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29 Jan 2012
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Niemand kann von sich überzeugt sein, der das Thema der Sexualität nicht logisch für sich geklärt hat, denn jeder Dahergelaufene kann ihn sonst über genau diese Sachen verunsichern. Der scheinbar Überzeugte gibt nämlich dann, in lächerlichster Weise, Zeugnis davon, dass seine Überzeugung von sich selbst nur eine Fassade war, die plötzlich unerklärbare Schwächen aufweist, und somit in sich zusammenbricht.
Wer die Sexualität jedoch von ihrem Sinnzusammenhang her logisch erkannt hat (wer in sich wahre Überzeugungen geschaffen hat), dem kann keine diesbezügliche Schwäche angelastet werden (er steht nicht länger als lächerliche Figur des Unbewussten da), denn er weiß dabei (überzeugt, von innen heraus), was er tut und warum er es tut, und das nicht nur aus einer oberflächlichen Sichtweise heraus.
Weil kein Priester der Kirche die Sexualität klären kann, deswegen erfand die Kirche für alle Priester das Zölibat, der göttlichen Überzeugung wegen.
Mann und Frau können sich somit (mangels wahrer Überzeugung) nicht auf Dauer zum intimen Glück im Zusammensein entscheiden, in diesem Fall der Entscheidung dafür, heißt es nämlich: „Glücklich, aber schön blöd.“ (= Sie wissen nicht, was sie tun.). Und somit können, die, die glauben, dass sie schlau sind, über die Glücklichen moralisch Urteil fällen oder über sie lauthals lachen und sich über ihre lächerlichen Glückshandlungen lustig machen. Und weil sich somit niemand mehr die Blöße des intimen Glücks geben will, aus Angst vor Lächerlichkeit, deswegen herrscht nun überall moralisch coole Vernunft, unter der so gut wie jeder in die Alzheimer-Krankheit hinein abstumpft.
Warum geben Frauen sich nun aber heutzutage vor den Männern cool (scheinbar allwissend und unbeirrt), und verlangen vom Mann, dass er sich locker gibt und auch mal unbewusstes Gefühl zeigen kann. Lachen solche Frauen ihn innerlich dabei aus, oder an? Wer ist wohl in diesem Fall der, der sich vor dem anderen die Blöße geben kann?
Das ist der eigentliche und wahre Kampf der Geschlechter, er wird immer echter.


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29 Jan 2012
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Die Männer der esoterischen Linie verleugnen ihre Männlichkeit, die Frauen von der gleichen Linie verleugnen ihre Weiblichkeit, sie wollen ihn nicht mehr, den belästigenden Streit, um diese Nichtigkeit. Und so warten sie dann gemeinsam, sehr brav, auf den Aufstieg in die höhere Bewusstseinsdimension hinein, um so, als androgyne Wesen, die sie dann scheinbar plötzlich sofort sind, ganz bequem um die geistige Klärung und Lösung ihrer (verdrängten) Geschlechterproblematik herumzukommen. Wobei die aufgestiegenen Meister und andere der scheinbar höheren Ebenen ihnen auch noch Mut machend zurufen: „Noch ehe ihr eure Hausaufgaben gemacht habt, da werdet ihr schon im Reiche Gottes sein!“ Für mich hat so etwas einen etwas zu großen Heiligenschein.
Ja, ihr habt euch leider geirrt, denn Heuchler, die ihr naturgegebenes Sein nicht erkennen wollen und es einfach so verleugnen (damit der Haussegen nicht schief hängt), die haben in der höheren Bewusstseinsebene nichts zu suchen (sie haben noch niemals hinterfragt und somit auch nicht gesucht), denn nur das Erkennen und Anerkennen ihrer natürlichen Positionierung als Mann oder Frau führt sie dort hin, denn ohne erkannten Ergänzungsstatus (körperlich, geistig und seelisch) kein Lebenssinn.


Der Mann ist sein Wort, die Frau ist die Form ihrer Muttersprache, er den Inhalt, sie die Form.


Ihr Männer habt Jahrtausende der geistigen Umnachtung auszulöschen übers erkennende Wort, die Form der immer schöner werdenden Frauen folgt dann sofort.


Und worin wurzelt somit der Frust der heutigen Männer? Der Mann ist einfach nicht gefragt, wenn er mal etwas sagt, wobei die Frau womöglich noch seine vielen Formfehler, beim Sprechen, beklagt.


Warum Männer nicht gefragt sind? Die Frauen sagen: „NEIN!“, zu Männern im muttersprachlich geregelten Sklavendasein. Die heutigen Frauen wollen Männer auf Augenhöhe, damit die Männer sehen, was die Frauen verstehen.


Die Männer haben ihren Geist abgegeben, sodass die Frauen diesen, ihren Ansprüchen entsprechend, muttersprachlich strukturieren, die Männer sollen ja schließlich etwas kapieren, eben so, wie es sich gehört, damit keine Frau sich darüber empört.


Was spürt ein Mann, der etwas sagt? Er spürt: Männer sind gar nicht gefragt. Der Mann, der den wahren Geist aus sich heraus in die Welt hinein hervorbringt, der bemerkt sehr schmerzlich, dass er sich Fragen unter denen stellt, bei denen er nicht gefragt ist. Ja, man könnte dies den geistigen Geburtsschmerz nennen. Wenn er nämlich unter diesen etwas sagt, so heißt es: „Du wurdest nicht gefragt!“ „Hab ich's nicht gesagt?!“


Gott hat die Welt so lebensfeindlich gestaltet, dass die Menschen deswegen bei ihm als Retter Zuflucht suchen. Ach ich vergaß, der Mensch ist ja selbst Gott, wenn er genug Geld hat, welches ihn vor denn lebensfeindlichen Umständen in dieser Welt schützt, und somit auch viele andere bei ihm eine verdienstreiche Zuflucht suchen.


Warum ist noch niemand unsterblich in dieser Welt? Weil alle eine gute Miene zum bösen Spiel machen, und gehen dann daran krachen, denn Schadenfreude braucht nun mal etwas zum Lachen.


Wir haben ein Grundproblem in der Geschlechterbeziehung, denn Frauen wollen sich nicht auf Dauer von süßen und somit dummen Männern anfassen lassen. Und da nun mal, für sie, alle Männer durch die Bank hindurch, dumm sind, deswegen haben wir nun plötzlich ein riesiges Weltproblem. Aber das jetzt hier zu erläutern, das wäre zu extrem.
Man erkennt den dummen Mann, an der Frauen Einstellung: „Typisch Mann!“ Es bezieht sich auf den Mann, der sie mal kann. Der schlauen Frau ist es jedoch nicht vergönnt, dass sie ihm sagen könnte, wie er schlau sein kann als Mann. Sie regt ihn lieber zu diesem und jenen an, das Resultat bestätigt dann, genau das, was sie von ihm halten kann: „Typisch Mann!“


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15 Okt 2012
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na ich weiß nicht
Schau iwann mal noch nach links und dann schau mal vorsichtig nach rechts, dann wirst Du aus den Augenwinkeln sehen, daß Du nur noch ein Schatten deiner Worte bist. Insofern hast Du wohl Unsterblichkeit erlangt, zumindest solange die Sonne scheint

Sowieso, wo ist der Unterschied zw Form und Wort? Welchen Wert hat das in geistiger Umnachtung gesprochene Wort, und siehst Du klar?

Ich sehe jemanden, der einem imaginierten Gott in die Karten geschaut haben möchte und ihm vorwirft, daß er an dir der Menschheit gefrevelt hat. Then, sir, kill your shizophrenic god, he would do the same.
 
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29 Jan 2012
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Ja Takes_one, ich bin Gottes Feind, der es von seinem Thron aus mit der Menschheit gut meint.
Gib das dazu einmal bei Google ein (ganz oben klicken auf RAY): RAY-Wasser.de


Der Mensch als erschöpfter Schöpfer


Was nützt es mir der Schöpfer des Universums zu sein, wenn sich in diesem alle nur den Bauch vollschlagen, und im schöpferischen Umgang miteinander geistig umnachtet versagen.


Natürlich süße Männer brauchen Frauen zum Abschalten. Doch die Frauen ergreifen die Flucht, immer genau dann, begegnen sie einen Mann, der, ganz entgegen ihrer Erwartung, bei ihnen geistig, in sehr logischer Art und Weise, anschalten kann.


Viele Männer haben keine Lebenslust mehr (Sie rauchen, saufen, fressen und kiffen, ihr Frauen habt ihr es nun begriffen?), denn zur Lebenslustgewinnung gehören immer zwei, nämlich Mann und Frau. Doch sind sie erst einmal nicht mehr auf die gemeinsame Lustgewinnung abgestimmt, dann ist es so, dass alles eine Kehrtwendung in die gemeinsame Frustgewinnung hinein nimmt. Und somit werden sie dann im übersäuerten Verwesungsprozess verhaftet sterblich, durchs gemeinsame Frustfressen, um sich selbst dabei zu vergessen.


Mensch, Mensch, es ist solch eine aussichtslose Lage, die alle Beteiligten nur noch auf den endgültigen Tod hoffen lässt. Und die ist nicht etwa irgendwo, nein, sie herrscht zwischen Mann und Frau ganz allein. Und dabei ist es egal, ob sie sich dessen bewusst sind oder auch nicht, denn auch stillschweigend und nett, halten sie, in jeder ihrer säuerlich reagierenden Verdrängungslagen, übereinander Gericht. Man könnte sagen: Eine gute und (und im Reinlichkeitswahn) wegwischende Miene zum unbewusst bösen Gesellschaftsspiel, denn sie verfolgen nun einmal ein gegenseitiges Lebensenergie-Reduzierungsziel.


Wenn ich wüsste, ich könnte mir endgültig das Leben nehmen, so würde ich mir sofort die Kugel geben, doch es ist ja nur mein Schatten, den sie nach solch einer Aktion bestatten.


Eigentlich wäre die Zeit mal wieder dazu reif, dass ein neuer Hexenhammer geschrieben wird, denn so gut wie alle rundum versorgten Frauen flüchten den Männern und gehen nur noch ihren kleinkrämerischen Neidzeugungsinteressen, via Kaffeekränzchen, nach, doch die Männer halten dabei nur noch hin und bekommen bei Annäherungsversuchen, die nicht gerade in einer überwältigenden Bestechungsaktion einmünden (des hohen Wertes der Frau wegen), wegen ihrer Unmoral etwas aufs Dach. Wegen ihres Dachschadens ziehen sich nun schon viele Männer über Kriege aus dem Verkehr, ganz unter dem Motto: „Lieber tot als keine Frau mehr!“
Doch wer soll nun den neuen Hexenhammer schreiben? Die Kirche und ihr Gott? Die sind wegen ihrer Märchenverbreitung nur noch ein lächerlicher Haufen Schrott, über den sich jede Frau, noch ehe sie auf den Scheiterhaufen wird, gebracht, totlacht.


Männer lassen sich fallen, damit Frauen Auffanggesellschaften gründen, denn ab einem gewissen Trotzalter würde sich keine Frau einem Mann mehr persönlich widmen, wegen ihrem Motto: „Ihr stinkenden alten Säcken, bringt euch endlich mal selbst zur Strecke!“


Wie werden dumme Männer unter den Vorwurf: „Sie wissen nicht was sie wollen, typisch Mann“, von den Frauen begraben, indem sie ihnen suggerieren: „Du sollst mich nicht wollen, ich kann das nicht haben!“ Und wenn er es endlich geschluckt hat, dann tritt sie nett an ihm heran und flüstern ihm: „Liebling, weißt du, was ich will?“ Und siehe an, er bleibt ganz ungerührt und still, und sie macht ihm dann zum Vorwurf, dass er ihr den Liebesbeweis einfach nicht erbringen will. Und somit gerät er immer mehr unter ihrem hysterischen Drill, denn sie ist der Auffassung, dass er nur dann, wenn er ihre Wünsche freudig annimmt, weiß, was er wirklich will. Sie ist bei all dem der Auffassung, dass sie ihn ja liebt, sie möchte nur nicht, dass er ihr zu nah rückt auf die Pelle, bei aller Liebe, aber dafür ist sie einfach viel zu hoch, ihre (ganz natürliche) Ekelschwelle.
Seine (natürliche) Dummheit ruft in ihr (natürlichen) Ekel hervor, den sie nun schon über Jahrtausende hinweg, ihm gegenüber, trotzig hegte und noch kein einziges Mal verlor.


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Hysterie ist eine Moralkrankheit (= an der Moral erkrankt), die Moral der Frau verhindert dabei, dass sie als Frau ihren innerlich steigenden Flüssigkeitsdruck abreagieren kann. Hysterische Frauen fühlen sich genau deswegen immer so überflüssig und heulen dabei viel, ganz natürlich, wegen ihres erhöhten Augendrucks, unter dem Motto: „Hast du das gesehen?! Das kann ich nun aber wirklich nicht verstehen!“ Ja, die hysterischen Frauen glauben nun einmal, was sie sehen, und dabei muss der Mann mit viel Vertrauen zu ihnen stehen, ansonsten kann er gleich gehen.
„Moralkrankheit = Wahlkrankheit!“
Ein Meinungsbildungsprozess ist es, wenn Frauen einen Kommentar abgeben, zu dem, was sie sehen, aber nicht verstehen, und dieser Prozess artet dann zumeist in eine moralische Bewertung aus. Es wird dabei entschieden, ob sich so etwas gehört, oder eben nicht gehört, weil es stört. Das alles ist von den Frauen natürlich sehr gescheit, wäre es nur nicht die Geburtsstunde ihrer Hysterie in aller Überflüssigkeit.


Das Blockadenauflösen ist heutzutage ganz groß in Mode, kommst du ihnen aber mit der Sexualität und ihren Umständen, dann blockieren plötzlich alle, die so schwer daran arbeiten, ihre Blockaden aufzulösen. Sie schauen dich dann ganz entgeistert und blöd, gerade so wie einen sehr verdächtigen Sexualitäter, an, und meinen: „Das kann doch wohl nun absolut nicht die Lösung sein, aber nein!“


Die ihn erregende Urangst im Manne? Dass er als Unwissender, durch die lächerliche Figur, die er bei der Sexualität vor ihr abgibt, danach, niemals mehr ein ganzer Mann sein kann. Er hat plötzlich das Gefühl, sie lächelt ihn danach gerade so, wie eine wissende Geheimnisträgerin (Mona_Lisa), nur noch verdächtig an. Ja so ist es nun einmal, wenn er, als unwissender Mann, nur noch neben ihr im Erklärungsnotstand stehen bleiben kann. Dort fängt er nämlich plötzlich immer mehr zu schrumpfen an. Was nun kleiner Mann? Der sich vor anderen, wenn es seine Frau nicht sieht, immer noch mächtig aufblasen kann. Sie will das auch gar nicht sehen, denn eine Lachkrampfunterbindung macht sie nun wirklich nicht an, da dies ja auch in verräterischer Weise schief gehen kann.
Er wollte doch damals nur seinen Spaß mit ihr haben, ist dieser wohl nun begraben? Wo sie doch damals noch glaubte: „Spaß kann ich durch ihn bestimmt nicht haben.“ Doch dann fing sie an seinen Spaß, den er mit ihr haben wollte, nur mal so aus Spaß, neckisch zu untergraben. Er mutierte dabei zum Einlaufmodell, und sie war höchst erstaunt darüber, wie schnell.
Durch nichts weiter, als durch ihre neckischen Spiele verloren sie somit ihre Lebenslust und landeten im vernunftbetonten Todesfrust, unter dem Motto: „Tu dies, tu das, du musst!“
Sie haben ja sonst nichts vom Leben, deswegen könnten sie sich eigentlich nun gleich die Kugel geben. Ja, auch für sie gilt nun mal: „Aus Unwissenheit im Spaß, da wird Ernst, damit du es lernst.“


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Hysterie ist eine Moralkrankheit (= an der Moral erkrankt), die Moral der Frau verhindert dabei, dass sie als Frau ihren innerlich steigenden Flüssigkeitsdruck abreagieren kann. Hysterische Frauen fühlen sich genau deswegen immer so überflüssig und heulen dabei viel, ganz natürlich, wegen ihres erhöhten Augendrucks, unter dem Motto: „Hast du das gesehen?! Das kann ich nun aber wirklich nicht verstehen!“ Ja, die hysterischen Frauen glauben nun einmal, was sie sehen, und dabei muss der Mann mit viel Vertrauen zu ihnen stehen, ansonsten kann er gleich gehen.
„Moralkrankheit = Wahlkrankheit!“
Ein Meinungsbildungsprozess ist es, wenn Frauen einen Kommentar abgeben, zu dem, was sie sehen, aber nicht verstehen, und dieser Prozess artet dann zumeist in eine moralische Bewertung aus. Es wird dabei entschieden, ob sich so etwas gehört, oder eben nicht gehört, weil es stört. Das alles ist von den Frauen natürlich sehr gescheit, wäre es nur nicht die Geburtsstunde ihrer Hysterie in aller Überflüssigkeit.


Das Blockadenauflösen ist heutzutage ganz groß in Mode, kommst du ihnen aber mit der Sexualität und ihren Umständen, dann blockieren plötzlich alle, die so schwer daran arbeiten, ihre Blockaden aufzulösen. Sie schauen dich dann ganz entgeistert und blöd, gerade so wie einen sehr verdächtigen Sexualitäter, an, und meinen: „Das kann doch wohl nun absolut nicht die Lösung sein, aber nein!“


Die ihn erregende Urangst im Manne? Dass er als Unwissender, durch die lächerliche Figur, die er bei der Sexualität vor ihr abgibt, danach, niemals mehr ein ganzer Mann sein kann. Er hat plötzlich das Gefühl, sie lächelt ihn danach gerade so, wie eine wissende Geheimnisträgerin (Mona_Lisa), nur noch verdächtig an. Ja so ist es nun einmal, wenn er, als unwissender Mann, nur noch neben ihr im Erklärungsnotstand stehen bleiben kann. Dort fängt er nämlich plötzlich immer mehr zu schrumpfen an. Was nun kleiner Mann? Der sich vor anderen, wenn es seine Frau nicht sieht, immer noch mächtig aufblasen kann. Sie will das auch gar nicht sehen, denn eine Lachkrampfunterbindung macht sie nun wirklich nicht an, da dies ja auch in verräterischer Weise schief gehen kann.
Er wollte doch damals nur seinen Spaß mit ihr haben, ist dieser wohl nun begraben? Wo sie doch damals noch glaubte: „Spaß kann ich durch ihn bestimmt nicht haben.“ Doch dann fing sie an seinen Spaß, den er mit ihr haben wollte, nur mal so aus Spaß, neckisch zu untergraben. Er mutierte dabei zum Einlaufmodell, und sie war höchst erstaunt darüber, wie schnell.
Durch nichts weiter, als durch ihre neckischen Spiele verloren sie somit ihre Lebenslust und landeten im vernunftbetonten Todesfrust, unter dem Motto: „Tu dies, tu das, du musst!“
Sie haben ja sonst nichts vom Leben, deswegen könnten sie sich eigentlich nun gleich die Kugel geben. Ja, auch für sie gilt nun mal: „Aus Unwissenheit im Spaß, da wird Ernst, damit du es lernst.“


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Unterhalt für eine Frau ist die Entschädigung durch den Mann für die Sünden (Aggressionsentladung über die Sexualität), die er mit ihr begangen hat und noch gern mit ihr begehen würde (welche sie dann aber zumeist nicht mehr zulässt, wenn sie erst einmal Unterhalt einfordert, z. B. als Liebesbeweis, so macht sie ihn nämlich handlungsunfähig und legt ihn erst einmal auf Eis). Er entschädigt sie aus seinem schlechten Gewissen heraus, wenn er dies nicht hätte, so würde er ihr diesbezüglich nichts bieten.
Wie kommt er nun aber zu einem schlechten Gewissen? Indem er die Wahrheit verdrängt (= die Wahrheit nicht erkennt und auch nicht erkennen will), die da lautet: „Wenn er versteht sie voll bewusst zu genießen, so wird sie sich ihm allumfassend anschließen, bemerkt sie jedoch, die Sexualität ist für ihn die unbewusst aggressive Explosion einer Ekelüberwindung (aus seinem Selbstekel heraus), so entwickelt sie ihm gegenüber eine gegensätzliche Empfindung. Und somit hängen sie dann drin, in der immer unantastbarer werdenden Distanz der Polarität, es ist zu spät.
Ihr moralisches Reinheitsgebot ist dabei dann aber auch der Sexualität Ableben und Tod, denn sie erwehrt sich dessen, er ist nämlich für sie ein nichts merkender Vollidiot.
Wenn aus dieser Situation nun aber die Pornografie erwächst, so entspricht das voll und ganz dem abwechslungsreichen Reinheitsgebot, denn Geld stinkt den Darstellerinnen nicht, und somit wird die Moral für einen Arbeitstag lang weggewischt, und nach Feierabend wieder strengstens aufgetischt.


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Die Frauen können heutzutage mit keinem Mann mehr auf Dauer zusammen sein, weil sie sich sonst wegen dessen Dummheit schämen müssen, da er, als ihr Süßer, seine Lächerlichkeit und Blamage nicht mehr bemerkt, ja da Dummheit nun mal bestraft werden muss, wird er von den Frauen sogar noch, schönredend, in dieser bestärkt. Die Männerflucht wird somit für sie zu einer Sucht, die all ihre Umorientierungskräfte beansprucht. Und durch diese Umorientierung tun sie dann zumeist vom körperlichen Umfang her anschwellen und können sich dabei absolut keinen körperlichen Kontakt zu einem Mann mehr vorstellen.


Ein Mann möchte Sexualität, deswegen ist ein Mann der, der einer Frau von vornherein immer nur lästig sein kann. Und wenn sie einem solchen gar nicht mehr entkommen kann, so hält sie ihn, zum Zweck der Umerziehung, über ihre Kochkunst, zur Zungen- und Gaumenerotik an, und bringt somit, in aller Herzlichkeit, seinen Herzinfarkt voran. Weil er sich nun einmal, gegenüber einer unantastbaren Frau, nur noch in höchster Weise erregen kann.


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29 Jan 2012
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Der böse Fehler, solange Mann, unwissend glaubt, dass er kann


Es ist ein Fehler, wenn ich als Mann eine Beziehung zu einer Frau eingehe und mir das Wissen fehlt, wie Frau und Mann, als ein Ergänzungssystem fungieren kann. Sie als Frau macht es aber auch oftmals ohne sein diesbezügliches Wissen mit, weil sie, sich unschuldig wähnend, es als seinen Fehler ansieht. Und das deswegen, da sie es gewöhnt ist, dass ein Mann sich zu ihr hinzieht und sie dabei nur zusieht, wo sie zur Förderung ihrer reizenden Unfehlbarkeit zwischen ihm und sich Grenzen zieht, sie wird dabei für ihn immer mehr zu einem unantastbaren Sitten- und Moralgebiet. Nähert er sich aber weiterhin ihrem unantastbaren Körper, mit Humor und in Spaß haben wollenderweise, an, so symbolisiert sie ihm trotzig (= neckisch), dass er dadurch nur einen bösen Fehler begehen kann. Und oftmals geht das dann alles so weit: Als bösen Mann (der auf ihre Trotzhaltung entsprechend gereizt reagiert), da klagt sie ihn, wegen seiner Fehler, die er hätte erkennen können, an. Solange wie sie ihn nämlich in magnetisierender Weise zieht an, da ist es so, dass sie sich nicht vor ihm ausziehen kann, er ist ihr einfach zu dumm als Mann. Doch unheilbare Fehler begeht er als überreizter Mann genau dann, sodass sie ihn wegen seiner Zugriffe auf ihren Körper als bösen Mann deklarieren kann. Es gibt aber auch Frauen, die lassen diese Übergriffe ab und zu geschehen, weil sie wissen, sie können danach, heraus aus ihrer Anspruchshaltung, auf einen großen Liebesbeweis bestehen.
Es ist also absolut kein Fehler für einen Mann, wenn er es vorher kennt, und einer Frau das Ergänzungssystem zwischen Frau und Mann, in konstruktiv aufbauender Weise und somit logisch, erklären kann, dies erspart ihm nämlich ein Leben als böser Mann, der letztendlich nur noch, als frustrierter Penner, der nur noch vergessen will, unter der Schnapsflasche liegen kann.
Aber welcher Umstand prägt nun die heutige Gesellschaft sodann? Es ist der unter dem Motto: „Die unfehlbare und bessere Hälfte der Distanz und der mit schmutzigen Fehlern, die der bösesten Art, behaftete Mann, der in der besseren Hälfte immer nur die heimliche bis unheimliche Trotzhaltung fördern kann.“
Mann o Mann, jetzt wissen wir, woran die Welt zugrunde gehen kann.


Ja und seit dieser Erkenntnis neige ich nun nicht mehr dazu, hohe Geldansprüche zu erheben, denn ich weiß, mit einer (über Liebesbeweise) bestochenen und gekauften Frau, kann kein Mann ewig leben, so einem wird sie nämlich etwas, solange bis er endlich im Sarg liegt, mit ihrer trotzig einfordernden Liebesbeweiskeule geben.


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29 Jan 2012
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Der Schöpfer hat Mann und Frau einen gegenseitig ergänzenden (körperlichen) Genuss gegeben, doch ohne durchs Hinterfragen erworbenes geistiges Wissen, können sie diesen nur immer mehr verabscheuen und somit nicht leben. Sie werden ihr Leben somit, über den Selbstekel frustriert, aufgeben.
Aber warum nun gerade dies Wissen? Darum: Die Reinigung des Menschen ist nur über das bewusste Erkennen seiner Sexualität möglich, sodass er diese, ohne Risiko, in schöpferischer Weise bewusst, mit seinem geschlechtlichen Gegenüber, leben kann. Bei all dem ist auch zu erkennen, dass sich die Seele mit dem Körper nur über den klärenden Geist als Bindemittel immer intensiver verbindet. Das betrifft den Menschen, der über seine hinterfragende Selbsterkenntnis den logischen Zugang zum anderen Geschlecht der Körperlichkeit findet.
Dagegen steht nun aber der Alterungsprozess, der einhergeht mit zunehmenden Wortfindungsstörungen (= mit einer geistigen Umnachtung), die davon zeugen, dass sich die hoffnungslose Seele immer mehr vom Körper trennt, dieser Mensch hat die Chance seines Lebens verpennt.
Gleichzusetzen ist die Trennung von Körper und Seele auch mit einer durch Regeln hervorgerufenen Trennung von Mann und Frau, beide gehen unter in ihrem Verdrängungsstau.


Nun aber zum Verdrängungsstau und seinem geregelten Aufbau:
Der Mann sieht und bekommt, aus seiner Unwissenheit heraus, nicht genau zu definierenden Erregungsappetit, der sich bis in sein Glied hinunterzieht. Nennt er die gesichteten Symbole der Weiblichkeit aber, im Zuge dieses Appetites, Titten (Appetitten), so gehört das für die regelnde Frau, die befürchtet dadurch in ihrem Trieb (den Trieb von ihm genossen zu werden), über den Ähnlichkeitsbezug des Wortes, geistig entlarvt zu werden, nicht zu den guten Sitten. Sie tut sich deswegen, von ihm als Mann, mehr Anstand, mehr Achtung vor der Weiblichkeit und mehr Moral erbitten. Durch diese, ihr von einem Ehrenmann entgegengebrachte, Achtung, da fließt nun aber alle Erregung, bei der eitel aufgeblasenen Frau, unter die Haut, wo sie sich staut, und sich oftmals sogar zu einer Fettsucht zusammenbraut. Weil das zumeist sehr intensiv nach dem Eheschluss geschieht, deswegen nennt man die Frau bei der Hochzeit auch Braut. Es kann nun aber gut sein, sie wird für ihn, nach der Hochzeit, immer unangenehmer riechend und somit unappetitlicher (da sie sich sowieso in ihrer Oberweite für ihn bedeckt hält, wegen des Anstandes und der zu pflegenden Moral ihrer Wahl), weil sich ständig mehr Überfluss unter ihrer Haut staut und in abgestandener Weise zusammenbraut, sodass es ihn förmlich, über zunehmende Ekelgefühle, umhaut. Damit dieser Umstand aber nicht zu intensiv, in merklicher Weise, auf sie einschlägt, deswegen harmonisiert sie diesen und holt sich seine Gunst über ihre geistabschaltende Kochkunst, und sorgt somit dafür, dass sich über seine Magenfülle (= ihre Liebe geht durch den Magen, bis hin zum Herzversagen) immer mehr unter seiner Haut, genau so wie bei ihr, staut und zusammenbraut. Und somit wächst dann das Risiko der druckgeschwellten Entzündlichkeit unter seiner Haut, wodurch er dann in seinem Körper immer mehr Krankheitspotenzial aufbaut, weswegen sie dann sehr genau darauf, dass er die Termine seiner Vorsorgeuntersuchungen einhält, schaut.
Doch irgendwann hält er dies Geregelte nicht mehr aus und greift verbittert zum bitteren und entzündungskühlenden Bier der Brauerei, denn bei all dem, was ihm seine Frau anbietet, ist er nun wirklich nicht mehr voll dabei. Sollten sie unter diesen Umständen dann aber doch noch einmal Sex haben, so ist das doch schon mehr eine humorvoll (Humor ist es, wenn man trotz dem Trotz, trotzdem lacht) getarnte Notdurft und Ekelüberwindung, so ist dabei nämlich ihre (mit aller Gewalt verdrängte) wahre Empfindung. Und zumeist endet dann solch ein Verkehrsunfall gleich nach neun Monaten mit einer Entbindung, unter dem Motto: „Das Beste aus dem Leben machen, und über die erwünschten Resultate diverser Verkehrsunfälle, freudig wachen.“


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29 Jan 2012
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Die Katastrophe im Zusammenleben mit einer Frau besteht für einen Mann darin, dass sie fühlt, was sie nicht will, aber, durch ihre intensive Verdrängung, auch nicht weiß, was sie will, und es somit nicht äußern kann. Frauen können also nicht sagen, was sie wollen, doch es hat viel, mit inneren Druck loswerden zu tun, um genau dabei und deswegen von den Männern genossen zu werden. Aber wenn der Mann nun nicht weiß, was sie will, so reagiert sie mit einer unverrückbaren und kontinuierlichen Trotzhaltung ihm gegenüber, woraus dann ihre Regelwut resultiert, der er irgendwann nicht mehr gewachsen ist. Er lässt ihr somit den Sieg und wird dabei selbst gleichgültig, lässig und nachlässig. Dieser Umstand steigert ihre Erregungswut, dann mächtig gut. Die Unwissenheit des Mannes ist somit ein Mordinstrument und liegt bei den Frauen, die sich nicht gern umbringen lassen möchten, voll im hysterischen Erregungstrend.
Ist das denn nicht kurios, nur weil Mann und Frau sich aus ihrer Verdrängung und ihrer dadurch bedingten Unwissenheit heraus, nicht gegenseitig genießen können, deswegen stirbt der Mensch, denn sie sind somit ungenießbar füreinander, alle körperliche Interaktion miteinander geht dann auf das Konto des Triebes, hin zur geilen Ekelüberwindung, durch den Mangel an Selbsterkenntnis und Selbstfindung, das endet dann in einer totalen zwischenmenschlichen Erblindung.


Wenn Frauen an einen Mann gebunden sind (z. B. durch scheinbare Sachzwänge), der ihnen zu blöd ist, so sind diese ununterbrochen am Planen, um sich des Umstandes nicht zu gewahr zu werden, dass sie ihn immer noch unverrückbar neben sich haben. In diesem Fall kann ich nur sagen: „Geregelt und planmäßig geht die Welt zugrunde, auf in die nächster Verdrängungsrunde.“


Warum die Menschheit sich nur noch gegenseitig ausrotten kann? Darum: „Alles wurde schon gesagt, und deswegen ist niemand mehr gefragt.“ Ihre Ekelempfindung vor der bewusstseinseinschränkenden Regelform der Muttersprache, die hat ihnen genau das gesagt, sie sind dadurch schon zu Alzheimer-Wortfindungsstörungen veranlagt.


Ich will nur noch raus aus dieser humorvoll trotzigen Welt, die der Hässlichkeit, die schon zum Himmel schreit.
Die Welt, in der die Schadenfreude noch, als das Schönste empfunden wird. Bist du dann auch noch übermäßig erschüttert, wegen ihrer stichelnden Methoden und Verarschungsattacken dir gegenüber, so sagen sie dann auch noch: „Was ist denn jetzt los, hast du denn überhaupt keinen Humor, das war doch gar nicht so gemeint.“ Nein, sie meinen sich natürlich gar nicht so in ihren aggressiven Gemeinheiten.


Nur durch einen gewissen aggressiven Selbsthass entwickelt man die nötige Säure im Körper, die einem die Welt, in gedankenentleerter Weise, genießbar und verdaulich macht. Dagegen ist wahres Wissen auf Selbsterhaltung ausgelegt, wobei ich meine Struktur stabilisiere und zum ideal hin forme und mich nicht mehr in abschaltenden Genüssen selbst verdaue.
Im Falle der abschaltenden Genüsse überfällt mich die Hässlichkeit, worauf ich aber, wegen der zunehmenden Bewusstseinsabschaltung über den Genuss, nicht mehr schaue.
Der gute Selbstverdauungsgeschmack geht vor Schönheit, zu dieser Auffassung bin ich dann nur noch bereit.
Komisch ist es schon, denn Menschen, die sich der intensiven Selbstverdauung hingeben, die haben große Lust dazu, ewig auf Erden im Genuss (in der Liebe, die durch den Magen geht) zu leben.


Wer die Regelförmlichkeit der Muttersprache hochhält, der steckt tief im unkreativen Selbstverdauungsintellekt, in dem er dann auch elend verreckt.


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29 Jan 2012
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Der Werdegang und das Resultat des bis heute gängigen Geschlechterkonzeptes, unter dem Motto: "Ein Mann kommt bei den Frauen ganz groß an, wenn er ihnen den Komfort der materiellen Sicherheit bieten kann."


Der Mann hasst sich selbst, weil er eine Schwäche für die Frauen hat, denn seine Schwäche ist der Frauen Stärke, über die sie ihn letztendlich, wie eine Marionette, an ihren Wunschfäden führen. Und dies geschieht unter dem Motto: „Wenn du nicht gehorchst, so lasse ich dich fallen!“
Der Mann hasst sich selbst, weil er genau weiß, wenn er einer Frau nachläuft, dann muss er sich das alles (diese Art der Erpressung, wobei sie ihm die Pistole auf die Brust setzt, unter dem Motto: „Ich bin ausdrücklich am Drücker.“), ohne Widerworte, gefallen lassen (die Frau, sie wird ihn, für seine lächerliche Figur, die er somit abgibt, hassen, und sich dabei in Humor vor ihrem Süßen fassen). Natürlich nur, in dem Fall, dass sie sich dem Jäger als erjagtes Wild hingibt und seine Lockangebote, mit denen er sie ködern wollte, annimmt, wobei er sich genau in diesem Moment zu ihrem Befehlsempfänger, im Namen der Liebe, einstimmt. Und sollte er dann mal eine große Klappe, vor ihr habe (in Selbstvergessenheit seiner eigentlichen Ohnmacht), über die er zurückschraubende Forderungen an sie stellt, weil ihm ihre ständigen Wünsche über den Kopf wachsen, so kann sie immer sagen: „Du liebst mich nicht mehr, wenn du mich jedoch liebst, so beweis es mir, indem du deine Klappe hältst und tust, was ich wünsche, denn du solltest dich einmal daran erinnern, dass du mir damals nachgelaufen bist, und dabei wolltest du etwas von mir, und nicht ich etwas von dir.“ Und somit sitzt er plötzlich, als verwässernde Leiche all seiner Ohnmacht, in der Kneipe, herunterspülend, beim bitteren Bier. Mann o Mann, genau diesen Verbitterungswerdegang, den wünschst du dir. Wenn du ihn nicht wünschst, so nimm mein neues Geschlechterkonzept an, dadurch bleibst du ein Mann, den eine Frau von ihrem Herzen her lieben kann, denn sie nimmt ihn wegen seiner klaren und klärenden Gedankenäußerungen, die ihr neue Wege der Zwischenmenschlichkeit aufzeigen, anstandslos an, denn keine Frau will sterben, wenn ihr ein Mann, über neue Lebenskonzepte, das ewige Leben im Genuss ermöglichen kann.
Nimmst du als Mann dieses neue Konzept (wegen deines innerlich gereiften Stolzes und wegen deines moralisch eingefärbten Hochmutes) nicht an, dann ist es so, dass jede Frau für dich nur ein Todesurteil sein kann, denn sie entscheidet, wann sie Faden für Faden, der ihr anhängenden Marionette aller stolzen Lächerlichkeiten, durchschneidet. Doch vorher bekommst du von ihr noch den Orden vom tierischen Ernst, damit du niemals mehr das Lachen lernst.
Er ist nur ein lächerlicher Heuchler, der Mann, der behauptet, dass er sich unter den gegebenen Umständen selbst lieben kann. Mit seinem Selbstbewusstseinsverlust kommt er nämlich bei keiner Frau so an, dass sie ihn lieben kann, eine Abwehrhaltung durch das Stellen von Liebesbeweisforderungen steht dann bei ihr an. Es ist ihr dabei egal, wenn dadurch die Welt untergehen kann, denn er trägt dafür die Verantwortung, er ist der Mann, sie ist nicht schuld, wenn er sich, wegen seiner lächerlichen Unwissenheit, bei ihr nicht durchsetzen kann.


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29 Jan 2012
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Herrscher wollen in mächtiger Weise herrschen als Gott, weil sie Angst davor haben, dass die Unbeherrschten ihnen flüchten, und sie somit nichts mehr zu bestimmen haben. Herrscher sind listig, sie haben eine lange Liste erbeuteter Reichtümer in sich, die sie aufzählen können, um sich selbst und andere damit zu beeindrucken (ihr Selbstbewusstsein stützt sich auf die Erbeutungslist), durch die Bestechungsmöglichkeiten und die daran gekoppelte Macht, die sich somit für sie ergeben. So ist ihr Herrscherleben.


Das Leben wurde uns als Selbstbeherrschung beigebracht, damit die Herrscher nicht mehr solchen großen Aufwand betreiben müssen, um uns zu führen, dort hin, wo sie uns hin haben wollen. Was wir sollen, das müssen wir dabei schon so empfinden, als ob wir es wollen. Wir wollen die Moral unserer nicht hinterfragten Wahl.


Der Mensch strebt heutzutage über jede mögliche Art und Weise nach Entspannung (er will Verspannungen loswerden). Doch das alles ist eine Illusion, solange er, in nicht zugegebener Weise, sexuell unter Druck stehend aufgeladen ist, da er durch die ihm eingebläute Moral, in beherrschter Weise, blockiert ist. Da kann der Mensch noch so sexuell freizügig (in seiner Selbstekelüberwindung) tun, die blockierenden Hintergrundprogramme wirken nämlich in ihm, gegen diese ist er als Unwissender nicht immun. Sie wirken in ihm solange, bis er alles, was er jemals sexuell tätigte, durch seine Unwissenheit, als pervers verwirft. Nein es lässt ihm am Ende nicht mehr ruhen, im Glauben daran, er könnte so etwas dem Reinheitsgebot Gottes nicht antun. Sein Reich wird ja wohl bald kommen, und dann wird er womöglich von Gott, mangels Reue, nicht angenommen.


Wenn die Körper von Männern und Frauen niemals in eine wirklich erfüllende Interaktion miteinander kommen, und die bisherige Interaktion, die wenigstens einem von beiden noch halbwegs eine Befriedigung (Entladung) verschaffte jedoch durch den körperlichen (moralischen) Entzug des andern immer mehr abnimmt, welche Motivation haben sie dann eigentlich noch, auf der materiellen Ebene, die ihnen solche Interaktionen ermöglicht, weiter zu existieren? Keine! Die Menschen der heutigen Zeit, die unweigerlich von diesem sexuellen Dilemma über kurz oder lang betroffen sind, hoffen dann nur noch auf die Endgültigkeit des Todes, weil sie diesen Notstand auf keinem Fall noch einmal bewusst wahrnehmen möchten.
In diesem Fall tut es, zum Ausgleich, ein voller Bauch, und der Ekel vor dem fett aufgedunsenen Körper des anderen, auch.


Der Tiermensch, er scheut oder greift an, weil er nur in dieser Weise aus seinem polaren Affekt (den der Unwissenheit) heraus reagieren kann.


Die Moral wird von denen (als Selbstschutz) gemacht, die ahnen, wie sie ausrasten würden (weil sie endlich mal etwas durch eine Überreaktion zu spüren bekommen möchten), wenn sie nichts Festgeschriebenes oder als stillschweigende Übereinkunft hätten, was sie maßregelt.
Die Maßreglung der Sexualität durch die Moral besteht, weil sie mit dem masochistisch angestrebten Umstand des Kinderkriegens verbunden ist, unter dem Motto: Ist jemand von allem zu wenig berührt, so möchte er endlich einmal, dass er etwas Überwältigendes spürt. Sie verliert in überwältigter Weiser jeglichen Halt, bei der Geburt des Kindes von der höheren Gewalt.


Die geschlechtliche Beziehung in den gelobten Internetzeiten, so sehen sie aus:
Das erschreckend undifferenzierbare Überangebot an Männern regt die Frauen dazu an, dass sich keine mehr für irgendeinen Mann entscheiden kann, denn an einem gewissen Punkt der Angebotssichtung sagen sie sich sodann: „Wozu brauche ich eigentlich einen Mann, wo ich doch so viele von denen, die ich nicht brauche, haben kann.
Die heutige Frau sagt sich also: „Was soll ich eigentlich mit einem Mann, was fange ich mit solch einem überhaupt an, der sich noch nicht einmal selbst helfen kann?“


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15 Okt 2012
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Wenn man all diese Mechanismen kapiert, verinnerlicht und geübt hat, und zwar erst erst schön und richtig, dann zügig und deutlich und schließlich schnell und sicher - ist man dann das, was Pu-Artist genannt wird?
Dieses Bewusstsein, diese Art Trick7 mit Selbstüberlistung um sich füreinander genießbar zu machen, es kommt mir bekannt vor.

Nicht nur im Tiertraining sondern auch im Menschentraining geht man gerne auf den anderen zu, undzwar um ein Ausweichen zu bewirken, nicht um echte Nähe herzustellen. Diese unsauberen Methoden, Tricks, die Korruption auch der trotzige Humor, man kann es auch sportlich sehen. Du musst nicht fragen "Warum machst du das?" Warum hast due s nicht anders gemacht?"...all diese kleinen investigativen Fragen...Sag doch einfach "Bring mich hin." Wenn es oder er oder sie dich nirgendwo hinbringt, better luck next time
Ich denke es ist eine spielerische Art, die Grenzen des anderen abzuchecken "Ist er korrupt?" Falls ja: Versuche ich ihn zu korrumpieren. Ist er es nicht, versuche ich es auf die ernste Art und Weise.

Beziehungen wachsen. Irgendwann sieht man, was da wächst.

Mir scheint, du nimmst es schon vorher auseinander und versucht ihm eine distinkte Richtung zu geben. Ich weiß nicht.
 
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29 Jan 2012
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Ja [URL="http://www.lovehelp.de/members/takes_one.html"]Takes_one[/URL], irgendwann sieht man, was da wächst und ist vollkommen erschüttert darüber, dass man dem nicht mehr gewachsen ist. Und warum? Weil man glaubt, was man sieht. Schönheit zeugt Lebensmotivation, doch wehe es ist hässlich, weil die eingespeiste Wachstumsinformation nicht ausreicht, um es schön zu gestalten. Was dann? Dann kann uns nichts mehr auf dieser Welt halten. Hässlich kann sich nichts mehr entfalten.

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