Angst vor der Beziehungswahrheit?

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29 Jan 2012
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Also Laterne, ich bin aufs Hineinvergewaltigen gekommen, weil die Seelen des Jenseits, schon gierig um die sich geschlechtlich vereinigenden Menschen (sie dabei sogar anheizend) herumstehen, und es, in aufgegeilter Art, gar nicht mehr erwarten können, sich im entstehenden Fetus verkörpert zu sehen.

Also Takes_one, warum sagst du nicht gleich: "Ich bin ein Star, hol mich hier raus, vielleicht mit dem Abschleppdienst vom ADAC, das wäre o. k."

Du sagtest: Es ist eher so, wie Du mal sagtest...Sex genießen wie ein schönes Essen. Playing with life itself, so spielen Erwachsene.
Nun gut Takes_one, dann lies mal das Nachfolgende, es wird dir Appetit machen:

Liebe geht für sie als Frau durch den Magen, drum meint sie: „Ich schmecke ihm nicht, dann will ich eben, zum Trost, selbst etwas schmecken, um ihn über meine (Oberweite) Körperfülle, derer er unübersehbar ansichtig wird, zu necken (und wenn er sie nur mit den Augen sucht, dann werde ich sie peinlichst vor ihm verstecken), und diesen meinen guten Geschmack (zum Zweck meiner Mast) werde ich dann für alle zur Regel erheben, die dazu nötigen Mittel zu beschaffen, das ist ab jetzt sein Leben (dieser von ihr eingeforderte Liebesbeweis ist echt heiß). Sie versklavt ihn somit zum geregelten Mittelbeschaffer auf dem Wirtschaftsstrich (heute sind die Frauen emanzipiert und beschaffen die Mittel allein für sich), weil sie überzeugt davon ist, dass er sie nicht liebt, da er ihre, auf ihren Herzbereich unübersehbar und herzlichst angelegten Speicherkapazitäten nicht in vollen Zügen genießt. Wünscht sie sich doch so sehr, dass sie für ihn allein nur ausfließt, damit sie ihre inneren Werte, die sie für ihn somit veräußert, von ihm wertgeschätzt sieht und sie dabei, dieses in ihr aufsteigende Gefühl, genießt, wenn es ihr einschießt.
Ja, wenn er sie nicht so, dass sie sich für ihn (in verflüssigender Weise), unter seinem guten Geschmack öffnet, genießt, dann ist es so, dass sie sich vor ihm, voll und ganz (über ihre inneren Trotzblockaden), verschließt, sodass alles das, was sie in sich staut und verschließt, nur noch so entzündlich gärt, wodurch sie viele Krankheiten und schon sehr früh ihre Hitze wallenden Wechseljahre erfährt (sie ist sauer, Säure gärt). Bei all dem, sie innerlich dann ausbrennt, denn es gibt nichts mehr (keinen Kühlkreislauf, kein Ergänzungssystem, keinen Ergänzungskreislauf zwischen ihm und ihr), was sie mit ihm verbindet. In erregter Weise sieht sie nun nur noch zu, wie sie sich noch besser von ihm abtrennt, da sie nur noch ihren heimlichen bis unheimlichen Hass, den sie über Harmoniegehabe tarnt, auf ihn kennt.
Sie hatte immer das Gefühl, er hätte sie durch seine geschmacklose Dummheit, durch die er absolut nichts mehr merkte (sie wollte es ihm immer beibringen, was sie wirklich will, über den Spruch: „Du verstehst mich einfach nicht, wenn du mich lieben würdest, so würdest du mich auch verstehen.“ Sie meint natürlich: „Dann würde ich bei dir durch den Magen gehen.“), auf dem Gewissen. Versuchte sie ihn doch ständig, durch ihre Fülle, zu ködern, doch er war zu geschmacklos und blöd, er hat dann zwar immer in ihren unteren Bereichen zugestoßen, aber einfach nicht bei ihr angebissen, und da er somit bewiesen hat, dass sie ihm nicht schmeckt, deswegen ist es nun ihr Hass, an dem er, und sie selbst verreckt.


Nur der Geist befähigt zum Umgang miteinander, ohne geistiges Erkennen, können Mann und Frau sich auch nicht gegenseitig körperlich genießen, also beginnt ihr Alterungsprozess, indem sie sich immer mehr voreinander verschließen.


Frauen sind am Probieren Männer sind am Dominieren, in etwas so, sie sagt: „Probier doch mal, wenn du mich nämlich liebst, dann hast du keine andere Wahl." Und er sagt sich: „Sie will mich, da sie es ja nur gut meint, mit ihrem guten Geschmack dominieren, und da ich diesen dann unterhalten muss, wird sie mich hinterher abkassieren." Sie tut es dann unter dem Motto: „Dir schmeckt es doch auch, also ist es jetzt einfach ein guter Brauch."
Und nun haben wir eine dominierende Gesellschaft der Gesetze und guten Bräuche, und in aller bequemen Dominanz wachsen in ihr die fetten Bäuche, denn ein Mann ohne dominierenden Bauch ist kein guter Brauch, der hat ihm nämlich viel gekostet, von dem Zeitpunkt an, als sie zum ersten mal sagte: „Nun koste doch mal, denn wenn du mich wirklich liebst, dann hast du keine andere Wahl."
Es dominiert der gute Geschmack, das ist dann natürlich verständlich, dass einige brutal werden, denn da sie diesen finanzieren müssen, deswegen geht er ihnen mächtig auf den Sack. Manchmal bringt eine solche Absackung dann sogar eine Macht ergreifende Vergewaltigung in Schwung. Ja der dominierende Mann, was er nicht alles kann.


beziehungsWEISE
 
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Dabei
2 Feb 2013
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"Er kam nach Hause, führte mich zu einem tollen Essen aus, danach sind wir ne ganze Stunde nach Hause spaziert, nach einem einstündigen Vorspiel bei Kerzenschein, hatten wir 1 Stunde lang tollen Sex und im Anschluß haben wir noch eine Stunde geredet. Kurzum: märchenhaft!"
Hab gelacht allerdings würde ich einen Mann der mit Kerze und Schlafmütze ins Schlafzimmer wackelt und dann das ganze Brimborium....also ich würde ihm sagen (kleine Provokation für BeziehungsWaise): kannst nicht mal diese ganze Emanzipationsgeschichte für einen Moment aus Deinem Köpfchen radieren? :mrgreen:
 
Dabei
2 Feb 2013
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Also Laterne, ich bin aufs Hineinvergewaltigen gekommen, weil die Seelen des Jenseits, schon gierig um die sich geschlechtlich vereinigenden Menschen (sie dabei sogar anheizend) herumstehen, und es, in aufgegeilter Art, gar nicht mehr erwarten können, sich im entstehenden Fetus verkörpert zu sehen.
Dann verstehe ich es erst recht nicht. Denn wenn die Seelen sich schon ungeduldig die Beine in den Bauch stehen, begierig darauf warten, in den Fötus einzutauchen..., dann handelt es sich doch gerade NICHT um eine Vergewaltigung oder? Die Seelen wollen es ja; wenn sie zur Wiedergeburt genötigt würden, dann fände ich das mit dem Hineinvergewaltigen plausibel.
Bitte um Aufklärung.

Und noch eine Frage BeziehungsWaise: lachst Du manchmal auch wenn Du hier schreibst oder liest???
 
Dabei
15 Okt 2012
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Also Takes_one, warum sagst du nicht gleich: "Ich bin ein Star, hol mich hier raus, vielleicht mit dem Abschleppdienst vom ADAC, das wäre o. k."
Hochmut! Es hat doch jeder eine Schwäche, BzW


Und Appetit worauf? Sperma? Brüste? Ich lese viel bla bla - und dass Du auf Frauen mit dicken Dingern stehst und schon solange keine mehr hattest, dass Du Zerrbildern nachhängst

Da draussen sind keine Vamps, die Dich aussaugen und dann wie ne leere Hülle liegen lassen. Okay, vllt ein paar in irgendwelchen Esoterikforen wo Du unterwegs bist...selbst schuld

Sie hatte immer das Gefühl, er hätte sie durch seine geschmacklose Dummheit, durch die er absolut nichts mehr merkte (sie wollte es ihm immer beibringen, was sie wirklich will, über den Spruch: „Du verstehst mich einfach nicht, wenn du mich lieben würdest, so würdest du mich auch verstehen.“ Sie meint natürlich: „Dann würde ich bei dir durch den Magen gehen.“)
Meinst Du das mit "alles verdauendem Bauchgefühl" bei der Frau? Verdaut man sich jetzt gegenseitig bis zum totalen Magengeschwür?

Hast Du Deine Gedanken noch beisammen oder geht jetzt alles in alle Richtungen?



In erregter Weise sieht sie nun nur noch zu, wie sie sich noch besser von ihm abtrennt, da sie nur noch ihren heimlichen bis unheimlichen Hass, den sie über Harmoniegehabe tarnt, auf ihn kennt.
Hab gehört, dass wahre Autonomie auch in der Nähe bestehen bleibt...Habe aber noch keine belastbaren "Proben" oder "Dominanzen" diesbzgl. Geduld.

inneren Werte, die sie für ihn somit veräußert, von ihm wertgeschätzt sieht und sie dabei, dieses in ihr aufsteigende Gefühl, genießt, wenn es ihr einschießt.
Und was genau unterscheidet die Frau dabei vom Mann?

Die Pathetik hinter "innere Werte veräußern" lasse ich unkommentiert. Seine Würde kann man ja seit 1946 auch nur noch selbst verlieren. Sieh mal zu. Ansonsten muss der ADAC den Schweizer Kran kommen lassen..
 
Dabei
29 Jan 2012
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Aha Laterne, jetzt geht ihm ein Licht auf, die ganze Emanzipation war also nur eine riesige Theaternummer, weil er niemals gewusst hat, warum er den Docht seiner Kerze ansteckt, damit er vor den Frauen dahinschmilzt. Als Einlaufmodell, war er dann immer, am kommen, zu schnell, sodass keine Frau etwas davon hatte, und seit dem bekommt er von ihnen kräftig etwas mit der Emanzipationslatte, für einen Schnellschuss gehen die Frauen nämlich, die da möchten, dass ihr Fleisch erst einmal richtig in Wallung kommt, nicht mit ihm auf die Kampfmatte.

Also Takes_one, du kennst die wissenschaftlichen Rahmenbedingungen noch nicht, die meinen scheinbaren Spekulationen zugrunde liegen, da ich hier aber kein Link unkontrolliert setzen kann, deswegen gib das Nachfolgende mal, zu deiner weiteren Information bei Google ein, es wird dich dann auch ohne ADAC aus deinen Graben der Unwissenheit herausholen.
Eingabe für Google: Die-Gluecksehe-03.pdf
Ganz oben erscheint dann die Zeile: Um etwas zur Geschichte des Jungbrunnens zusagen
Dort kannst du drauf klicken, um eine neue Bewusstseinserweiterung für dich zu erblicken.

beziehungsWEISE
 
Dabei
15 Okt 2012
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Deine scheinbaren Spekulationen also. Sollte es nicht besser heißen "Eure Spekulationen" ? :eusa_think:

So einen handfesten Ingenieur/Wissenschaftler konnten die [Nazis[ wohl schon damals an ihm nicht finden ...

Der Passus

Wahrscheinlich sollen wir uns nicht um
die sogenannte Kultur, sondern um unsere Natur kümmern, und damit wir

recht viel Zeit dazu haben, unsere inneren Instinkte zu studieren, deshalb

sollen wir wahrscheinlich solche einfachen Speisen zu uns nehmen, dass die

Gewinnung derselben uns nicht arbeitend in Anspruch nimmt, und wir sollen

keine Kinder zeugen, damit uns die Erziehung derselben nicht Mühe und

Sorge macht, und Zeit genug für uns selbst übrig bleibt. –


erscheint auch bei geneigter Lesart, nicht nur spekulativ, er entbehrt wohl jeder "wissenschaftlichen Rahmenbedingung", wie Du sie in Deiner link Empfehlung bewirbst. Im Übrigen scheint es nicht ganz stringent, was die Betonung der Wichtigkeit von Bewegung für die Spannkraft der Zellen angeht. Und ob es nun Buttenstedt's Form von Witzigkeit war oder ein Siegelbruch'scher Transskriptionsfehler...


Wer vom Sonnenbrot der Nüsse lebt, der
braucht keinen Menschen weiter,[...] Welch eine Einfachheit! Und wie gesund [...] Ich esse sie gern, meine Frau bekommt


Kratzen im Hals danach, meine Kinder essen sie alle gern. –


...was man hiervon halten soll, sei dem kritischen Leser überlassen.





Habe ein bisschen gelesen und fühlte mich teilw an A. Strindberg oder manchmal einen ganz abwegigen H. Carossa erinnert.

Ich werde es auch noch fertig lesen, bis dahin kannst Du ja mal (zB) noch Laternes Frage beantworten, während ich meine neue Bewusstseinserweiterung zu erblicken suche

Wenn ich nicht mehr hier antworte, dann habe ich sie aller Wahrscheinlichkeit nach gefunden oder aber ich bin in der Gegenwärtigkeitspräsenz verschollen und suche meine Feinstofflichkeit (...), weißte bescheid!

pS! wenn mich der Artikel nicht aus dem Graben meiner Unwissenheit herausholt, hast Du nicht nur zuviel versprochen, Du hast auch die letzten 20 Jahre Deines Lebens so ziemlich zum Fenster rausgeschmissen. Im Übrigen, mal höflichst aus dem Graben meiner Unwissenheit, hoch gefragt:

Was sind denn Deine Referenzen, wenn ich mal fragen darf?
 
Dabei
2 Feb 2013
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BezeihungsWaise, kannst Du in wenigen Worten ausdrücken, wie Deine ideal Partnerschaft aussähe??? Nicht wie sie NICHT aussieht oder was diesem Ideal im Wege steht, sondern nur was für Dich erfüllend wäre. Würde mich interessieren- so in wenigen Sätzen ein Verlaufsprotokoll Deiner Gedankenwut.
 
Dabei
29 Jan 2012
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Also Takes_one, das, was Buttenstedt da verfasst hat, ist im Großen und Ganzen stimmig, und ich halte mich da nicht an Kleinigkeiten fest, denen ich selbst nicht in jeder Einzelheit zustimmen kann, ich betreibe diesbezüglich keine Haarspalterei. Es ist ein schätzenswertes Grundlagenwerk, und somit etwas, welchem ich aus meinem Wissen heraus den geistigen Feinschliff geben kann. Nichts anderes ist das Werk von ihm, für mich. Versteif dich also mal nicht so sehr auf seine ziemlich altertümlich anmutenden Randbemerkungen, dann brich lieber den Stab über mich, der diese Grundlage zur geistigen Vollständigkeit bringt. Ich wünsche dir, dass es dir gelingt.

Also Laterne, erst einmal das, ich erleuchte dich dann später.

Etwas zur Vervollständigung:
Ich kann nur das auf Dauer visualisieren (= in meine fantasievolle Vorstellung holen), was meiner Lust entspricht, denn sie magnetisiert mich, und das, was mich magnetisiert will gedanklich hinterfragt werden, damit ich durchs Erkennen, meiner Lust gegenüber, konstruktiv und in logischer Folge, handlungsfähig werde (damit ich nicht, immer handlungsunfähiger werdend, in einem Zwiespalt hängen bleibe, der dann letztendlich mein Alterungsprozess und Tod ist). Handle ich nämlich, meinem Trieb entsprechend, blind drauf los, ohne zu wissen, so wird all mein Handeln destruktiv und selbstzerstörerisch sein. Auf Dauer vereinsame ich sodann in Isolation, denn alle sagen irgendwann (vor allem im Zuge meines zunehmenden Alters und der dabei, durch Unbewusstheit bedingten Hässlichkeit) zu mir „NEIN“, wahren dabei aber natürlich den netten Schein.


Ist sie sich dessen bewusst, und gibt ihm somit die Milch aus ihrer Brust, so gibt sie ihm etwas heraus aus der Visualisierung ihrer Lust, denn es entspricht ihrer Liebe, und somit sind die Männer für sie nicht mehr die perversen Diebe, die bei ihr nur suchen, die Erfüllung ihrer Penetrationstriebe. Kann er ihr Wissen, um ihre heimlichen Lustempfindungen bzw. Brustempfindungen, vervollständigen und ergänzen, so fallen zwischen ihr und ihm alle Grenzen, denn sie visualisiert immer wieder, als bildhafte Vorstellung, ihre Lust sich körperlich grenzüberschreitend und Abgrenzungen auflösend, über den Flüssigkeitskreislauf, in der Vereinigung mit ihm, zu ergänzen. Damals, bevor er ihr das diesbezügliche Wissen vermittelte, zeigte sie ihm immer eitel und selbst erhoben, ja sogar Liebesbeweise einfordernd, ihre Grenzen. Der von ihr ungeliebte und zwanghaft mit ihr schlafen wollende und müde (lebensmüde) Mann, der gehört jedoch aufeinmal (durch ihren bewussten Milcherguss, der ihn munter macht) der ausgelöschten Vergangenheit an, an die sie sich, durch ihr plötzliches Gefühl immer intensiver werdender Gegenwärtigkeit (sie möchte den Moment mit ihm erleben und genießen), kaum noch erinnern kann. Und somit fängt, für ihn und ihr, die Verjüngung hin zum ewigen Leben an, ihr Zeitgefühl schwindet, wobei ihre verfeinstofflichende Ergänzung (= sie liefert ihm den aufbereiteten Baustoff, er liefert ihr den geistig durchdrungenen Bauplan), körperlich, geistig und seelisch zum Tragen kommen kann.
Damals in den Zeiten der Dummheit, als sie sich ihm noch neckisch entzog, um ihren Erhobenheitswert, durch seine intensiver Art sie zu verfolgen und bestechen zu wollen, feststellen wollte, da visualisierte er immer wieder seine Lust auf sie, und dieser Umstand bestrafte ihn ganz besonders als Mann, da ein Mann unter diesen gegebenen Umständen nicht mehr geistig logisch, in der Folge, denken kann. Doch die Frau verschließt sich sodann, vor einen solchen dummen Mann, denn seine ewige Lust ohne Wissensgrundlage macht sie nicht mehr an. Visualisierung ist in ganz natürlicher Art und Weise, etwas für die Frau, nur der logisch denkende Mann, der seinen Trieb geistig (übers Wort) entschlüsselt hat und ihr somit konstruktives Bewusstsein gibt, durch welches sie sich nicht mehr vor ihm schämt, macht sie somit noch an, da er ihr gibt, was sie mit Lust und Liebe (ohne ein schlechtes Gewissen) visualisieren kann.

beziehungsWEISE
 
Dabei
29 Jan 2012
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Also Laterne, wie ich mir eine gute Beziehung vorstelle? Erst einmal kinderlos, denn das Bewusstsein kommt in dieser aus den Kinderschuhen heraus und wird über den logischen Geist, neue erkennend, geboren.
Eine gute Beziehung ist zeitlos, weil der Alterungsprozess dort stillsteht, wo die Bewusstseinsentwicklung fortschreitet.
Eine gute Beziehung ist ohne hitzige Kochwut in der Küche, nur weil da jemand glaubt, unbemerkt Dampf ablassen zu müssen, da ihm scheinbar nichts mehr schmeckt, ganz unter dem Motto: „Man hat ja sonst nichts vom Leben, also koche ich etwas Schönes, damit meine Liebe mal wieder durch den Magen geht.“ Auch der Partner muss diese kochende Liebe, die durch den Magen, dann nämlich vertragen, als Liebesbeweis, bis hin zum totalen Herzversagen.
Ein heißes und heißhungriges Essen, um die eigene Kälte in einer Beziehung zu vergessen.
Warum will eigentlich kein Mensch den Löffel abgeben, nennen sie das etwa leben?

beziehungsWEISE
 
Dabei
26 Mrz 2013
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Natürlich sehen Leute, was sie wollen. Also aus diesem Punkt ist Wahrheit Realität, aber nicht objektiv gesehen. Es ist immer besser, die ganze Wahrheit zu kennen.
 
Dabei
29 Apr 2013
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Auch wenn ich hier nichts mehr schreiben wollte.

Laterne Du wolltest doch etwas mehr über sub/dom Beziehungen wissen.

Also der Herr bzW hatte wohl eine etwas tyrannische Mutter, auf die Erziehung möchte ich nicht groß eingehen. Ich vermute er ist Anfang bis Mitte 40. BzW wäre ein guter Sub geworden, wenn ihn die richtige Frau vor ca 15 bis 20 Jahren in die Finger bekommen hätte, jetzt ist er schon so verkorkst und verrand in seinem Denken, da kann man nur hoffen, dass er noch kein Triebtäter ist oder noch wird.

Dieser Mann brüllt und schreit nach einer Frau die wie seine Mutter ist und ihn auch so behandelt (auch wenn er seine Mutter verabscheut). Dieser Mann braucht Führung und Anweisung, damit er sich sicher fühlt. Darum schreibt ja alle Foren voll, er sucht sein passendes Gegenstück, die ihn als das erkennt was er ist, der er zusagt und die ihn führen kann und will.
 
Dabei
2 Feb 2013
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Dieser Mann brüllt und schreit nach einer Frau die wie seine Mutter ist und ihn auch so behandelt (auch wenn er seine Mutter verabscheut). Dieser Mann braucht Führung und Anweisung, damit er sich sicher fühlt. Darum schreibt ja alle Foren voll, er sucht sein passendes Gegenstück, die ihn als das erkennt was er ist, der er zusagt und die ihn führen kann und will.
Danke Jassy, sehr interessanter Gedanke!
 
Dabei
15 Okt 2012
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Hey hey

Tja BzW. Hier wird geholfen...lovehelp eben. Du uns, wir Dir ^^

Bin mit Buttenstedt noch nicht ganz fertig...Halte mich gerne mal mit Namen und Daten auf.

Zwischenfrage zu S. 28 "Marasnuts": Als Gerontologie-Spezialist mag der Begriff "Marasmus" bei Dir ubiquitär sein...ich habe jenen wohl zuletzt bei August Strindberg ventiliert gefunden...und auch Siegelbruch hatte wohl mit den Tücken des Auf- und Abstriches zu kämpfen...?
Möglich wäre noch, dass es sich hierbei um "nuts" handelt, einem witzigen Hinweis darauf, dass Nostradamus zwar verrückt war aber mit Nüssen nicht dem Marasmus verfallen wäre. Fraglich wäre noch, wo das "d" und das "o" des Anagramms blieben !?

Erbitte auch Stellungnahme zu # 423, Abs. 1 (Seelen).
 
Dabei
29 Jan 2012
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Also Takes_one, sag jetzt nicht, ich soll auf deine Haarspalterei eingehen, ich bin nämlich so dumm, dass ich deine Verwirrungstaktik jetzt überhaupt nicht kann verstehen, ich arbeite nämlich noch daran, bei der regelnden Muttersprache, die alles kurz und klein macht, durchzusehen.

Hier etwas zum Verstehen, du kannst es aber auch durch den Spiegel deiner regelnden Muttersprache sehen:

Einen Ton zur vernünftigen Emanzipation


Gewisse Frauen können sich aufgetakelt wie eine Fregatte vor einem Mann hinstellen, sodass seine Augen förmlich anschwellen, aber keines ihrer dabei geäußerten Worte wird darauf hinweisen, dass sie überhaupt wahrnehmen einen Körper zu haben, der bleibende Eindrücke hinterlässt. Ja, innerlich sagt sich solch eine Frau nämlich: „Das, was ich habe, das muss er schon selbst bemerken, um es mir dann sehr intelligent schmeichelnd klar zu machen, damit meine Körpergefühle, die ihm entgegenströmen, erwachen, kann er dies nicht, da ihm die Worte im Halse stecken bleiben, so ist er für mich ein Blödmann und nur eine Nummer zum Lachen, er sollte sich also schleunigst vom Acker machen.“ Und greift der vor ihr Erstarrende dann doch in irgendeiner Weise, krampfhaft getrieben, auf ihren Körper zu. Wobei seine Augen ihr schon vorher davon Zeugnis gaben, dass er dazu unfähig ist, auch nur eines ihrer geäußerten Worte zu verstehen, denn sie sah bei ihm nur Augen ohne moralisches Einsehen. Und somit ist sie plötzlich, durch seine unsittliche Handlung völlig entrüstet, perplex erschüttert und geschockt, sodass sie ihn aus ihrem Reaktionsaffekt heraus kräftig zurückweist und abblockt. Hatte sie das doch nun wirklich nicht von ihm, der sonst immer so vernünftig war, erwartet, denn der Zugriff auf ihr körperliches Überflusskapital unterliegt immer noch der Moral. Wollte sie ihm doch, über die Äußerung ihres perfekt zum Ausdruck gebrachten Regelformwortes, auf Umwegen, klar machen, was sich so in der Regel gehört und sie somit von Nöten hat, um ihr körperliches Wohl zu sichern (natürlich als Motivationsmittel für die Herrn, die immer sagen: „Aber gern.“). Nachdem er nun aber ihren Körper der Unantastbarkeit, berührt hat, ohne Vorwarnung und ohne, dass sie sich seelisch und moralisch, über sein einschmeichelndes Wort der körperlichen Komplimente und anbetenden Würdigung ihrer Person, einstellen konnte, da sie ja ständig überschwänglich von ihren Noten redete, ist sie nun der Auffassung, dass sie es nicht nötig hat, sich so etwas von ihm bieten zu lassen zu müssen, unterbreitete sie ihm doch ständig das Nötige, und plötzlich beweist er durch seinen Zugriff, dass er immer noch nichts versteht, von den weiblichen Genüssen.
Ja die Gerichte sind heutzutage überflutet mit solchen Überflussklagen, das sind nämlich eindeutige Emanzipationsfragen.
Der Mann ist durch ihr muttersprachliches Gehabe, der perfekt geregelten Art, wie hypnotisiert, greift er dann aber aus seiner inneren Erregung (die seines inneren Erregungsabbildes von ihr) heraus, auf sie zu, um sie (wie aus einer Notwehr heraus) in ihrem Äußerungsintellekt zu stillen, dann hat er für sie absolut nichts von dem kapiert, was sie da so inszeniert. Das bedeutet nun aber, sie wird ihn, heraus aus der Unantastbarkeit ihrer emanzipierten Menschenwürde, hinterher noch mehr drillen, und durch ihre diesbezügliche Beharrlichkeit kehrt dann plötzlich zwischen ihnen die Harmonie ein, was sie nämlich will entspricht plötzlich seinem Willen, denn er möchte sie nur noch durch seine ständige Kompromissbereitschaft stillen. Das heißt: Sie stellt, sehr bewusst, eine viel zu utopische (allein für sie schon unvorstellbar große) Forderung, und wenn sie diese, rücksichtsvoll, bis auf die Hälfte reduziert, dann kommt er für sie (liebesbeweisträchtig) in Schwung. Er wird dabei zwar immer lahmarschiger, doch sie blickt da großzügig drüber weg, er ist nun mal nicht mehr so jung, durch seine ständige Überforderung.
Ja, bis zu seinem Ende hin, bringt sie ihn ununterbrochen (damit er nicht auf dumme Gedanken kommt) auf Vordermann, und fordert dabei von ihm, soviel wie er noch kann, unter dem Motto: „Nun streng dich aber mal etwas an, denn schließlich bist du hier der Mann.“
Marionetten, so nett, wie wir sie alle gern hätten.


Wie versuchen sich einige Männer zu retten? Sie versuchen ihre Erregung zu kühlen, indem sie, die visualisierten Reize der Frauen, versuchen mit Alkohol herunterzuspülen. Wissen sie doch, wenn sie auf diese zugreifen, sodann die Frauen bis auf den absoluten Nullpunkt herunterkühlen. Und somit sind Männer des Zugriffsversuches plötzlich nicht mehr heiß, denn sie werden zu Eis, und mutieren dabei zum störrischen und alten Greis, der nur noch zu verbittern und zu zittern weiß.


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29 Jan 2012
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[FONT=Arial, sans-serif]Jaeine Frau ist da einfach nur brutal, ist für sie nämlich ein Manndumm, dann ist sie sogleich mit dem Arsch rum. Doch er ist ahnungslosund fragt sich: „Ich habe doch alles für sie getan, also warum?!“[/FONT]


[FONT=Arial, sans-serif]Mitwelcher Motivation ziehen Männer eigentlich in den Krieg, mit vielZuversicht auf einen heldenhaften Sieg? Sie tun es aus diesem ihrenBeziehungsdrama heraus: „Willst du, da du mich für schmutzig unddeiner nicht würdig hältst, ewig unberührt von mir sein, so geheich und schlage, um dir etwas zu beweisen, anderen den Schädel ein.“

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[/FONT]
 
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15 Okt 2012
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Also Takes_one, sag jetzt nicht, ich soll auf deine Haarspalterei eingehen, ich bin nämlich so dumm, dass ich deine Verwirrungstaktik jetzt überhaupt nicht kann verstehen, ich arbeite nämlich noch daran, bei der regelnden Muttersprache, die alles kurz und klein macht, durchzusehen.
Haarspalterei begegnet man dann wohl am besten mit Haarspalterei, oder hast Du etwa ein Problem mit Spliss? Dürfte doch für einen klärenden Geist n Klax sein.

Hier etwas zum Verstehen, du kannst es aber auch durch den Spiegel deiner regelnden Muttersprache sehen:
Hätte ich nicht erwähnt, dass ich weiblichen Geschlechts bin, hättest Du bis heute keine Ahnung. Fairplay.



Einen Ton zur vernünftigen Emanzipation
Jedes Böhnchen gibt n Tönchen (Quelle: Oma)



sodass seine Augen förmlich anschwellen, aber keines ihrer dabei geäußerten Worte wird darauf hinweisen, dass sie überhaupt wahrnehmen einen Körper zu haben, der bleibende Eindrücke hinterlässt.
Wenn das mal nicht haarspalterisch ist: Eine Frau mit Takelage das die Masten stehen und der Mann ganz aufgeriggt wird (...) na denn Mann Tau ...-.-
Ich hab dazu schonmal was gesagt...

Geh doch einfach mal ins Bordell und fragst mal, was sie dort von Männern halten. Du hast es doch so mit Wahrheit. Je nachdem wer Du bist, wie Du fragst wirst Du wohl ne brauchbare Antwort bekommen. Warum akzeptierst Du die dann nicht einfach Und suchst Dir anschließend ne Frau, die die Dinge einkleinwenig...rosaröter? sieht.


Ja, innerlich sagt sich solch eine Frau nämlich: „Das, was ich habe, das muss er schon selbst bemerken, um es mir dann sehr intelligent schmeichelnd klar zu machen, damit meine Körpergefühle, die ihm entgegenströmen, erwachen, kann er dies nicht, da ihm die Worte im Halse stecken bleiben, so ist er für mich ein Blödmann und nur eine Nummer zum Lachen, er sollte sich also schleunigst vom Acker machen.“
Und? Muß nicht jeder ein George Clooney sein, aber so ein feister alter Politiker muss es auch nicht sein o_O
Das kannst Du dieser "einen Frau" nicht erntshaft zum Vorwurf machen; das nämlich wäre lächerlich



Und greift der vor ihr Erstarrende dann doch in irgendeiner Weise, krampfhaft getrieben, auf ihren Körper zu. Wobei seine Augen ihr schon vorher davon Zeugnis gaben, dass er dazu unfähig ist, auch nur eines ihrer geäußerten Worte zu verstehen, denn sie sah bei ihm nur Augen ohne moralisches Einsehen. Und somit ist sie plötzlich, durch seine unsittliche Handlung völlig entrüstet, perplex erschüttert und geschockt, sodass sie ihn aus ihrem Reaktionsaffekt heraus kräftig zurückweist und abblockt.
Als ich früher mit dem Bus zur Schule fuhr, habe ich meine Beobachtungen mit so nem Strolch im Bus gemacht: der nutze die Enge im Bus als Vorwand um sich auf Frauen abzuseilen und die zB mit der Hand in der Hosentasche hindurch zu "kraulen"

Für mich ist das...bizarr. Wurde nie "verkehrt" angemacht, aber ich sehe es - und auch die Reaktion von Fraun, mit Befremden. Die tuen tatsächlich so, als hätten sie keinen Körper und als wäre das jetzt alles nicht passiert. Solche Frauen gucken ihren Belästiger nichtmal scharf an...sondern ziehen es vor, sich stillschweigend zurückzuziehen.
Und auch aus meinem Studium sind mir fast nur Fälle bekannt, wo Frauen sich nach sexueller Belästigung, zurückziehen, als hätten sie tatsächlich keinen Körper zu verteidigen.

Was Du beschreibst, existiert also offensichtlich nicht nur im "Neckischen", sondern auch im Rückzug/Abzug.

Hatte sie das doch nun wirklich nicht von ihm, der sonst immer so vernünftig war, erwartet, denn der Zugriff auf ihr körperliches Überflusskapital unterliegt immer noch der Moral.
Das ist unausgesprochenes Privileg der Frau. Die Frau signalisiert, wenn sie gegrüßt werden möchte, die Frau braucht nicht bei der Begrüßung aufzustehen..."Frauen und Kinder zuerst", die Frau schenkt viel, dem der wartenkann...usw usf. Ich weiß nicht, ob man es Moral nennt. Hier nennt man es allgemeinen Konsens. Während das mit der Begrüßung im Verschwinden ist, gilt das mit dem Sitzenbleiben noch teilweise. "Frauen und Kinder zuerst" wird solange bleiben, wie man sich nach dem Schwächsten richtet. Irgendwann wird sich da eine Tendenz abzeichnen. Und dann heißt es womöglich nicht mehr "Frauen zuerst", sonder nur noch "Kinder zuerst". Spekulation.

Aber ich denke, wir haben alles Nötige in der Hand. Gesellschaftliche Vorstellungen haben sich wie das Bild aller billig und recht Denkenden im Laufe der Zeit gewandelt; was gestern noch strafbar ist heute salonfähig...

und plötzlich beweist er durch seinen Zugriff, dass er immer noch nichts versteht, von den weiblichen Genüssen.
Müssen sich nur die Richtigen finden. Jene, die es beide faustdick hinter den Ohren haben, deren Ehe hält schon lange. Die sind sich treu und das gerne. Nehme an, geliebte gelebte Ganoventreue. Und imho - was gäb es Schöneres als Ganoven im Geiste zu sein und zusammenzuhalten..

Das riecht nämlich nach Abenteuer :mrgreen:


Ja die Gerichte sind heutzutage überflutet mit solchen Überflussklagen, das sind nämlich eindeutige Emanzipationsfragen.
...schlimm auch die ganze nachbarschaftliche Klein-Kram-Korinthenkacke die anfällt. Echt nicht edel wie jeder sich versucht freizuschwimmen



Marionetten, so nett, wie wir sie alle gern hätten.
Jeder will eine Chucky Mörderpuppe, Du doch auch, etwa nicht?
 
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15 Okt 2012
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Jaeine Frau ist da einfach nur brutal, ist für sie nämlich ein Manndumm, dann ist sie sogleich mit dem Arsch rum. Doch er ist ahnungslosund fragt sich: „Ich habe doch alles für sie getan, also warum?!“


Mitwelcher Motivation ziehen Männer eigentlich in den Krieg, mit vielZuversicht auf einen heldenhaften Sieg? Sie tun es aus diesem ihrenBeziehungsdrama heraus: „Willst du, da du mich für schmutzig unddeiner nicht würdig hältst, ewig unberührt von mir sein, so geheich und schlage, um dir etwas zu beweisen, anderen den Schädel ein.“

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Stimmt. Hugh Hefner kann mit Hannibal nicht mithalten.

https://www.youtube.com/watch?v=uDu5MrRjROk
 
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29 Jan 2012
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Also Takes_one, du machst dir wirklich viele Gedanken um die Herumstrolcherei im Geist, die doch so sehr gegen alles zuvor dagewesene verstößt, nicht dass du noch aus der Gesellschaft der Langweiler ausbrechen möchtest.
Ausführlicher werde ich später drauf eingehen, bin nämlich dies Wochenende verreist.

Während der Zeit kannst du ja das Nachfolgende mal Studieren, um dir ein reales Bild vom Universum und der menschlichen Schöpfung zu machen. Das Nachfolgende bei Google eingeben: ich-bin-liebetroepfchen-gottes
Hört sich zwar im ersten Moment wie geistige Babynahrung an, ist aber harte Kost, wenn man den Zusammenhang begreift.

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29 Jan 2012
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Dem Ganoven auf der Spur, ohne die Bildung einer komplizenartigen und komplizierten Witzfigur, die bei andern, die Schadenfreude bringen würde auf Tour (Dummheit muss ja schließlich bestraft werden, damit der, der dem Dummen ein Bein stellt, etwas zum Lachen hat, denn der ist ja so dumm, dass er noch nicht einmal merkt, wer ihm zu Fall bringt).
Sagen wir doch einfach mal, es gäbe eine Wahrheit als konstruktiv aufbauenden Weg für alle. Den Weg, den jemand gedanklich und dabei auch logisch nachvollziehbar aufzeigt, sodass Menschen, die ein Interesse an bewusstseinserweiternde Logik haben, einen verbindenden Zugang zueinander finden, der immer mehr (durch klares Wissen) alle Verdrängungen und Blockaden ausräumt. Die Blockaden im Umgang miteinander, die in förmlicher Weise einem vom anderen trennen, sodass aufgrund dessen heutzutage noch jeder in seiner innerlich verschlossenen Isolation festsitzt, und er sich durch diese innerliche Isolation auch äußerlich isoliert (er lässt sich ein dickes Fell wachsen). Einfach nur zu sagen: "Nun gib dich mal locker", das ist keine Art um innere Blockaden zu lösen, denn, wer glaubt diese, ohne logischen Verstand, einfach nur durch Lässigkeit und Lockerheit zu überwinden, der macht sich dabei nur, zur lächerlichen Witzfigur.

beziehungsWEISE





beziehungsWEISE
 
Dabei
15 Mai 2011
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Quatsch keine Opern. "Wer bei Menschen, die für Logik aufgeschlossen sind, Wachstum oder Zwischenmenschlichkeit bewirken will, muss logisch und rational substanzvoll argumentieren".

Logisch und trivial zugleich. Das ist, als würde man sagen: "Versuch ein Schloss mit einem Schlüssel zu öffnen, nicht mit einem Känguru".

Deine riesen Texte sind in sich eine Witzfigur. Denn nicht nur, dass sie oft null Sinn ergeben, sie lassen sich auch aufs Knappste zusammenfassen und lösen sich oft (wie z.B. hier) hinsichtlich ihrer Substanz in völligem Rauch auf. Da hilft es auch nicht, gleich 2x seinen Nicknamen dranzuschreiben. Obwohl es zur Lachnummer prima dazupasst.
 
Dabei
15 Okt 2012
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Der Typ hat so recht, dass ich so endgültig die Schnauze voll von ihm habe, dass er als Erster und wahrscheinlich Einziger bei mir im Orkus verschwindet...Welcome to my ignore list, Jesse Blue.

Das ganze Forum vollgespamt, kein einziges Thema, wo er nicht mit seiner Witzfigur unterschreibt. Dazu seine Art... Danke, dass es diese Funktion gibt!

ps: Der off-topic Bereich hat übrigens die Sub-Überschrift "Hier könnt Ihr über Gott und die Welt diskutieren." Dafür bin ich offen.

Für Deinen Quatsch nicht mehr - die Lösung für 20% der restlichen Probleme.
 
Dabei
15 Okt 2012
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Schade, für meinen Geschmack immernoch zuviel erkennbar. Gibt es eine Möglichkeit, dass noch weiter zu reduzieren? Aber schonmal eine Erleichterung.
 
Dabei
29 Jan 2012
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Liebe ist oftmals der (entlarvende und somit bewusstseinserweiternde) Denkanstoß, den wir nicht lieben, und bei diesem reagieren wir dann (hysterisch) übertrieben. Ich nehme an, ihr werdet das Nachfolgende nicht sonderlich lieben, und somit sagen: „Der, der so etwas äußert, ist sicherlich vom Hass getrieben.“
Gottes Wege sind nun aber einmal unergründlich, schriftlich oder auch mündlich.


Also ihr Männer, euer Druck, es den Frauen zeigen zu wollen, führt immer öfter dazu, dass die Frauen euch anzeigen, dieser Zeiger ist nämlich abgebrochen. Einige Frauen sind nun natürlich auch schon so weit, dass sie es euch Männern zeigen, sodass sie euch bei einer eventuellen Überreizung und Unbeherrschtheit sofort anzeigen können, denn ihren so ins Auge gegriffenen Angriff, sehen sie als die beste Art der Verteidigung. Leider ist es für euch Männer dann natürlich so, dass es für euch ins Auge geht, wobei ihr nicht das, was die Frauen wirklich wollen, versteht.


Desto mehr ich die Menschen, in ihrer Unwissenheit, als unrein betrachte, desto mehr trenne ich die Sexualität als etwas Unreines (jeder, der etwas macht und dabei nicht einleuchtend weiß, was er tut, den betrachte ich, als Unwissender in der fühlenden Zurückhaltung, als Schmutz im überreagierenden Eigennutz) von der Liebe ab (natürlich nach und nach, denn zuerst ist es süß, dann ist es lustig, dann ist es lächerlich, dann wird es höchst allergieerregend und danach macht es mich nur noch zutiefst sauer, bis in die ohnmächtige Verbitterung hinein). Die Frauen wären nämlich bei der Liebe gerne unter einem intensiven Sog, und somit von den Männern genossen, doch leider werden sie, durch die männliche Unwissenheit, nur von diesen, in der lächerlichsten Art und Weise, beschossen, ihr weiblicher Widerstand ist somit innerlich (trotzbesessen) beschlossen. Desto mehr ein Mensch somit die Sexualität mit seinem Partner ausschließt, um so unreiner empfindet er auch, aus seinem Selbstekel und Selbsthass heraus, den Geschlechtspartner. Das heißt, desto größer der Selbstekel, wegen der abgestandenen Flüssigkeiten in ihm, die der Partner scheinbar als ekelhaft empfindet und somit nicht genießen kann, desto größer die überwindungsaktivierende Geilheit (= die scharfen Säfte der Übersäuerung arbeiten in ihm), die er in zerstörerischer und selbstzerstörerischer Art und Weise ausleben will. Er nimmt somit den Weg, vom Sexualtrieb, hin zum nur noch abwärtsgerichteten Todestrieb. Für ihn ist es also nur noch ein Herunterholen von gelöster Bindegewebssubstanz der schleimigen Art, ohne innere Bindung (= ohne Geistesbindung der klärenden Art) zum geschlechtlichen Gegenüber. Nach außen hin tun solche Menschen peinlichst rein, innerlich (in der Phantasie und Vorstellung) leben sie jedoch, übersäuert aggressiv und selbstauflösend, ihr Geilsein. Viele schämen sich heutzutage für ihre Geilheit, als druckgeschwellt hochkochende Ekelüberwindung, (aus ihrem inneren Moral- und Unmoralzwiespalt heraus), so sehr, dass sie ihre Sexualität nur noch leben mit sich selbst, hinter verschlossenen Türen, allein (sie wollen vor keinem andern mehr der Ekelhafte, und lächerlich Blamierte sein). Sie wollen über ihre geistig umnachtete Abreaktion (der Orgasmus als kleiner Tod, den sie sterben), die der intensivsten Art, einen Geschlechtspartner nicht mehr schocken, haben sie doch Angst er könnte sie deswegen, in erschütterter Weise, bis in alle Ewigkeit hinein, abblocken. Ja und in diesem Fall gibt es dann keine Möglichkeit mehr, ihn in irgendeiner Weise, noch einmal, locker zu locken.
Also, immer schön locker, denn so geht alles viel schneller ins Gefälle (welches allen gefällt), und angelangt in der Gefällefalle, da ekeln sich dann jeder vor jeden und sich vor sich selbst, alle.


Es hört sich alles schmutzig an, entgegen jeder Moral, aber es klärt, denn es ist nicht die von Menschen selbst gemachte Liebe (die des Reinheitsgebotes von vornherein), die sich vor Gott bewährt.

beziehungsWEISE
 
Dabei
29 Jan 2012
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Erkenne deine Sexualität, oder ist dir dein Regelwort, als Todestrieb, lieb?


Ist das denn nicht pervers (= per Vers)? Da behauptet doch jemand: Über seinen Geschlechtstrieb soll der geistig entschlüsselnde Mensch aus der grobstofflichen Materie herausfinden, er soll sich förmlich selbst aus diese hinaus entbinden, und dabei für seinen Partner, der über diesen Prozess in die immer intensiver fühlende Verschönerung übergeht, ununterbrochen mehr empfinden.


Mein Gefühl sagt mir immer wieder, dass ich als Mann, von einer Frau nichts wissen wollen kann. Wenn ich jedoch, aus der triebhaften Versuchung heraus gegen mein Gefühl handle und mich vor ihr krampfhaft profiliere, in der Hoffnung, dass ich ihr so positive Informationen entlocken kann, dann fängt ihre Regelspeicherung bei mir an, denn wie gehabt programmiert sie somit den Mann, immer unter dem Motto: „Damit er nicht mehr auf dumme Gedanken kommen kann.“
Es gibt nur eine Möglichkeit für einen Mann: Er stellt sein ungeregeltes Selbsterkenntniswissen in den Raum, sodass sie ihr geistiges Interesse daran, einfach nicht mehr zurückhalten kann.


Der feststoffliche Körper ist eine knochengestützte Rüstung, für die Seelen, die die Illusion leben möchten, dass sie sich gegenseitig erschlagen können, denn sie rüsten sich (über Tod und Wiedergeburt) nicht umsonst, wollen sie sich doch auch mal etwas Gutes gönnen, indem sie, knallhart, die Illusion von der Realität trennen und sodann gleich hinter der nächsten Inkarnation her rennen.
Wenn also alle von der Abrüstung sprechen, dann müssen schon mal einige, wegen ihrer seelischen Programmierung, dabei ihre Körper gegenseitig zerbrechen. Das heißt also nichts weiter, als dass Menschen, die sich noch rüstig fühlen, sich gegenseitig erschlagen, und sie müssen es schnell tun, noch ehe ihnen, durch den Alterungsprozess, dazu die Stoffwechselkräfte versagen. Doch welche Menschen sind es nun, die körperlich wie geistig, wild um sich schlagen? Es sind die, die glauben nur einmal zu leben, und somit, um alles, was sie für einen erstrebenswerten Genuss halten, kämpfen, denn sie wollen sich das dadurch entstehende Ansehen nicht versagen. Ja sie müssen nun einmal ihre Todesangst, die sie verdrängen, genau aus dieser ihrer eitel aufgeblasenen Erregung heraus, tragen.
Ja die Reinkarnation, als ihr geschlechtlicher Kreislauftrieb, er ist solchen Menschen, als ihr Hamsterrad, in dem sie sich, sehr erschöpfend, austoben können, sehr lieb.


Ja ich stelle die Frage, die mich für alle die Lauen zu einer Gräuel werden lässt, und die lautet: „Wie entstehen die Bilder, in dieser Welt, die niemand anschauen will?“ Alle schweigen über diese still. Es sind die Schauerlichen, wer sie mal genau übers Wort der Selbsterkenntnis in Betracht ziehen und anschauen würde, für den würde sich so manches lichten. Aber was soll' s, das Gute behält der Mensch, das Schlechte vergisst er, warum soll ich euch also (verhaftet in eurem Abwehrkampf), darüber berichten. Es fehlt euch dazu ja sowieso das klärende Wort, denn der Zeitgeist trug es über seine harmonisierende Sprachregel schon längst für euch hinfort.
Wie?
Das Wort wird uns vom gesellschaftlichen Schulwesen so sehr sprachgeregelt (kreativitätstötend) eingetrichtert (natürlich immer nur unter dem Motto: „Jeder ist geistig frei und somit voll, über seine Meinungsfreiheit, dabei.“), dass es somit, für unser weiteres Leben (sogar sehr platonisch, da man Körperliches scheinbar nicht in einleuchtende Worte fassen kann) immer mehr zu einer ekelhaften Gräuel wird (unter dem Motto: „Schall und Rauch, es irrt.“). Entweder es ekelt uns, in diesem Fall, das schematisch über die Regelform breitgetretene Wort an (die Alzheimer-Wortfindungsstörung bekommen wir sodann), oder wir erfahren, wie schnell sich jeder in seinem ununterbrochen geäußerten Regelwort selbst auflösen kann, glaubt er doch, sehr perfekt, kommt er damit bei allen an. Das geregelte und nichtssagende Wort, es ist ein potenzieller Selbstmord, es programmiert einen darauf im Irdischen vor Ort.


beziehungsWEISE
 
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Nicht offen für weitere Antworten.
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