- Dabei
- 29 Jan 2012
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Also Laterne, ich bin aufs Hineinvergewaltigen gekommen, weil die Seelen des Jenseits, schon gierig um die sich geschlechtlich vereinigenden Menschen (sie dabei sogar anheizend) herumstehen, und es, in aufgegeilter Art, gar nicht mehr erwarten können, sich im entstehenden Fetus verkörpert zu sehen.
Also Takes_one, warum sagst du nicht gleich: "Ich bin ein Star, hol mich hier raus, vielleicht mit dem Abschleppdienst vom ADAC, das wäre o. k."
Du sagtest: Es ist eher so, wie Du mal sagtest...Sex genießen wie ein schönes Essen. Playing with life itself, so spielen Erwachsene.
Nun gut Takes_one, dann lies mal das Nachfolgende, es wird dir Appetit machen:
Liebe geht für sie als Frau durch den Magen, drum meint sie: „Ich schmecke ihm nicht, dann will ich eben, zum Trost, selbst etwas schmecken, um ihn über meine (Oberweite) Körperfülle, derer er unübersehbar ansichtig wird, zu necken (und wenn er sie nur mit den Augen sucht, dann werde ich sie peinlichst vor ihm verstecken), und diesen meinen guten Geschmack (zum Zweck meiner Mast) werde ich dann für alle zur Regel erheben, die dazu nötigen Mittel zu beschaffen, das ist ab jetzt sein Leben (dieser von ihr eingeforderte Liebesbeweis ist echt heiß). Sie versklavt ihn somit zum geregelten Mittelbeschaffer auf dem Wirtschaftsstrich (heute sind die Frauen emanzipiert und beschaffen die Mittel allein für sich), weil sie überzeugt davon ist, dass er sie nicht liebt, da er ihre, auf ihren Herzbereich unübersehbar und herzlichst angelegten Speicherkapazitäten nicht in vollen Zügen genießt. Wünscht sie sich doch so sehr, dass sie für ihn allein nur ausfließt, damit sie ihre inneren Werte, die sie für ihn somit veräußert, von ihm wertgeschätzt sieht und sie dabei, dieses in ihr aufsteigende Gefühl, genießt, wenn es ihr einschießt.
Ja, wenn er sie nicht so, dass sie sich für ihn (in verflüssigender Weise), unter seinem guten Geschmack öffnet, genießt, dann ist es so, dass sie sich vor ihm, voll und ganz (über ihre inneren Trotzblockaden), verschließt, sodass alles das, was sie in sich staut und verschließt, nur noch so entzündlich gärt, wodurch sie viele Krankheiten und schon sehr früh ihre Hitze wallenden Wechseljahre erfährt (sie ist sauer, Säure gärt). Bei all dem, sie innerlich dann ausbrennt, denn es gibt nichts mehr (keinen Kühlkreislauf, kein Ergänzungssystem, keinen Ergänzungskreislauf zwischen ihm und ihr), was sie mit ihm verbindet. In erregter Weise sieht sie nun nur noch zu, wie sie sich noch besser von ihm abtrennt, da sie nur noch ihren heimlichen bis unheimlichen Hass, den sie über Harmoniegehabe tarnt, auf ihn kennt.
Sie hatte immer das Gefühl, er hätte sie durch seine geschmacklose Dummheit, durch die er absolut nichts mehr merkte (sie wollte es ihm immer beibringen, was sie wirklich will, über den Spruch: „Du verstehst mich einfach nicht, wenn du mich lieben würdest, so würdest du mich auch verstehen.“ Sie meint natürlich: „Dann würde ich bei dir durch den Magen gehen.“), auf dem Gewissen. Versuchte sie ihn doch ständig, durch ihre Fülle, zu ködern, doch er war zu geschmacklos und blöd, er hat dann zwar immer in ihren unteren Bereichen zugestoßen, aber einfach nicht bei ihr angebissen, und da er somit bewiesen hat, dass sie ihm nicht schmeckt, deswegen ist es nun ihr Hass, an dem er, und sie selbst verreckt.
Nur der Geist befähigt zum Umgang miteinander, ohne geistiges Erkennen, können Mann und Frau sich auch nicht gegenseitig körperlich genießen, also beginnt ihr Alterungsprozess, indem sie sich immer mehr voreinander verschließen.
Frauen sind am Probieren Männer sind am Dominieren, in etwas so, sie sagt: „Probier doch mal, wenn du mich nämlich liebst, dann hast du keine andere Wahl." Und er sagt sich: „Sie will mich, da sie es ja nur gut meint, mit ihrem guten Geschmack dominieren, und da ich diesen dann unterhalten muss, wird sie mich hinterher abkassieren." Sie tut es dann unter dem Motto: „Dir schmeckt es doch auch, also ist es jetzt einfach ein guter Brauch."
Und nun haben wir eine dominierende Gesellschaft der Gesetze und guten Bräuche, und in aller bequemen Dominanz wachsen in ihr die fetten Bäuche, denn ein Mann ohne dominierenden Bauch ist kein guter Brauch, der hat ihm nämlich viel gekostet, von dem Zeitpunkt an, als sie zum ersten mal sagte: „Nun koste doch mal, denn wenn du mich wirklich liebst, dann hast du keine andere Wahl."
Es dominiert der gute Geschmack, das ist dann natürlich verständlich, dass einige brutal werden, denn da sie diesen finanzieren müssen, deswegen geht er ihnen mächtig auf den Sack. Manchmal bringt eine solche Absackung dann sogar eine Macht ergreifende Vergewaltigung in Schwung. Ja der dominierende Mann, was er nicht alles kann.
beziehungsWEISE
Also Takes_one, warum sagst du nicht gleich: "Ich bin ein Star, hol mich hier raus, vielleicht mit dem Abschleppdienst vom ADAC, das wäre o. k."
Du sagtest: Es ist eher so, wie Du mal sagtest...Sex genießen wie ein schönes Essen. Playing with life itself, so spielen Erwachsene.
Nun gut Takes_one, dann lies mal das Nachfolgende, es wird dir Appetit machen:
Liebe geht für sie als Frau durch den Magen, drum meint sie: „Ich schmecke ihm nicht, dann will ich eben, zum Trost, selbst etwas schmecken, um ihn über meine (Oberweite) Körperfülle, derer er unübersehbar ansichtig wird, zu necken (und wenn er sie nur mit den Augen sucht, dann werde ich sie peinlichst vor ihm verstecken), und diesen meinen guten Geschmack (zum Zweck meiner Mast) werde ich dann für alle zur Regel erheben, die dazu nötigen Mittel zu beschaffen, das ist ab jetzt sein Leben (dieser von ihr eingeforderte Liebesbeweis ist echt heiß). Sie versklavt ihn somit zum geregelten Mittelbeschaffer auf dem Wirtschaftsstrich (heute sind die Frauen emanzipiert und beschaffen die Mittel allein für sich), weil sie überzeugt davon ist, dass er sie nicht liebt, da er ihre, auf ihren Herzbereich unübersehbar und herzlichst angelegten Speicherkapazitäten nicht in vollen Zügen genießt. Wünscht sie sich doch so sehr, dass sie für ihn allein nur ausfließt, damit sie ihre inneren Werte, die sie für ihn somit veräußert, von ihm wertgeschätzt sieht und sie dabei, dieses in ihr aufsteigende Gefühl, genießt, wenn es ihr einschießt.
Ja, wenn er sie nicht so, dass sie sich für ihn (in verflüssigender Weise), unter seinem guten Geschmack öffnet, genießt, dann ist es so, dass sie sich vor ihm, voll und ganz (über ihre inneren Trotzblockaden), verschließt, sodass alles das, was sie in sich staut und verschließt, nur noch so entzündlich gärt, wodurch sie viele Krankheiten und schon sehr früh ihre Hitze wallenden Wechseljahre erfährt (sie ist sauer, Säure gärt). Bei all dem, sie innerlich dann ausbrennt, denn es gibt nichts mehr (keinen Kühlkreislauf, kein Ergänzungssystem, keinen Ergänzungskreislauf zwischen ihm und ihr), was sie mit ihm verbindet. In erregter Weise sieht sie nun nur noch zu, wie sie sich noch besser von ihm abtrennt, da sie nur noch ihren heimlichen bis unheimlichen Hass, den sie über Harmoniegehabe tarnt, auf ihn kennt.
Sie hatte immer das Gefühl, er hätte sie durch seine geschmacklose Dummheit, durch die er absolut nichts mehr merkte (sie wollte es ihm immer beibringen, was sie wirklich will, über den Spruch: „Du verstehst mich einfach nicht, wenn du mich lieben würdest, so würdest du mich auch verstehen.“ Sie meint natürlich: „Dann würde ich bei dir durch den Magen gehen.“), auf dem Gewissen. Versuchte sie ihn doch ständig, durch ihre Fülle, zu ködern, doch er war zu geschmacklos und blöd, er hat dann zwar immer in ihren unteren Bereichen zugestoßen, aber einfach nicht bei ihr angebissen, und da er somit bewiesen hat, dass sie ihm nicht schmeckt, deswegen ist es nun ihr Hass, an dem er, und sie selbst verreckt.
Nur der Geist befähigt zum Umgang miteinander, ohne geistiges Erkennen, können Mann und Frau sich auch nicht gegenseitig körperlich genießen, also beginnt ihr Alterungsprozess, indem sie sich immer mehr voreinander verschließen.
Frauen sind am Probieren Männer sind am Dominieren, in etwas so, sie sagt: „Probier doch mal, wenn du mich nämlich liebst, dann hast du keine andere Wahl." Und er sagt sich: „Sie will mich, da sie es ja nur gut meint, mit ihrem guten Geschmack dominieren, und da ich diesen dann unterhalten muss, wird sie mich hinterher abkassieren." Sie tut es dann unter dem Motto: „Dir schmeckt es doch auch, also ist es jetzt einfach ein guter Brauch."
Und nun haben wir eine dominierende Gesellschaft der Gesetze und guten Bräuche, und in aller bequemen Dominanz wachsen in ihr die fetten Bäuche, denn ein Mann ohne dominierenden Bauch ist kein guter Brauch, der hat ihm nämlich viel gekostet, von dem Zeitpunkt an, als sie zum ersten mal sagte: „Nun koste doch mal, denn wenn du mich wirklich liebst, dann hast du keine andere Wahl."
Es dominiert der gute Geschmack, das ist dann natürlich verständlich, dass einige brutal werden, denn da sie diesen finanzieren müssen, deswegen geht er ihnen mächtig auf den Sack. Manchmal bringt eine solche Absackung dann sogar eine Macht ergreifende Vergewaltigung in Schwung. Ja der dominierende Mann, was er nicht alles kann.
beziehungsWEISE