An Dich

Dabei
12 Aug 2008
Beiträge
28
#1
An Dich

Der Abend schwült
und Nacht verdunkelt
den tagesmüden Geist,
nur heimlich funkelt
ein ferner Stern.

Ich hab Dich gern,
dein Wesen gibt:
ich bin entgleist,
besinnungslos
in Dich verliebt.

Was wir gefühlt
im blinden Tasten,
es ist so groß,
so riesengroß,
dass wir es kaum erfassten.
 
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